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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie

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Antigo 05-08-2008, 16:34   #1
hanninadina
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Danke Ina und Markus, dass ihr nochmal anschaulich meine alten Post darstellt. Ich denke, daraus geht klar hervor, dass ich gegen jegliches Jagen usw. bin. Und vor allem es geht daraus hervor, dass Myla in der Regel - Ausnahmen bestätigen diese bekanntlich - sich spätestens nach 300 bis 400 m abrufen lässt und das auch schon mit jungen Jahren damals.

6 TWHs in dem Griff zu haben, Respekt, aber du bist ja auch langjährig erfahrener Hundetrainer. Du hast uns nur noch nicht gesagt, ob da auch Tiere sind, Michael, wo du deine Hunde frei laufen lässt. In den Bergen....??? Ob sie liegen bleiben oder einen bereitsgestarteten TWH, der Wild verfolgt abrufen kannst, während die anderen was anderes machen, wäre tatsächlich spannend zu sehen. Ein ins Platz abgelegter Hunde reagiert sicher nicht so schwierig, als ein bereits gestarteter, weil du ja in der Regel nicht alle 6 Hunde, die frei laufen, gleichzeitig beobachten kannst. Ich kenne ja viele Hundetrainer, aber die eigentlich Ausnahmslose alle sagen mir, wenn ich bei einer Hundewanderung mit anderen Hunden unterwegs bin, dass nehme ich maximal einen Hund mit, weil es lassen sich soviele Tiere gar nicht kontrollieren. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Aber, wie so oft im Leben, Ausnahmen bestätigen die Regel und vielleicht ist ja Michael E. ein Supermann. Aber bei soviel Hundetraining, Wanderung, Filmtiere usw. muss es ja auch erfreuliche Früchte tragen und nix ist unmöglich!

Schöne Woche noch
Christian
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Antigo 05-08-2008, 17:05   #2
Sefie
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ich finde es echt übertrieben zu sagen der hund ist nicht 100% abrufbar =leine.
100% verlassen kann man sich nie drauf aber deswegen würde ich einen hund doch nicht sein lebenlang an der leine laufen lassen. wenn man wirklich in so einem gebiet wohnt wo die hunde erschossen werden, würd ich die hunde einpacken und mindestens einmal am tag irgentwo hinfahren wo sie richtig laufen können.
das die hunde nicht eingeschränkt sind, weil ja die leine lang ist, glaubt ihr doch wohl selber nicht...
nimm doch mal n mensch an ne lange leine un frag mal ob er sich eingeschränkt fühlt.
klar ist um so mehr man sich auf den hund verlassen kann um so mehr kann er auch ohne leine laufen.
z.b. die colliehündin von meiner mutter kenn von mir gar keine leine, weil ich mich richtig auf sie verlassen kann(collie ist zwar nicht mit nem THW vergleichbar sollte ja auch nur n beispiel sein)
und wenn ein junghund sich zu weit entfernt weil er die welt entdecken will, müsst ihr spannender für den hund sein als die weltgeschichte und dann bekommt man das auch alles gut in griff
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Antigo 05-08-2008, 17:38   #3
Juri Z.P.
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würde mich mal intressieren gehen wir zu dem ausgangspunkt zurück,von welpe war nicht die rede von einem guterzogenen erwachsenen hund aucht nicht, das sollte ja das ziel sein meinen hund so zu erziehen das er ohne leine zu 99% hört immer. ausgangspunkt war ein junngspund der die welt erobern will und einem rehkitz hinterhetzt frage mich wie ihr das denn normale verhalten eines jungspundes leinenlos in den griff bekommt ?so das er nicht hetzten geht was ja das tollste für hunde sein kann nicht fortrennt nciht auf die straße zur katze läuft und menschen begrüßt u.s.w.

natürlich ist das ziel das die schleppleine mit ca einem jahr wegfällt. aber bis das klappt ?
lg
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Antigo 05-08-2008, 17:45   #4
Juri Z.P.
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P.S auch bei uns werden die hunde erschossen die wildern auch bei uns rasselt es anzeigen wenn sie belästigen oder unkotrolliert frei laufen es gibt sehr viele menschen die angst haben wenn ihnen ein hund entgegenspringt kinder auch ich bleibe dabei der hund sollte erst erzogen werden und dann fällt die schleppleine alles andere finde ich verantwortungslos.und die schleppleine bei einer guten bindung langt völlig aus im ersten jahr teilweise schleift sie nur noch am boden.
lg
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Antigo 05-08-2008, 18:01   #5
Kerstin
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Citação:
Postado originalmente por michaelundinaeichhorn Ver Mensagens
kerstin,
ich lade Dich gerne ein eine Bergtour mit unseren 6 Hunden zu begleiten , so daß du Dir selber ein Urteil bilden kannst.
Danke. Würde ich gerne mal machen und sehen.

Citação:
Postado originalmente por michaelundinaeichhorn Ver Mensagens
Die Jagdgesetze kenne ich.
Du zitierst das HessJG, dann solltest Du auch wissen, daß nicht jeder Jäger auch Jagdschutzbeauftragter ist. Der hat sich nämlich auszuweisen.
Die Gesetze kennen wir beide
"Unser" Jäger ist jagdschutzberechtigt. Ebenso wie jeder Förster im Staatsforst, jeder Eigenjagdbesitzer, und alle Revierpächter. Ich muss nicht wirklich Abs. 2 zitieren, oder?
Mit Genehmigung dürfen das auch die Gäste....
Ich würde mich nur ungern darauf verlassen, wer jetzt gerade draussen sitzt.


Citação:
Postado originalmente por michaelundinaeichhorn Ver Mensagens
Der Schutz des Wildes ist eher sekundärer Natur.
??? Das verstehe ich nicht und finde es sehr schade.


@Sefie: Also ich finde es nicht übertrieben einen "unzuverlässigen" Hund an der Leine zu lassen. Deine sogenannte Freiheit hat schon vielen Hunden das Leben gekostet. Völlig überflüssigerweise.



VG Kerstin
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Antigo 05-09-2008, 11:15   #6
michaelundinaeichhorn
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Citação:
Postado originalmente por Kerstin Ver Mensagens
Danke. Würde ich gerne mal machen und sehen.






??? Das verstehe ich nicht und finde es sehr schade.



Ich kann Dir per PN gerne Termine durchgeben wenn ich aus dem Böhmerwald (mit 20-25 freilaufenden Hunden) zurück bin.
Vielleicht klappt es ja.
Mir ging es nur darum den Schutz von Menschen höher zu gewichten als den von Wildtieren.

Grüße,
Michael
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Antigo 05-08-2008, 20:03   #7
Silence
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Citação:
Postado originalmente por nick Ver Mensagens
natürlich ist das ziel das die schleppleine mit ca einem jahr wegfällt. aber bis das klappt ?
lg
Schleppleine

Ich würde einen Junghund oder auch einen erwachsenen Hund nicht mit einem 16 jährigen Teenager und somit einem halben Erwachsenen selbstständig denkendem Menschen vergleichen wollen.
Wenn ich sie mit einem Mensch verlgeiche, dann doch eher mit einem Kleinkind. Was nichts anderes bedeutet als unberechenbar - eben wie Kleinkinder auch.

Und solange das so ist, sehe ich keinen Grund meinem Hund ein positives Jagderlebnis zu genehmigen, damit er möglicherweise das negative Erlebnis in Form eines Autos oder eines wildgewordenen Jägers kennen lernt.

Auch sehe ich mit der "Beschneidung" seiner möglichen Jagdleidenschaft kein Zusammenhang darin, das ich dem Junghund die Möglichkeit raube, Selbstbewusstsein aufzubauen.
Dazu hat er in alltäglichen Situation mehr als genug Möglichkeiten. Dazu bedarf es keinen Jagderfolg.

Für mich persönlich gilt jeder erfolgreich vereitelte Jagdversuch als positver Lernerfolg.

Aus dem Grunde schliesse ich mich den Befürwörtern von Leine während der Flegelzeit und der Zeit der tauben Ohren grundsätzlich an.

Grüße Uschi
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Antigo 05-08-2008, 21:06   #8
Sefie
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jagderfolg soll der hund ja auch nicht haben. und gegen schleppleine als trainingsmethode hab ich auch nix. aber wenns das ganz gut klappt wovon man ausgeht wenn viel mit dem hund gearbeitet wird kann man das ende der leine auch relativ schnell loslassen und erstma so weiter üben und dann ganz ab oder in extremfällen die dann gleich wieder sagen würde "juhuuu frei" da muss man die leine stück für stück einkürzen damit der hund zwar denkt die leine ist noch dran aber er trotzdem die freiheiten eines leinenlosen hundes hat
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Antigo 05-09-2008, 7:27   #9
Teshi
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Citação:
Postado originalmente por Silence Ver Mensagens
Schleppleine

Ich würde einen Junghund oder auch einen erwachsenen Hund nicht mit einem 16 jährigen Teenager und somit einem halben Erwachsenen selbstständig denkendem Menschen vergleichen wollen.
Wenn ich sie mit einem Mensch verlgeiche, dann doch eher mit einem Kleinkind. Was nichts anderes bedeutet als unberechenbar - eben wie Kleinkinder auch.

Und solange das so ist, sehe ich keinen Grund meinem Hund ein positives Jagderlebnis zu genehmigen, damit er möglicherweise das negative Erlebnis in Form eines Autos oder eines wildgewordenen Jägers kennen lernt.

Auch sehe ich mit der "Beschneidung" seiner möglichen Jagdleidenschaft kein Zusammenhang darin, das ich dem Junghund die Möglichkeit raube, Selbstbewusstsein aufzubauen.
Dazu hat er in alltäglichen Situation mehr als genug Möglichkeiten. Dazu bedarf es keinen Jagderfolg.



Grüße Uschi
Danke Uschi, so sehe ich das auch.

LG Franziska
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Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt.
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Antigo 05-09-2008, 1:00   #10
Heiko
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Hallo Christian

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Postado originalmente por hanninadina Ver Mensagens
Und vor allem es geht daraus hervor, dass Myla in der Regel - Ausnahmen bestätigen diese bekanntlich - sich spätestens nach 300 bis 400 m abrufen lässt und das auch schon mit jungen Jahren damals.
Haha, den Witz kannst du getrost anderen erzählen. So ein "Lautsprecherorgan" hast du bestimmt nicht !
In der Regel betreiben die Wolfshunde (außer die doofen), das sogenannte Sichthetzen - Wild außer Sicht, oder in unerreichbarer Entfernung = ist gleich Abbruch - das hat übrigens nichts mit stöbern, oder Spur aufnehmen zu tun.
Nichts anderes wird deine Myla tun, heute wohl nicht und schon gar nicht damals, außer sie hat schon "Jagderfolg" gehabt...

Citação:
Aber, wie so oft im Leben, Ausnahmen bestätigen die Regel und vielleicht ist ja Michael E. ein Supermann.
Denke eher, Michael hat ab und an ein Problem der Selbstüberschätzung.


Grüße
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Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist !
vom Westerwälder Berg
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Antigo 05-09-2008, 10:49   #11
michaelundinaeichhorn
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Citação:
Postado originalmente por Heiko Ver Mensagens



In der Regel betreiben die Wolfshunde (außer die doofen), das sogenannte Sichthetzen -
Ich denke diese Aussage zeigt wie wenig Erfahrung Du mit mehreren freilaufenden (Wolfs)hunden hast.
Außer in einem eingezäunten Grundstück wahrscheinlich...
Zur Selbstüberschätzung: Ich habe geschrieben daß nichts hundertprozentig ist, da beziehe ich mich Gott sei Dank mit ein, auch wenn einem Leute wie du das bisweilen sehr schwer machen.
Vielleicht solltest Du außer am Computer, mal wieder den Versuch unternehmen verschiedene Wolfshunde "live" zu erleben.
Glaub mir, das kann den (Wolfshund)Horizont erweitern.
Im übrigen hatte ich mich in meinem Beitrag nur gegen eine Pauschalisierung der Erziehung (z.B. immer an die Leine), hier in puncto Jagdverhalten, ausgesprochen.
Das kann man flexibler gestalten.
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Antigo 05-09-2008, 11:07   #12
Julia
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Citação:
Postado originalmente por michaelundinaeichhorn Ver Mensagens
Ich denke diese Aussage zeigt wie wenig Erfahrung Du mit mehreren freilaufenden (Wolfs)hunden hast.
Heiko und ich sind regelmäßig mit bis zu fünf freilaufenden Wolfshunden in Wald und Flur unterwegs und verfügen beide über ausreichend Erfahrung was das betrifft.
Was deine Erfahrungen angeht: kennst du die Geschichte einer gewissen Hündin die auf einer Reise in Spanien ihrem Besitzer - der ja seine Hunde sooo gut unter Kontrolle hat - abgehauen ist und die Gegend unsicher gemacht hat?
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Antigo 05-09-2008, 11:21   #13
Silence
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Citação:
Postado originalmente por Julia Ver Mensagens
Heiko und ich sind regelmäßig mit bis zu fünf freilaufenden Wolfshunden in Wald und Flur unterwegs und verfügen beide über ausreichend Erfahrung was das betrifft.
Was deine Erfahrungen angeht: kennst du die Geschichte einer gewissen Hündin die auf einer Reise in Spanien ihrem Besitzer - der ja seine Hunde sooo gut unter Kontrolle hat - abgehauen ist und die Gegend unsicher gemacht hat?
Hallo Julia,

ich kenne die Geschichte nicht. Wie ging sie aus ? :-)
LG Uschi
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Antigo 05-09-2008, 11:30   #14
Spike
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Hallo Allerseits,

Unsere Hunde laufen im Wald immer frei. Den Terrier können wir zu 99,5% abrufen, den Wolfshund nicht. Trotzdem laufen sie frei.
Menschen werden nicht gejagt also besteht hier keine Gefahr für Menschen.
Andere Tiere sind nun mal "Beute" das hat die Natur so eingerichtet! Und Schonzeiten sind für Jäger und nicht für Tiere gemacht, oder meint ihr das Fuchs, Luchs, Wolf, Marder etc. fasten wenn gerade Schonzeit ist?

Bislang hat noch kein Tier (ausgenommen Mäuse und Ratten) Schaden genommen. und ein bisschen Bewegung schadet auch Rehen und Hasen nicht.

Sorry wenn das jetzt krass klingt, aber so sehe ich das nunmal. Und den Jäger will ich sehen der unseren Lobo in vollem Lauf trifft, das ist dann wohl Wilhelm Tell.

Hier darf ein hund auch nur geschossen werden wenn der Tatbestand der Wilderei erfüllt ist! Sprich die "Beute" muß in erreichbarer Nähe sein, also nur das hetzen reicht nicht aus.

Aber jeder ist für seinen Hund verantwortlich, und soll danach handeln.

Grüße uns dem weitläufigen wildreichen und menschenarmen Spessart
Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage...

Der frühe Vogel... kann mich mal...
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Antigo 05-09-2008, 13:59   #15
Silence
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Hallo Thomas,

es ist eine Einstellungssache und wenn du diese Einstellung vertrittst ok. Dann solltest du dich allerdings nicht beschweren, wenn dein Hund beim Verfolgen von krankem oder verletzten Tieren eben nicht wie gewohnt nach ein paar hundert Meter die Jagd abbricht - sondern möglicherweise erst wenn er an einem Kühlergrill klebt.
Die "gute Hege & Pflege" von Wildtieren und die milden Winter lassen einiges überleben, was unter normalen winterlichen Bedingen eher verendet wäre.

Auch solltest du keinen Ton des Bedauerns loslassen, sollte dir ein Jäger beweist, das er deinen ach so schnellen Hund doch im vollen Lauf erwischen kann.
"Lustig" wird´s dann für den Hund wenn er nur halb getroffen wird und im Schockzustand davonrennt. Nur halt eben nicht mehr zu dir zurück und du ihn nach Tagen - wenn du Glück hast - irgendwo verendet findest.

Wie gesagt es ist eine Einstellungssage zu Tier und Umwelt allgemein.

Meine Hunde sind mir offengestanden, für derlei Experimente viel zu schade.
Grüße Uschi
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Antigo 05-09-2008, 20:49   #16
Astrid
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Citação:
Postado originalmente por Spike Ver Mensagens
...und ein bisschen Bewegung schadet auch Rehen und Hasen nicht.
Ich glaube nicht, dass einem trächtigen Reh oder was auch immer diese Art von Bewegung und Stress zuträglich ist...
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Liebe Grüße aus Wien,
Astrid mit Nanook & Chinua - jetzt auch auf Facebook

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Antigo 05-09-2008, 16:00   #17
Heiko
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Postado originalmente por michaelundinaeichhorn Ver Mensagens
Ich denke diese Aussage zeigt wie wenig Erfahrung Du mit mehreren freilaufenden (Wolfs)hunden hast.

Im übrigen hatte ich mich in meinem Beitrag nur gegen eine Pauschalisierung der Erziehung (z.B. immer an die Leine), hier in puncto Jagdverhalten, ausgesprochen.
Das kann man flexibler gestalten.
Deine Arroganz und Ablenkungsmanöver sind kaum zu übertreffen. Unsere Erfahrung ist gegeben !
Ahaa Michel, doch kein Sichthetzen. Hast du etwa schlechte Erfahrungen gemacht ? - sowas kann vorkommen, wenn man z. B. seine Hunde spät Abends und in der Nacht, im Bayrischen Urwald, frei in der Gegend umherlaufen lässt.
Übrigens; Pauschalisierung der Erziehung (nur an der Leine) - sehe ich auch so.

Hallo Kerstin - Achtung; lass dich bloß nicht übers Ohr hauen, die Bergtouren sind kostenpflichtig.
In welchen Gebirgen werden die eigentlich durchgeführt (Himalaja, Alpen, Karpaten) - naja wie auch immer, bekanntermaßen hält sich nicht allzuviel Rehwild (vielleicht ein paar Bergziegen) in den höheren Regionen auf, so dass es doch eher selten zu "Jagdzwischenfällen" kommt.
Und dann noch die Hunde auf den Felsen rumturnen lassen, so dass es mitunter noch zu Knochenbrüchen kommt. Ihr seid schon Experten, echt tolle Leistung. Naja jedem dass Seine - eben Einstellungssache !!!

Das "Jagdtriebthema" hatten wir hier schon des öfteren - und genau, eine 100%ige Garantie des Abrufens gibt es nicht, auch nicht nach vorherigem Training an der Schleppe ! - das noch bei 6 Wolfshunden und dann noch Ablegen bei fremden Hundebegegnungen, der Welpe ist dabei ja wohl nicht wirklich einbezogen ?! - alle Achtung, konnte Supermann nicht auch fliegen...

Hallo Uschi, der Ausgang der Geschichte wird hier im Forum nicht verraten, das gehört sich nicht !


Viele Grüße
__________________
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vom Westerwälder Berg
Heiko está offline   Responder com Quote
Antigo 05-09-2008, 16:24   #18
Silence
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Hallo Heiko,

irgendwie muß ich hellseherische Fähigkeiten besitzen. Denn das es mir niemand verraten wird, ahnte ich schon.
Hoffe dennoch inständig, das es für den Hund ein Happy End gab.

Grüße und schöne Pfingsten.
Uschi
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