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#1 | |
Member
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Wenn wir von 5 Welpen pro Wurf ausgehen, und je drei gehen in die Nachzucht, dann ergeben sich folgende Zahlen: Bei 5 F1 gehen 3 in die Nachzucht, und es gibt 15 F2, von diesen 15 F2 gehen 9 in die Nachzucht, und es gibt 45 F3, davon gehen 27 in die Nachzucht, und es gibt 135 F4. Eine ganze Menge Tiere, und da sind die Tiere noch nicht mal mit eingerechnet, die nicht in die Zucht gehen.... Oder man schränkt die Zahl der Nachzuchten so stark ein daß es überrsichtlicher bleibt, dann bleibt allerdings der Erfolg auch übersichtlich, bzw. ein Zufall daß man gerade den richtigen Hund in die Nachzucht genommen hat... Ich finde die TWH haben sich in den letzten Jahren prima entwickelt, eine Blutauffrischung ist bei sinnvoller Zuchtverwendung des vorhandenen Genmaterials nicht nötig. Auch die immer wieder angesprochenen Krankheiten sollten lieber mit sinnvollen Verpaarungen "bekämpft" werden statt die "Fehler der Vergangenheit" mit Blutauffrischungen rückgängig machen zu wollen. Um das zu erreichen müssen Züchter und Besitzer offen miteinander Kommunizieren, und aufgetretene Fälle von erblich bedingten Krankheiten sauber dokumentieren statt unter den Teppich zu kehren. Vielleicht ist das nur ein "frommer Wunsch", aber das würde ich mir für die Zukunft, und die positive Entwicklung der Rasse sehr wünschen. Grüße Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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#2 |
Moderator
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Thomas -
![]() Und nicht vergessen, dass alle diese Leute ollten auch keine andere Hund haben wegen objektive Bewertung die Sozialisation. |
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#3 | |
Junior Member
Join Date: Aug 2009
Posts: 472
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@Thomas Genau, daher war ich bei mindestens 50....Solitärhaltung kommt da ja nicht so wirklich in Frage ![]() Und...dann müssten diese Leute auch die gleichen Möglichkeiten habe...nicht, dass eines der Tiere mit hochproteinigem Futter und eines vegetatisch ernährt wird etc ...und, der "Gesellschaft" zu liebe, sollten alle Kinder im gleichen Alter haben... Damit wären wir dann bei fast "klinischen" Voraussetzungen :-P LG koboldine
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Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun. |
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#4 |
Senior Member
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Da gehen Theorie und Praxis aber wieder mal ganz weit auseinander. Die bekannten Nachzuchten, wo im Jan 2010 gerade F 4 geboren worden ist, sind nicht annähernd so groß, wie hier in Theorie aufgezählt. 2004 kam F 1 zur Welt.
Das Problem bestünde darin zu erkennen, welcher Wolfshundmischling ein stabil offenes Wesen hat und vor allem auch behält. Es müssten also alle Welpen bei einem bleiben, um die Ergebnisse überhaupt objektiv vergleichbar zu machen. So eine Einkreuzung könnte nur bei wenigen stattfinden, aus Platzgründen, Ahnung usw.. Immer vorausgesetzt, es geht um die Verbesserung einer bereits seit über 10 Jahren anerkannten Rasse. Im Ergbenis für einen reinen Rassenhund eine tatsächliche Illusion, Wolf in die TWHs vernünftig einzukreuzen und bei den TWH auch nicht wirklich notwendig. Der theoretische Gedanke ist allerdings schon faszinierend für Wolfsfreunde. Ansonsten würde das den Untergang der Rasse beschleunigen, wenn man z.B. scheue Tiere nur um ihres Aussehenswillen einkreuzt. |
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#5 |
Senior Member
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Tschuldigung, die bekannteste aktuelle Wolfshundmischlingslinie der TWH hatte ihren Beginn mit F 1 2002 und nicht 2004.
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#6 | |
Moderator
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Weisst Du über das etwas mehr ? Wer mischt das zu TWH Zucht ? |
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#7 | ||||||||
Senior Member/ Dude
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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