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Off topic Über alles und nichts - ein Weg vergnüglich Deine Freizeit zu verbringen |
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01-02-2011, 18:59 | #1 |
Senior Member
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Neues Hundegesetz in Niedersachsen wird beraten
http://www.haz.de/Nachrichten/Politi...er-Hundehalter
Im Kabinett der Landesregierung ist bereits verabschiedet und wird nun im Landtag beraten. Da bin ich mal gespannt, ob Mutti mit nem Mops zum Hundeführerschein geht... |
01-02-2011, 22:06 | #2 |
Junior Member
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Hallo!
Das Gesetz bringt doch gar nichts, ausser neue Kosten für Hundeanfänger. Nach einigen Jahren hier in NRW hat sich rein gar nichts ins Positive verändert. Es gibt noch mehr durchgeknallte Hunde als vor dem Gesetz, weil die Halter ihre Hunde aus Angst vor Konsequenzen irre machen. 80% der Halter mit erwachsenen Hunden verstecken sich in Gebüschen oder hinter Autos wenn ihnen ein anderer Hund entgegen kommt. Ich glaube es gibt kein anderes Bundesland, was so viele leinenagressive Hunde hat wie NRW. Mir fällt es immer positiv auf, wenn ich in Bundesländern bin, die kein so irres Gesetz haben und mir normale Hunde mit normalen Haltern begegnen. Gruss Beowulf
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02-02-2011, 00:01 | #3 |
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die idee mit dem hundeführerschein find ich super. ich bin der Meinung dass sich jeder der einen Hund hat auch mit dessen "Sprache" und Bedürfnissen auseinander setzen muss. leider wird es sicher an der umsetzung scheitern.
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02-02-2011, 00:04 | #4 |
Senior Member/ Dude
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Zuerst sollte man den behördlichen Verantwortlichen für die Hundefragen mal richtig schulen und eine Prüfung ab nehmen. dann wird es auch was mit dem Verständnis für den Hund und nicht gegen ihn.
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
02-02-2011, 00:40 | #5 | |
Junior Member
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Quote:
Die Hundehalter machen ihren Hund aus Angst vor Konsequenzen Irre ? Wie soll das denn gehen ? Nur weil sie anderen Hundehaltern mit Hund aus dem Weg gehen ? - da bestand das Problem schon vorher und liegt wohl an der Haltung und Erziehung des Hundes... |
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02-02-2011, 10:26 | #6 | |
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Quote:
In meiner Nachbarstadt Gütersloh z.B. haben sie die Steuern für sog. Kampfhunde von bisher 56,- auf 540,- € erhöht. Wer also mit dem Gedanken spielt, so 'ne arme Kreatur aus dem Tierheim zu holen, wird sich das jetzt reiflich überlegen müssen. Die denken , wie der Volksmund sagt, "von 12 bis Mittag". Viele Grüße, auch an die Hunde Detlef
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Last edited by siebenGeißlein; 02-02-2011 at 10:29. |
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02-02-2011, 11:31 | #7 | |
Senior Member/ Dude
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Hi Detlef
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@ Katrin das ist auch einer der Gründe warum gerade solche Tiere die Tierheime überfüllen, nicht immer hat es etwas mit Überforderung der Besitzer zu tun.
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02-02-2011, 14:56 | #8 |
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Ich finde es gut dass Leute einen Hundeführerschein machen sollen. Ich hab aber nicht gesagt dass die Hundesteuer für "Kampfhunde" angehoben werden soll. Im Gegenteil, sie sollte für alle hunde gleich sein. Was kostet ein "Kapmfhund" die Stadt mehr als ein anderer Hund? Was kosten Hunde sdie Stadt überhaupt? Das ist wirklich Geldmacherei. Allerdings zahle ich hier für bald 2 Hunde auch jeweils 200 euro, das ist genauso unverschämt wenn ich mir die Nachbarstädte hier angucke.
Aber immerhin zahlen Hunde die aus einem Tierheim der Stadt sind nur die Hälfte an Hundesteuern. Das ist bei 500 Euro natürlich immernoch zu viel. |
03-02-2011, 16:52 | #9 |
Senior Member
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03-02-2011, 20:44 | #10 | |
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Quote:
Genau, Du hast es erfasst. Das Gesetz greift nicht, die Halter haben ihre Hunde immer noch nicht im Griff. Sie haben immer noch keinen Hundesachverstand trotz Sachkundenachweis. Es gibt zu viele Lücken und Ausnahmen. Bei uns in NRW sind Hunde unter 20KG/40cm vom Gesetz ausgenommen. Wer jahrelang keine Ahnung von Hunden hatte, aber welche gehalten hat, ist auch vom Sachkundenachweis befreit. Das sind die 80% Hundehalter die aus Angst ihr Hund könnte den anderen Hund angreifen, und vom Ordnungsamt Auflagen erhalten, lieber in die Büsche kriechen. Diese Unsicherheit der Halter im Umgang mit ihren Hunden in der Öffentlichkeit macht ihre Tiere nun mal irre. Ich muss da Torsten recht geben, erst die verantwortlichen Behörden richtig schulen und dann kann man über ein sinnvolles Hundegesetz beraten. Gruss Beowulf
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04-02-2011, 01:48 | #11 |
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Interessant wäre tatsächlich was dieser Führerschein für hunde denn beinhaltet?
@beowulf schlimmer als die Menschen die mit ihrn hunden ins Gebüsch springen finde ich aber die, die immernoch der Meinung sind hunde machen alles unter sich aus und ihre Tiere ohne Rücksicht auf irgendwas laufen lassen obwohl der andere hund an der leine ist. Dann haben die Gebüschkriecher keine andere wahl. |
04-02-2011, 01:57 | #12 |
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aber ich gebe dir vollkommen recht dass viele Leute ihre Hunde kein bisschen verstehen, die ihren Hund der sich hinlegt wenn ihm ein andere entgegen kommt an der Leine hoch ziehen oder schimpfen wenn hasso nach dem dritten mal endlich gekommen ist. Und das sind tatsächlich häufig die memnschen die ihren Hund "nach gefühl" erziehen weil sie ja schon 50 jahre hunde haben, aber sich noch nicht eine Minute mit der Kommunikation ihrer Tiere beschäftigt haben. Die dürften da definitiv nicht ausgeschlossen werde. Und es muss ein vernünftiger Test sein und nicht sio ein Witz wie der Sachkundenachweis.
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04-02-2011, 11:39 | #13 |
Senior Member
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Das hast du schön geschrieben in deinen beiden letzten Posts, Katrin. Das Unverständnis der Menschen, dass sich nicht alle Hunde verstehen müssen, wie wir Menschen uns auch nicht mit allen verstehen und auch nicht Kinder sich mit allen verstehen.
Das ist natürlich jetzt ein Umbruch mit der Einführung des neuen Gesetzes. Details kenne ich noch nicht. Wie ist es bei Mehrhundehaltung, muss ich da mit jedem Hund den Test machen und nur den Praktischen. Das alle, die schon Hunde haben durch den Rost fallen, führt dazu, dass es immer weiter die Beißunfälle geben wird, weil die eben zu 80 % in der eigenen Familie passieren in Deutschland. Und wer geht dann schon zum Amtsveterinär und zeigt sich selbst an? Und es wurde auch schon gesagt, die schwarzen Schafe wird man eh nicht bekommen, weil die zahlen keine Steuern für den Hund und es ist mehr ein Zufall, ob man die erwischt. So können sie auch nicht aufgefordert werden, die Prüfung zu machen. Die krassen Beißunfälle wird es weiter geben, wo ein unverantwortlicher HUndehalter, wie letztes Jahr in Hildesheim z.B passiert, 2 Rottis im Park laufen lässt, wo 2-3 jährige Kleinkinder rumgelaufen sind. Auch wenn die Rottis nicht bösartig waren, ist es trotzdem zu dem Beißunfall gekommen, der ihnen wg der Dummheit des Halters, das Leben gekostet hat, von den verletzungen und dem Traumata des Kindes und der Mutter ganz zu schweigen. Ich frage mich immer, wie weit müssen diese Menschen (Politiker und deren Berater) vom wirklichen Leben weg sein? |
04-02-2011, 16:17 | #14 |
Senior Member/ Dude
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So ein Schwachsinn - Etholgen brauchen Jahre, aber der Staat will den normalen Hundebeitzer in einem sinnlosen Schnellkurs bei bringen wie ein Hund tickt. Eh sollte man den Behörden mal klar machen was sie für einen Mist fabrizieren in einer Zeit in der es wesentlich wichtiger Themen gibt. Es gab schon immer Hunde, nur hat man eben früher nicht so ein Aufhebens gemacht. Ich denke man sollte an anderer Stelle besser durchgreifen und Geldstrafen in enormer Höhe verhängen (auch für das Halten von Tieren die genehmigungspflichtig sind) und schon wird sich jeder überlegen, was er tut. Was soll ein Schadkundenachweis bringen und was soll es bringen den Hund in einem Wesenstest an einer leblosen Puppe vorbei zu schleifen, wo doch der Hund eh weiß das es ein lebloser Gegenstand ist? Versicherung ok, nur Jeder der ein wenig Verantwortung hat, versichert seinen Hunde in der Haftpflicht, dass sollte ein Muss sein.
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04-02-2011, 18:45 | #15 |
Junior Member
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Woher weißt du dass die hunde an an leblosen Gegenständen vorbei müssen? Weißt du wie so ein „Hundeführerschein“ abläuft? Ich teile die Bedenken, dass das warscheinlich nicht ernst genommen wird wie der Sachkundenachweis und da eh jeder durchkommen wird aber vom Prinzip finde ich die Idee gut.
Es geht nicht darum dass jeder tiefste Kenntnisse über die Psyche des hunde braucht. Es geht darum, dass die Menschen grundlegende Dinge lernen über ihre Tiere. Das mangelnde Wissen führt nämlich andauernd zu Problemen. Der Hund kann unsere Sprache nicht lernen, aber wir seine. Es wäre schön wenn alle Hundebesitzer wüssten, dass der Hund der wegguckt sich nicht „schämt“, dass der Hund der mit dem Schwanz wedelt sich nicht immer freut (wie oft kommt ein Hunde auf einen zu mit hoch erhobener, wedelnder Rute und wenn man die menschen dann auffordert ihren hund festzuhalten kommt:“ wieso, der wedelt doch mit dem schwanz, der freut sich nur), dass der Hund der sein Spielzeug schüttelt das nicht macht weil er es besonders mag, dass man einen welpen nicht bei jedem anderen hund auf den arm nehmen muss, usw.! Wenn die Menschen das alles wüssten würden auch die hunde evt. mal verstehen was die mesncehn von ihnen wollen und es würde weniger probleme geben. Die frage ist nur wer diese kurse machen soll, da es immernoch viel zu viele sog. „hundetrainer“ gibt die auch keine ahnung haben. Außerdem sollten sie für jeden sein und der praxisteil natürlich realistisch. Zu hundehasftpflich: Finde ich selbstverständlich. Die, die es nicht selbstverständlich finden sind meist dann auch die die ihren hund nicht angemeldet haben und für die entfällt dann auch wieder die Pflicht zur Haftpflicht. Aber nur weil es viele Menscehn gibt die sich nicht an gesetzte halten ist es ja nicht gleich unsinnig sie zu verabschieden. So kann man diese menschen wenigstens im schadensfall doppelt belangen. |
04-02-2011, 21:36 | #16 | ||||||
Senior Member/ Dude
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Was ist an einen Sachkundenachweis der max. über ein WE geht gut? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man den Leuten da alles bei bringt, so dass sie ihren Hund besser verstehen. Das könnte passieren, oder teilweise, wenn die Menschen auch ein Interesse daran haben, da es aber ein "Muss" ist und unter Zwang geschieht, wird man den Lernstoff auswendig lernen und gut. Es gibt wesentlich besserer und effektivere Möglichkeiten bestimmte Dinge mit Hunden zu verhindern ..... Quote:
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Mach dir da mal keinen Kopf drum, es gibt genug gute Leute die auch als Gutachter arbeiten und die werden dann auch den Nachweis machen mit den Leuten ....Oder melde dich in einen Verein an und mach die BH da musst du als Erstprüfling sowie so den Nachweis machen. Aber ist schon erstaunlich wer in deinen Augen alles so keine Ahnung hat, erst die Besitzer und jetzt auch noch die Ausbilder oder Hundetrainer ... Ich würde sagen wir erfinden den Hund noch mal neu und fangen ganz von vorne an .... mit dir als Berater. Quote:
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05-02-2011, 03:25 | #17 |
Junior Member
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Entschuldige, wen ich dich so höre, dann kommt es mir vor als seist du die absolute Fachfrau und absolut fehlerfrei ..... meinst du nicht auch, dass die meisten Menschen die mit Hunden leben schon wissen wie ihr Tier tickt …“
Also, erstens mal habe ich nie gesagt dass ich eine fachfrau bin und ich habe auch nie ein geheimnis darum gemacht dass ich weniger praktische erfahrung habe als die meisten hier. Aber ich interessiere mich dafür und es ist mir egal wie das klingt aber ich habe augen im kopf und sehe die hunde und ihrer halter um mich herum. Und es ist genau das was mich nervt, nämlich dass ich mit meinen meist viel geringeren Erfahrungen meinen Hund besser verstehe als einige menschen die schon 50 jahre hunde haben. Viele Menschen (die ich kenne) die eine hund haben leben mit dem hund zusammen wie mit Menschen. Sie verhalten sich dem Tier gegenüber als wäre es ein menschliches Familienmitglied, sie meinen dass der Hund sie verstehen muss statt zu versuchen ihn zu verstehen. Sie meinen damit dem Tier etwas gutes zu tun. Diese meinung ist weit verbreitet und das sicher auch in deinem Bundesland. Ich teile die Meinung nicht und denke dass es den hunden besser gehen würde wenn ihre Halter darüber anders denken würden. Da das hier ein Forum ist geht es nunmal darum seine persönliche Meinung und Eindrücke zu schildern. Vielleicht hast du ja mehr mit menschen zu tun, die ihre hunde auch als solche behandeln. Nur deinen eindruck und deine erfahrungen kann ich hier ja schlecht wiedergeben. Mir ist auch klar, dass die Meisten hier im Forum sicherlich Ahnung von dem Verhalten von Hunden haben. Das liegt aber daran, dass Menschen die in solchen Foren sind meist auch den hund als Hobby haben und sich dementsprechend damit befassen. Ich würde bei keinem hier behaupten dass ich mehr ahnung habe. Aber ich habe genügend wissen um zu sehen, dass auf der straße zahlreiche menschen rumlaufen, die noch deutlich weniger ahnung haben als ich und die auch garnichts wissen wollen. Ob die dann durch eine Prüfung das Wissen bekommen , was sie eigentlich nicht interessiert weiß ich nicht. „…oder bist du jetzt der weibliche Christian, der allen Menschen sagt was sie können und was nicht“ Merkst du eigentlich dass deine Anspielungen auf Christian bald krankhafter sind als sein übersteigertes Selbstbewusstsein? Kannst dich doch melden mit deinem Erfahrungsschatz an Hundeerziehung... Mach dir da mal keinen Kopf drum, es gibt genug gute Leute die auch als Gutachter arbeiten und die werden dann auch den Nachweis machen mit den Leuten ....Oder melde dich in einen Verein an und mach die BH da musst du als Erstprüfling sowie so den Nachweis machen. Aber ist schon erstaunlich wer in deinen Augen alles so keine Ahnung hat, erst die Besitzer und jetzt auch noch die Ausbilder oder Hundetrainer ... Ich würde sagen wir erfinden den Hund noch mal neu und fangen ganz von vorne an .... mit dir als Berater. Äh, warte mal. Ich erinnere mich daran, dass du dich vor einiger zeit irgendwo darüber ausgelassen hast, dass die hundetrainer alle keine ahnung haben. Wie du ja sicher weißt ist das kein anerkannter beruf, theoretisch kann sich jeder so nennen. Nur weil ich der Meinung bin dass es nicht viele gute Hundetrainer gibt heißt das ja wohl noch nicht dass ich meine es besser zu können. Wenn du merkst dass der Orthopäde nichts für deine Rücken tun kann ist es für dich ein schlechter Orthopäde. Hast du das bei mehreren erlebt und dann einen der dir hilft sagst du „es gibt viele schlechte orthopäden“. Hast du damit dann ausgesagt dass du ein besserer Orthopäde wärst? „Was ne das fürn Schwachsinn? Nicht zwangsläufig ist ein nicht angemeldeter Hund auch nicht haftpflichtversichert, es lag doch bisher an den Besitzern ob sie es machten oder nicht,“ Mal ganz ehrlich, wer ist bitteschön so blöd seinen Hund nicht anzumelden aber eine Versicherung abzuschließen und damit gefahr einzugehen erwischt zu werden. „Ne ist es auch nicht, aber wo hast du denn deine Zahlen her, das es so viele Menschen gibt die sich nicht an die Gesetze halten? Was glaubst du wie viele sich hier nicht daran halten? Im Schadensfall doppelt belangen, das würde dir gefallen, gelle. Ich denke du bist so ein Mäuschen, die sogar andere noch anschießen würde wenn sie was feststellt und deiner Meinung nach nicht korrekt ist und es lieber sehen würdest , dass dadurch ein Hund im Tierheim landet anstatt mal nach zu denken warum was so ist. Wie gesagt, ich bin froh hier wohnen zu dürfen und es mit noch halbwegs integeren Menschen zu tun zu haben .....“ Ich weiß nicht was diese Provokationen immer sollen. Kannst du nicht mal sachlich schreiben. Am abenteuerlichsten ist hier ja wohl, dass du MIR vorwirfst dass ich in Kauf nehmen würde dass ein Hund im Tierheim landet. Da fehlen mir echt die Worte. Das mit dem Mäuschen hatten wir glaube ich schonmal bei einem anderen thema. Mir würden spontan jetzt einige Dinge einfallen die ich dir gerne zu dem Thema sagen würde aber ich verzichte darauf weil ich nicht hier bin damit du deine Aggressionen auslassen kannst. Ich will hier über das Thema diskutieren und nicht über meine Persönlichkeit. Aber du scheinst in keinem Thema ohne persönlich angriffe auszukommen. Das spricht nicht grade für deine Argumente. |
05-02-2011, 12:32 | #18 | |||||
Senior Member/ Dude
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Hallo Katrin
oh hast wohl Nachtschicht gehabt .... Quote:
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Wie Menschen mit ihren Hunden leben ist einzig und allein ihre Sache, oh ich vergaß das ich auch mit meinen Hunden rede als seien es Menschen, wenn es die Situation her gibt. Falle ich jetzt auch durch dein Raster ? ich finde es einfach daneben, wenn du deine Sicht der Dinge zum Dogma machst. Was hast du vor deinem kastrierten und "fertigen" TWH für einen Hund gehabt ? Ich habe nicht vor dich zu provozieren, aber du solltest mir schon gestatten die Sicht meiner Dinge an zu bringen. Natürlich hab eich mich auch schon zu Hundetrainern geäußert und sicher mag es auch sein, dass ein Großteil von denen nicht so doll sind wie sie sich präsentieren, aber willst du mit dem der dann den Sachkundenachweis ab nimmt rum disskutieren was er alles falsch macht? Die Behörden haben in den meisten Fällen Leute die sie zu solchen Dingen verpflichten, weil sie auch schon in anderen Situationen zu Rate gezogen werden. Katrin entschuldige, aber aus theoretischen Erfahrungen und Buchlesen heraus über Andere zu urteilen finde ich eben nicht so toll. Meistens spielen eine Menge anderer real existierender Faktoren für das Zusammenleben mit einem Hund eine wesentlich greifendere Rolle. Und zu der Versicherung und dem Anmelden, klar ist es blödsinnig den Hund zu versichern und nicht an zu melden, aber ich kenne genug Leute die eben ihren Hund zwar versichert haben, aber nicht angemeldet haben. Die Versicherung meldet den Hund nicht auf dem Amt und es wird erst dann relevant wenn wirklich etwas passiert. ich weiß nicht wa sder Staat mit den enorm hohen Hundesteuern erreichen will, zu mindest hat er teilweise erreicht, das einige Leute nicht zahlen oder andere wieder ihr Tiere für etwas ausgeben was sie nicht sind. Aber egal, mir ist aufgestoßen, dass du so schön geschrieben hast, dass man dann solche Leute gleicht zwei mal belangen kann. Wems gefällt ..... und im schlimmsten Fall nimmt man solchen Leuten die Hunde weg (wenn sie nicht zahlen können) und der Hund landet im Tierheim. Zu den schadenfrohen Denunzieren habe ich eben eine Einstellung. mir ist es scheiß egal ob Jemand seinen Hund anmeldet oder nicht, wenn er damit leben kann oder möchte und auch mit den Folgen die daraus entstehen könnten, dann bitte, Hauptesche dem Hund geht es gut. Ich habe zu den Dingen die du so gut findest eine andere Meinung, ein Sachkundenachweis der unter Druck den Leuten aufgezwungen wird, hat mit Sicherheit nicht den Erfolg wie du ihn dir vor stellst. Der theoretische Teil ist eh nur Lernstoff und die paraxisbezogenen Teile die ich bisher gesehen habe nicht unbedingt realistisch. Man wird auch mit solchen Maßnahmen die Beißattacken die aus den verschiedensten Situationen heraus entstehen nicht einbinden. Im Gegenteil, man provoziert meiner Meinung nach eine Dunkelziffer von Haltern und Hunden, die sich gerade deswegen versuchen zu entziehen. Besser wäre in meinen Augen, da man auch nicht das Personal hat um wirklich alles kontrollieren zu können, Geldstrafen die weh tun kompromisslos aus zu sprechen. da der Geldbeutel doch mehr weh tut als ein Sachkundenachweis den jeder locker bestehen kann. Ich habe das auch schon mal angesprochen bei illegaler Haltung und Einfuhr von Hybriden, artgeschützten Tieren und Tieren die eine Haltegenehmigung erfordern. Auflagen erteilen, so dass die Tiere ihrer Art entsprechend gehalten werden, aber trotzdem kompromisslos beim ersten Vergehen (bei Hunden bei Fahrlässigkeit) eine Geldbusen nicht unter 50 000,-€ verhängen (muss man natürlich staffeln, aber bei illegaler und unrechtmäßiger Haltung so wie Einfuhr von Tieren die genehmigungspflichtig in Form von Haltegenehmigungen sind, den Höchstsatz) Nur so würde einiges was nicht sein sollte in diesem Land aufhören.
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05-02-2011, 17:10 | #19 |
Junior Member
Join Date: Oct 2010
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„In jedem dieser Zitate, drückst du dich so aus als haben andere Menschen keine Ahnung oder zu mindest machen sie nicht das was dir als selbstverständlich erscheint oder deiner moralischen Vorstellung entspricht - das ist für mich anmaßend und, dass kenne ich von einer anderen Person die hier vor Jahren aufschlug und auch Alles und Jeden erst mal erklärt hat, was sie falsch machen“
Ich habe hier niemadem erklärt was er falsch macht. Ich habe nur gesagt dass ich draußen viele Hunde sehe die überhaupt nicht hören und dafür brauche ich keine jahrelange praktische Erfahrung. Und schon wieder spielst du auf Christian an, was hat das jetzt bitte damit zu tun? „Wie Menschen mit ihren Hunden leben ist einzig und allein ihre Sache, oh ich vergaß das ich auch mit meinen Hunden rede als seien es Menschen, wenn es die Situation her gibt. Falle ich jetzt auch durch dein Raster ? ich finde es einfach daneben, wenn du deine Sicht der Dinge zum Dogma machst.“ Das ist so lange ihre sache, wie sie damit nicht andere Menschen belästigen, indem ihr Hund nicht hört wenn er z.B auf Menschen zurennt die Angst haben oder indem er kleine Kinder anspringt, usw. Ob die Leute mit ihren Hunden im bett schlafen oder ihnen Märchen vorlesen oder was auch immer interessiert mich nicht. Ich spreche auch ab und zu mit meinem Hund. Das ich dasd nicht mit vermenschlichen meine ist ja wohl klar. Mit vermenschlichen meine ich z.B die Leute, die meine ihren Hund trösten zu müssen wenn er sich mal erschreckt. Warum mich das stört? Das kann ich dir sagen, weil die Hunde darunter leiden. „Was hast du vor deinem kastrierten und "fertigen" TWH für einen Hund gehabt ?“ Ich weiß nicht wie oft ich es noch sagen soll dass ich nicht über viel Hundeerfahrung verfüge und ich habe das in keinem Satz behauptet. Also wie oft willst du noch fragen und darauf anspielen dass es mein erster Hund ist? Du kannst jetzt noch 100 mal damit anfangen. Wieviel Ahnung man von Hunden hat ist nicht nur abhängig davon wie lange man schon mit welchen zusammenlebt. Und ja, du hast vollkommen recht. Ich habe einen kastrierten Hund (wie du sicher weißt heißt eine kastration mit 6 Jahren kaum dass der Hund einfacher bzw. ruhiger wird. Er benimmt sich wie jeder andere Rüde auch, ist unverträglich mit anderen Rüden, besteigt läufige Hündinnen, usw. dazu kommt noch, dass einige Hündinne ihn blöd anmachen, weil er eben kastriert ist und anscheinend für sie nicht mehr nach rüde riecht und er versteht die welt nichtmehr (und nein, das habe nicht ich diagnostiziert) und „fertig“ war er im wahrsten Sinne des Wortes auch. Aber sicher nicht so wie du meinst, sondern viel eher so, wie ein Hund ist der Jahre lang hin und her geschoben wurde. Willst du mir jetzt erzählen dass das beides Faktoren sind die es einem einfacher machen? Ich weiß nicht wieviel Erfahrungen du schon mit „gebrauchten“ Hunden gemacht hast aber Anscheinend waren das nicht die gleichen wie ich sie gemacht habe. Ich weiß nicht woher du die Annahme hast, dass es leichter ist mit einem Welpen las mit einem Tierheimhund und dass es leichter ist mit einem kastrierten als mit einem nicht kastrierten? „Ich habe nicht vor dich zu provozieren, aber du solltest mir schon gestatten die Sicht meiner Dinge an zu bringen. Natürlich hab eich mich auch schon zu Hundetrainern geäußert und sicher mag es auch sein, dass ein Großteil von denen nicht so doll sind wie sie sich präsentieren, aber willst du mit dem der dann den Sachkundenachweis ab nimmt rum disskutieren was er alles falsch macht?“ Wieso darfst du deine Sicht der Dinge hier nennen und ich nicht? Ich erzähle hier auch nur das was ich beobachte und dass aus „meiner sicht“ hundehalter mehr über ihre hunde lernen müssten. Natürlich kann ich nicht mit dem sachkunde menschen diskutieren, das ist es ja was ich sage, dass ich wenn sie dieses gesetz durchbringen (was sie ja getan haben) sie sich darum kümmern müssten dass es auch erfahrene Menschen sind weil es sonst alles nichts bringt. Und es war doch die Frage was wir zu dem Gesetz meinen und meine Meinung dazu ist eben dass ich die Idee gut finde aber an der Umsetzung zweifle. „Katrin entschuldige, aber aus theoretischen Erfahrungen und Buchlesen heraus über Andere zu urteilen finde ich eben nicht so toll. Meistens spielen eine Menge anderer real existierender Faktoren für das Zusammenleben mit einem Hund eine wesentlich greifendere Rolle.“ Also wäre es ok wenn du jetzt gesagt hättest, dass viele Hunde nicht auf ihre Halter hören. Wenn ich das sage hat das keine berechtigung weil es mein erster hund ist? Entschuldige bitte aber das wusste ich auch schon lange bevor ich einen Hund hatte, z.B dann wenn mal wieder irgend ein nicht hörender Hund auf meine Mutter zugelaufen kam, die oanische angst vor hunden hat und der hund malwieder nicht auf rückruf hörte. Muss ich dafür hundeerfahrung haben um zu sehen dass da etwas schief läuft? Selbstverständlich kann jeder mitseinem hund leben wie er will, aber das nur solange er dem Hund und den Mitmenschen nicht schadet und das tun nunmal leider viele. Um das zu verhindern finde ich die Idee eines Tests gut, wie die umsetzung sein wird weiß ich nicht. Und zu der Versicherung und dem Anmelden, klar ist es blödsinnig den Hund zu versichern und nicht an zu melden, aber ich kenne genug Leute die eben ihren Hund zwar versichert haben, aber nicht angemeldet haben. Die Versicherung meldet den Hund nicht auf dem Amt und es wird erst dann relevant wenn wirklich etwas passiert. ich weiß nicht wa sder Staat mit den enorm hohen Hundesteuern erreichen will, zu mindest hat er teilweise erreicht, das einige Leute nicht zahlen oder andere wieder ihr Tiere für etwas ausgeben was sie nicht sind. Aber egal, mir ist aufgestoßen, dass du so schön geschrieben hast, dass man dann solche Leute gleicht zwei mal belangen kann. Weißt du warum ich da so denke? Weil ich zu denjenigen gehöre, die immer alles korrekt macht. Die alles korrekt anmeldet, alles korrekt zahlt, die für andere arbeiten geht, usw. Und im endeffekt habe ich daraus den Nachteil und das kann einfach nicht sein. Ich hatte noch nie nen Krankenschein wenn ich nicht krank war, ich mache eine 400 Euro job um meine ausbildung zu finanzieren obwohl ich geld vom staat beantragen könnte und es dankt einem keiner. Was es so menschen, die sich an Regeln halten und nicht überall bescheißen wo ihnen etwas nicht passt nicht gäbe, wenn jeder machen würde was er will, dann hätten wir einen Kommunismus und ich denke wir sind uns einig dass das nicht klappen würde. Wenn jeder nur das macht wozu er lust hat und was er persönlich für richtig erachtet dann würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren, dann hätten wir keine Sozialstaat mehr. Der wird nämlich von den „mäuschen“ wie mir getragen. Und bevor jetzt Missverständnisse auftreten, es geht mir nicht um unerlaubtes verlassen des Schulhofs, mal eine über den Durst zu trinken, usw. sondern es geht mir um die Menschen, die sich selber ständig einen vorteil verschaffen auf kosten der ehrlichen mittglieder der gesellschaft. Und dazu gehören auch menschen die Steuern hinterziehen oder auch solche ohne versicherung. Wer zahlt es denn wenn es z.B zu einem Verkehrsunfall durch einen unversicherten hund kommt wo womöglich noch einige menschen verletzt werden oder sogar sterben. Im Zweifelsfall kann diese Summen der verursacher wohl nicht aufbringen und im endeffekt leidet der geschädigte darunter? Ist das gerecht? Meiner Meinung nach wird es einem hier viel zu leicht gemacht auf kosten der gesellschaft zu leben und deshalb befürworte ich da auch entsprechende gesetze die es ermöglichen diese Menschen dafür auch zur Rechenschaft zu ziehen. „Wems gefällt ..... und im schlimmsten Fall nimmt man solchen Leuten die Hunde weg (wenn sie nicht zahlen können) und der Hund landet im Tierheim. Zu den schadenfrohen Denunzieren habe ich eben eine Einstellung. mir ist es scheiß egal ob Jemand seinen Hund anmeldet oder nicht, wenn er damit leben kann oder möchte und auch mit den Folgen die daraus entstehen könnten, dann bitte, Hauptesche dem Hund geht es gut.“ Entschuldige mal bitte, aber wer nicht das geld hat die Steuern zu bezahlen, wie soll der dann den Tierarzt bezahlen, wenn der hund mal richtig was hat? Selbstverständlich gibt es Menschen die unverschuldet in solche Situationen geraten und dann schon einen hund haben. Für die müsste es meiner Meinung nach dann auch Sonderregelungen geben, denn wenn es einem Hund gut geht sollte alles dafür getan werden dass er auch bei seinem Besitzer bleiben kann. Wer sich aber einen Hund holt obwohl er von anfang an weiß dass er es sich nicht leisten kann ist in meinem Augen unverantwortlich. Man soll den Leuten nicht den Hund wegnehmen (darunter leidet das tier was ja nihts dazu kann)und ich habe auch noch nie gehört dass das gemacht wurde weil jeamdn nicht bezahlt hat. Aber ganz ohne konsequenzen darf sowas nicht bleiben. Im übrigen zahlen geringversdiener schon nur die Hälfte an Steuern, das wären hier nichtmal 10 Euro im monat, mit einer haftpflicht sind wir bei 15 Euro. Das hat man mit 2 std. im Monat zeitungen austragen wieder drin, also sag mir nicht dass es daran scheitert? „Ich habe zu den Dingen die du so gut findest eine andere Meinung, ein Sachkundenachweis der unter Druck den Leuten aufgezwungen wird, hat mit Sicherheit nicht den Erfolg wie du ihn dir vor stellst. Der theoretische Teil ist eh nur Lernstoff und die paraxisbezogenen Teile die ich bisher gesehen habe nicht unbedingt realistisch. Man wird auch mit solchen Maßnahmen die Beißattacken die aus den verschiedensten Situationen heraus entstehen nicht einbinden. Im Gegenteil, man provoziert meiner Meinung nach eine Dunkelziffer von Haltern und Hunden, die sich gerade deswegen versuchen zu entziehen.“ Das war jetzt mal ein sachlicher beitrag zum Thema. Die bedenken kann ich auch nachvollziehen, aber wie ich schonmal geschreiben hatte kann man ja nicht sagen dass man ein gesetz nicht macht, nur weil es viele gbt die sich nicht dran halten würden. „Besser wäre in meinen Augen, da man auch nicht das Personal hat um wirklich alles kontrollieren zu können, Geldstrafen die weh tun kompromisslos aus zu sprechen. da der Geldbeutel doch mehr weh tut als ein Sachkundenachweis den jeder locker bestehen kann.“ Fänd ioch zusdätzlich auch nicht schlecht. Aber ich hab auch nicht verstanden dass es ein sachkundenachweis sein soll, sondern schon was mit merh therorie, oder? Ich denke einfach, dass Wissen über das Verhalten von Hunde im endeffekt dem jeweiligen tier zu gute käme. |
05-02-2011, 20:27 | #20 |
Senior Member/ Dude
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Ja Katrin du hast im vollen Umfang Recht .... nur eins, wenn Jeder macht was er will, dann ist das Anarchismus und nicht Kommunismus, und die größten Bescheißer und Steuerhinterzieher sind die, die sich solche Systeme ausdenken nach dem du als anständiger Bürger lebst und mit 400 Euro den Arbeitslosen ihren Lebensunterhalt finanzierst...
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