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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare |
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24-06-2008, 08:56 | #1 |
Junior Member
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Bremse gesucht - Meine beiden "RASEN" über die Fährte...
Hallo Ihr Lieben!
Ich komme nicht weiter. Meine beiden rasen über die Fährte.... wie kann ich das Tempo bloß rauskriegen??? Ich brauche schon einen Anker damit sie mich nicht mitschleifen ;o) Praios fährtet mit Halsband. Die Leine geht zwischen den Vorderläufen durch und dann seitlich am Oberschenkel zu mir. Dadurch wurde es schon besser. Lexor fährtet am Geschirr (K9) . Nicht das sie besonders viele Fehler machen, aber sie sind sooooo verrückt auf die Lecker die sie dort finden, dass sie kaum zu bremsen sind. Ich habe die Lecker schon kleiner gemacht und dichter gelegt, oder auch mal nur ein paar -Auch kurze Schenkel und mehr Winkel bremsen sie nicht. Auch die Schrittabstände habe ich schon variiert.... Auch innerhalb von einer Fährte - Nix. Das ganze Gefährte ist so furchtbar unruhig, fahrig und "stressig"... (Kopfschüttel) ich möchte ihre Lust am Fährten nicht gerne durch z. B. Rucken bremsen, denn dann laufen sie nicht weniger schnell, nur geduckter. Grins! Stachel in der Fährte ist nur die letzte Bremse... Hilfe???? Habt ihr Tips??? Lieben Gruß und Wuff! Hitana
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Was manche Menschen sich vormachen macht ihnen so schnell keiner nach! |
24-06-2008, 09:52 | #2 |
Junior Member
Join Date: Jun 2008
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Posts: 147
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ich habe damals über Quadratsuche völlig neu aufgebaut -und siehe da, ich lag danach nicht mehr in Halbschrägstellung auf Acker, weil ich mich so dagegenstemmen musste...
Ist ein neuer Aufbau, der aber superschnell geht - besorg Dir mal das Buch Fährtentraining für Hunde. Schritt für Schritt auf der richtigen Spur von Armin Hölzle
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Liebe Grüße, Kerstin und ihr Hovawart Rudel |
24-06-2008, 09:54 | #3 |
Guest
Posts: n/a
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Das gleiche Problem habe ich mit Grand momentan auch.
Givenchy geht die Fährte konzentriert und langsam, aber Grand rast vor allem den ersten Schenkel wie ein Irrer und einmal ist er sogar vor Freude in die Luft gehüpft... Mit den Leckerlies hat das aber bei ihm nichts zu tun, die meisten überläuft er eh, er ist nämlich alles andere als verfressen. Bei ihm ist es wirklich die pure Freude, denn er liebt das Fährten! Ich denke ich habe den Absprung verpasst als ich die Anforderungen hätte erhöhen sollen. Das Givenchy konzentrierter arbeitet führe ich jedenfalls darauf zurück das sie einfach nicht so gut ist wie Grand, der eh einige Schwierigkeitsstufen weiter ist und dessen Fährte auch länger liegt, und sie sich mehr absichern muss. Als ich einmal auf einem im miserablen Zustand befindlichen Festplatzrasen bei brütender Hitze eine Fährte für ihn gelegt habe ist er sie plötzlich sehr konzentriert und angagiert abgelaufen - ohne losrasen, denn er musste sich bei diesem Schwierigkeitsgrad einfach konzentrieren. Bei ihm fängt es ja mittlerweile schon an wenn ich ihn zur Fährte hinführe, er ist so voller Freude und Tatendrang, daß er kaum im Fuss zum Abgang hinzubekommen ist. Einmal war er so überschäumend das ich ihn erstmal ein paar Minuten ein Stück weit neben dem Abgang ins Platz abgelegt habe. Ich denke das ist eine ganz gute Methode um die Hunde wieder etwas runterzufahren und ich werde sie in Zukunft auch öfter (vielleicht sogar ritualisiert) anwenden. Dann sollte man darauf achten das sie so lang wie möglich den Abgang abschnüffeln anstatt sofort loszurasen. Legst du da auch schon Leckerchen hin? Wenn er dann auf der Fährte zu schnell und zu fahrig ist weise ich ihn kurz verbal zurecht, das hilft bei ihm erstmal ganz gut und er wird langsamer und konzentriert sich wieder, und zwar ohne sich davon ablenken zu lassen. Geduckter geht er keinesfalls, auch nicht wenn ich mal kurz stehenbleibe und er deswegen einen Ruck in's Halsband bekommt. Die Lust am Fährten könnte ihm so schnell nichts nehmen. Ehrlich gesagt ärgere ich mich schon, daß ich nicht sofort als er mit diesem überschwenglichen rasen anfing ihn mit Ruck korrigiert habe, weil ich auch wie du dachte er könnte dadurch den Spass verlieren, und es sich so schon eingebürgert hat. Ich habe auch schon von Leuten gehört die zwei Fährten hintereinander abgehen. Bei Grand ist es ja so, daß je länger er fährtet, umso ruhiger und konzentrierter wird, wie gesagt ist der erste Schenkel am schlimmsten. Von daher habe ich auch schon mal mit dem Gedanken gespielt zwei Fährten zu legen, bin mir aber nicht sicher ob der Vorteil richtig zum Tragen kommt und sehe auch Nachteile darin. Bin gespannt ob noch weitere Anregungen kommen, wäre auch für jeden Tipp dankbar! Last edited by Julia; 24-06-2008 at 10:05. |
24-06-2008, 10:29 | #4 | |
Junior Member
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Quote:
Als ich vor 4 Jahren das erste VPG Seminar in Österreich mitmachte, zeigte mir die Trainerin dort die Quadratsuche und auch ihre eigenen Rituale vor der Fährte. Seither gehe ich zum Fährtenacker, setzte den jeweiligen Hund (egal wie zappelig) nen Stück vorher ab und fahre ihn runter. Dann kommt erst das Böttcher drauf und dann kommt ein Signalwort ("gehn wir Schnüffelfährte" ist es bei uns). Damit habe ich es bisher immer geschafft, den Hund in eine ruhige Fährtenstimmung zu bringen. Also ich kann Dir den Tipp mit der Quadratsuche wirklich nur empfehlen...(sogar unser über 70jähriger Fährtenprofi im Verein, der eigenelich alles (besser) weiß, hat bei der Wirkung ganz ungläubig geguckt, als er gesehen hat, wie das sofort funktioniert): ich habe anfangs ein ca. 1x1 Meter Quadrat komplett ausgetreten, also komplette Bodenverwüstung, dann wird das über und über mit zB Fleischwurststückchen gefüllt. Dann den Hund ansetzten. Der lernt ganz schnell, das das Drübergehen nichts bringt (komischerweise auch die überhaupt nicht verfressenen Hunde). Das dann ein paarmal gemacht, dann in ein Dreieck übergehen, dann Dreieck -kurze Gerade- wieder Dreieck.... Du glaubst nicht, wie schnell das hilft! Zwei Fährten hintereinander hat mir nicht geholfen, da gerade Artus eigentlich nur auf den ersten 1-2 Schenkeln dieses Gerase gemacht hat. Dann suchte er ruhiger weiter... Starke Schlangenlinien zeigten aber leichte Verbesserung.
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Liebe Grüße, Kerstin und ihr Hovawart Rudel |
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24-06-2008, 11:27 | #5 |
Junior Member
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habe was ganz Wichtiges vergessen zu schreiben:
den Hund auf jeden Fall aus dem Quadrat nehmen (ich habe meine immer rückwärts rausgezogen) BEVOR das Quadrat komplett leergesucht ist...
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Liebe Grüße, Kerstin und ihr Hovawart Rudel |
24-06-2008, 12:06 | #6 |
Moderator
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Mein Rat :
1. Keine Leckerli auf Spur, es macht Hund total kaputt auf Fährte, Leckerli ist nur für absolute Anfänger nur zu lernen Befehl "Such". 2. Länger Fährte liegen lassen. Halbe Stunde minimal (besser um 1 Std. oder länger). 3. Lass nicht der Hund schnell laufen, zieh die Leine. Du bist Hundeführer so Du regulierst Tempo. Mein Dany geht auf Fährte immer auf total gespannte Leine. |
24-06-2008, 12:39 | #7 | |
Junior Member
Join Date: Jun 2008
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Quote:
Klar gibe es Hunde, die auch ohne prima klarkommen, aber das das Futter die Hunde total kaputt macht, davon habe ich noch nie was gehört?
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Liebe Grüße, Kerstin und ihr Hovawart Rudel |
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24-06-2008, 13:39 | #8 |
Junior Member
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Posts: 365
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Hallo Sonja,
wie Julia oder Pavel auch schon geschrieben haben, würde ich sie deutlich schwerer machen. Lasse sie einen Tag liegen oder länger, Asphalt oder...ich würde auch etw. Frust einbauen, sprich Fährte legen oder in die Nähe gehen, ich weiß nicht, was bei Deinen das Signal ist und dann müssen sie was ganz anderes machen, Du kannst dann je nachdem als Belohnung fährten oder ohne vom Gelände gehen, das ist Frust. Oft habe ich erlebt, daß viele Hundeplätzler ihre Hunde sehr hochpuschen, die dann eh schon am oberen Level laufen, solche Hunde minimal, ehr schon gelangweilt gelobt, kein verrücktes Spielen mit Spielzeug, ruhig und bestimmt loben für gute Arbeit hilft mit der Zeit auch. Stachel, massiv schimpfen, außer einem energischen nein oder Schluß wende ich in diesen Situationen weniger an, sie bringen oft nichts, wie Du auch am geduckten laufen sehen kannst, ich zäume das Pferd von hinten auf und mache etw. ganz anderes wie gehabt, damit die Hund ewieder auf mich achten müssen. Wir sehen uns ja am Sonntag, vielleicht kann ich es da genauer erklären, wenn Du Lust hast. Viele Grüße Bille |
24-06-2008, 20:05 | #9 | |
Moderator
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25-06-2008, 06:35 | #10 | ||
Junior Member
Join Date: Jun 2008
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Posts: 147
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Und da fährten im hohen Maß selbstbelohnend für die Hunde ist (jedenfalls in den meisten Fällen, die ich kenne) ist das Leckerlie nur eine zusätzliche Bestätigung. Quote:
Viele Wege führen nach Rom, und wenn Futterfährten nicht Dein Ding sind, dann ist es ja i.O. -aber sie deshalb als schlechteren Ausbildungsweg hinzustellen, finde ich völlig daneben!
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Liebe Grüße, Kerstin und ihr Hovawart Rudel |
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25-06-2008, 07:55 | #11 |
Moderator
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Kerstin, ich will nicht hier eine scharfe Diskussion öffnen. Fährte sind Fährte und sollten gleiche Prinzipen haben egal ob bei Dienst oder IPO (was ist aber leider offt nicht so). Ich persönlich habe nicht meine Hunde als Sportwerkzeuge. Deswegen mein Ziel ist nicht nur IPO zu haben. Aussen das, dass sind meine gute Freunde, warte ich von meine Hunde auch Hilfe in tägliche Leben. Wenn z.B. auf Spaziergang verlohre ich Schlüssel, dann warte ich, dass mein Hund findet es (ohne Leckerli). Wie habe ich geschrieben - Leckerli ist eine gute Belohnung und Motivation, aber Leckerlisuchung sollte nicht ein Ziel der Hund auf Fährte sein. Und wenn benutz man Leckerli auf jede Fährte, dann versteht es Hund einfach so.
Last edited by Pavel; 25-06-2008 at 20:36. |
25-06-2008, 07:58 | #12 |
Junior Member
Join Date: Jun 2008
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bei den Diensthunden gibt es Mantrailer und Spürhunde, beide Ausbildungen haben nichts mit fährten (wie es im FH Bereich gemacht wird) gemein, außer, dass die Hunde dafür die Nase verwenden müssen.
Das hat nichts mit Besserwisserei oder Diskussionen zu tun.
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Liebe Grüße, Kerstin und ihr Hovawart Rudel |
25-06-2008, 08:01 | #13 | |
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Quote:
Übrigens suchen unsere auch Kong oder sonstwas, ohne das Leckerlis im Spiel sind (zB wenn der mal wieder aus Versehen im Rapsfeld landet).
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26-06-2008, 23:58 | #14 |
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Hallo,
vielleicht solltest du es wirklich mal mit Mantrailen probieren? Kann anspruchsvoller für die Hunde aufgebaut werden und daher werden sie auch langsamer ... und es ist auch eine gute Nasenarbeit, um die Hunde auszulasten... Lg Babsi
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Vertrau deinem Hund! |
27-06-2008, 07:36 | #15 | |
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Posts: 147
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Quote:
weißt Du, inwieweit sich beide Sucharten gegeneinander ausschließen? Beim Fährten wird ja die Nase am Boden erwartet, wo hingegen die Hunde beim Mantrailing mit erhobener Nase die Geruchsspur aufnehmen. Kennst Du Hunde, die beides machen? Ich finde diese Arbeit nämlich auch sehr anspruchsvoll, habe aber Angst, dass ich mir dadurch das Fährten versaue...
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27-06-2008, 15:00 | #16 |
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Posts: 365
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Ich glaube, wenn sich jemand mit dem Unterschied trailen und fährten auskennt, dann Babsi , v.a. wie die Hunde suchen müssen, dürfen.....
Bei allem viel Spaß und alles wird gut Bille |
27-06-2008, 19:58 | #17 | |
Moderator
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Quote:
Habe ich mehrere Hunde mit mehrere Prüfungen bei Arbeit gesehen. Muss ich sagen ganz klar - IPO Hund ist für praktische Arbeit ganz aus, richtige Arbeitshund kann IPO machen, nur nicht auf volle Punktzahl. So für mich persönlich ist mehr wertvolle Arbeitshund als IPO Hund. Und zurück zu Thema - keine Arbeitshund treniert Fährte regelmässig mit Leckerli !!! Last edited by Pavel; 28-06-2008 at 10:48. |
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28-06-2008, 07:44 | #18 |
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Hallo zusammen,
vieles wurde bereits schon geschrieben und eigene Erfahrungen im Fährten habe ich auch nicht, allerdings habe ich meinen Hund anfänglich mit Schleppfährten geistig beschäftigt. Hier zeigte sich bereits nach kurzer Zeit die gleiche Problematik (die Anforderungen in der gestellten Aufgabe an ihn waren wohl nicht hoch genug). Da es mir keinen Spaß bereitete ihm auf eine Fährte angesetzt im Dauerlauf durch Wald, Flur und Stadtgebiet zu folgen oder auf einem Fahrrad ihm folgen zu müssen, habe ich zunächst einige Schwierigkeiten eingebaut, dann die Länge der Strecke abwechselnd gesteigert und auch wieder verkürzt (100 Meter bis über 15 km. Hund muß und wird dann lernen seine Kraft einzuteilen um auch ans Ziel zu gelangen) was dann auch mit dem wechselnden Alter der Fährte kombiniert wurde (mittlerweile bis knapp über vier Tage alt). Alles zusammen führte dann auch dazu, daß mein Hund, ob im letzten Jahr in der Suche nach entlaufenen Hunden oder auch in diesem Jahr zufällig, da eigentlich im Training mit ihm angesprochen worden, erstmals eine vermißte Person gefunden hat, dazu, daß er die Suche in einem moderaten Tempo durchführt (4 - 6 km/h also strammes Spaziergehtempo). Gruß Heinz |
30-06-2008, 07:11 | #19 | |
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Komm von Deinem Ross runter, dass es nur schwarz oder weiß gibt und leg Dir Ahnung von der breiten Masse der Suchausbildung zu, bevor Du sowas schreibst
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Liebe Grüße, Kerstin und ihr Hovawart Rudel |
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30-06-2008, 07:14 | #20 | |
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