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Zucht Informationen über die Zucht, Selektion und Würfe |
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08-12-2009, 13:36 | #1 | ||
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Genpool, Inzucht, Auszucht
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Über die wegweisenden Forderungen des "Dortmunder Appells" wird sich so manch einer noch wundern, wenn diese Forderungen sich auf breiter Basis durchsetzen. Hat doch vor noch gar nicht all zu langer Zeit ein TWH-Züchter in diesem Forum geschrieben, dass seiner Meinung nach die Inzucht das "i"-Tüpfelchen der Hundezucht sei
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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08-12-2009, 19:02 | #2 | ||
Senior Member/ Dude
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Und noch mal für dich eh du dich lächerlich machst , Petra hat nichts anderes geschrieben als du noch mal wiederholt hast ..... ließ einfach mal ihre Beiträge dazu nach. Aber stimmt die Anderen sind es ja die ständig was falsch verstehen ...... Quote:
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 08-12-2009 at 19:04. |
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08-12-2009, 19:06 | #3 | |
Senior Member/ Dude
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So traurig wie es ist, aber es ist so ........
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08-12-2009, 19:30 | #4 | |
Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Ich war/bin mir nicht schlüssig, was ich davon halten soll - also ob die Vielfalt ausreicht, um langfristig Gesundheit und Vitalität zu bewahren oder ob eigentlich ganz klar ist, dass im Grunde (vorübergehend) ausgekreuzt werden müsste? So detailliert kenne ich mich mit den TWH-Linien nicht aus. Was sagst Du? Kann es funktionieren, wenn alle ab sofort wenigstens darauf achten würden, dass die Tiere möglichst WENIG miteinander verwandt sind? Oder ist es aus populationsgenetischer Sicht von vornherein quasi unmöglich? Und falls ja: Gibt es Lösungsansätze der Problematik?
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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08-12-2009, 21:48 | #5 |
Senior Member/ Dude
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Hi Mandy
Also ich persönlich denke das es mit dem TWH nicht all zu lange so weiter gehen kann, nicht allein auf die permanente Verwandtschaft der Tiere bezogen (bedingt durch eben nur die wenigen Linien), sondern auch auf die Einstellung mancher Züchter und deren Verpaarungen bezogen. Schöne Hunde sind eine Sache, aber man sollte schon auch nach gewissen Dingen schauen die wesentlich wichtiger sind in meinen Augen, wie z.B. der AVK, der Ik. Was auch wichtig ist, das man mit Krankheiten offen um geht und dazu steht. Ich denke, habe ich auch schon geschrieben das der TWH im Gegensatz zu mancher anderen Rasse auf zeitliche Sicht und proportional auf die Population gesehen, jetzt schon ganz schön im Argen ist. Warum muss ich, wie es Petra gemacht hat, nach mehr als nur den normalen Untersuchungen schreien, sie einfordern? - wissen die Leute die das tun etwa mehr? Ja und Übertypisierungen - genau so fängt es an weil eben einige der so tollen Züchterriege der Meinung sind das sie das Non Plus Ultra für den TWH sind, ihre Linien und ihre Tiere dem Standard bestimmen und die sich eben dazu berufen fühlen den Ton angeben zu müssen, in dem sie ihren Gequatsche und Getue einen wissenschaftlichen Anschein geben oder mit Zitaten von sogenannten Experten um sich werfen. So werden dann ihre Ansichten für richtig erklärt obwohl man vorne rum Brot und Wasser predigt und hinten herum Wein und Fleisch frisst. Ich denke das es sicher nicht ungewollt war von Hartel, das wieder ein Wolf mit einem Hund verpaart worden ist (mal davon abgesehen das es sich um den falschen Hund und den falschen Wolf handelte), denn ich denke weiter das er erkannt hat wo es mit dem TWH hin geht bei dieser wenigen Anzahl von Linien. Zum Anderen braucht man doch nur mal in die Slowakei zu schauen um einen guten Deckrüden zu bekommen, ja die gibt es da schon, aber leider fast alle zu klein - warum wohl - weil zu ingezüchtet ? Weißt du ich bekomme immer einen Hals wenn ich dann Spinner lesen muss die eben an dem Wolf festhalten ... wie ein gewisser Herr der mit Verlaub von dem was ich hier schreibe keine Ahnung hat ..... ob überhaupt bezweifle ich so wie so. Man sagt das man die besten wölfischen Hunde bekommt wenn man sie relativ hoch in züchtet, das aber bei Inzucht nicht nur die guten Eigenschaften gebündelt werden sollte man nicht vergessen. Allein wenn man die Krankhaftigkeiten des TWH in Betracht zieht, die offiziell doch nirgends nach zu schauen sind. Allein das man mit Hunden züchtet die noch nicht mal ein HD Ergebnis (Auswertung) haben. Allein wenn der betreuende Verein (in dem Falle der VDH), sich einen Scheiß dafür interessiert was wer mit seinen Hunden macht und wo wer züchtet. Da werden Hunde in Polen geröntgt, ein ganzer Wurf über Polen gemacht obwohl der Wurf hier in D bei einem Züchter der einen eingetragenen FCI Zwinge hat gefallen ist. Da werden Sperren verhängt für Züchter die einen 8ter Wurf haben aber es werden Ausnahmegenehmigungen erteilt für Züchter die vorher einen 10ner Wurf hatten ...... Es werden Züchter unter fadenscheinigen Begründungen aus dem VDH verbannt, nur weil sie einigen anderen Züchtern nicht in den Kram passten und man sich eben mal so unbequemen Ballast entledigt. Man steckt die Rasse die man liebt und für die man da ist (anscheinlich) mal eben ganz unten in eine Schublade in dem man den Hunden nicht mehr zutraut außer 40km zu laufen um so in der Gebrauchshundeklasse zu starten. Kurz um man macht einen Ausdauerlauf zu einer Arbeitsprüfung, soviel von Interesse der Rasse gegenüber. Der VDH stimmt diesen Schmarren noch zu , eigentlich so richtig offiziell auch nicht , aber Hauptsache man hat seine Ruhe und vor allem seine Kohle die fließt. Will damit sagen das es beim TWH schlimmer zu geht als bei mancher Rasse die schon lange da ist - und dann kommt noch das Geseiere von Typen wie Dietrich ....... Der betreute Verein interessiert sich nicht für den TWH, im Gegenteil ich habe immer den Eindruck das der TWH sehr stiefkindlich vom Ihm behandelt wird. Petra hat eigentlich Recht wenn sie nach Zusammenarbeit in der zucht schreit - leider ist es so, wie die aussehen würde wissen die meisten Leute hier ...... In meinen Augen geht es schon lenge nicht mehr um die Rasse, vielmehr geht es darum wer am besten als Züchter da steht, sich am besten im Netz präsentiert . Wer auf Ausstellungen am meisten Ergebnisse einheimst um sich dann damit zu profilieren und nicht zuletzt Wer Wen kontrollieren kann und sich, sagen wir mal, das "Patronat" hier in D für den TWH sichern kann. Was ich auch als hinderlich ja sogar sinnlos ansehe, ist diese unsäglich Phänotypbestimmung durch die Tiere in die Zucht gelangen können die da ja nun wirklich nichts zu suchen haben. Zum Beispiel gibt es Vermehrer die eben mal eine Verpaarung machen ohne zu wissen ob die Elterntiere überhaupt zu einander passen, man macht keine gesundheitlichen Kontrollen wie z.B. HD, ED Augenuntersuchung usw. Diese Tiere haben nat. keine Papiere weil die Vermehrer den Käufern sagen das sie Hunde verkaufen und keine Papiere - was ich ja so auch nachvollziehen kann - nur das man ohne Hintergrundwissen (was die Elterntiere angeht) einfach so drauf los vermehrt und wenn es ganz dumm läuft bekommen dann die Tiere über die Phänotypbestimmung gültige Papiere und können so offiziell in die Zucht gelangen. Und ich wollte hier Niemanden zu nahe treten, wer sich angesprochen fühlt kann sich ja hier zu melden um es vermeintlich richtig zustellen ......
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09-12-2009, 11:06 | #6 | |||||||||||
Senior Member
Join Date: Nov 2004
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Hallo Torsten,
nur mal so vor ab, langsam werden Deine Auslassungen und Anfeindungen gegen mich schon peinlich! Im Übrigen wissen wir ja alle so langsam, dass nur Du einen "Plan hast", dass Du der größte, allwissendste und gewissenhafteste TWH-Züchter in ganz D bist - Deine letzten selbstdarstellerischen Beiträge hier in diesem Thread zeugen ja eindeutig davon! Nur solltest Du bedenken, "wer sich ständig (in seiner unendlichen Weisheit) selbst erhöht, kann natürlich auch ganz schnell tief fallen". Quote:
Nein, Du warst nicht gemeint. Wenn Du meinst, dass ich Dir nun den Thread raussuche, dann muss ich Dich enttäuschen, das mach mal selber (es ging auch dort um Inzucht und Inzestzucht)! Nur soviel, es war der HD-Experte und "Oberzuchtmeister" seines Zeichens der "FreierFranke" (und ich bin mir fast sicher, dass Du das ganz genau wusstest ). Quote:
Natürlich hast nur Du Ahnung, ist schon klar! So klein ist das Potential an TWH gar nicht mehr, so dass zumindest jetzt und heut zu Tage enge Verwandtschaft vermieden werden kann - wenn man denn will. Zu Beginn des Rasseaufbaus war das sicher etwas ganz anderes. Und hast nicht auch Du, wie viele andere auch, gegen die Verpaarung einer Züchterin (und Tierärztin!) wegen der engen Verwandtschaft der beteiligtenTWH hier im Forum gewettert? Und zum Thema Inzucht nur mal kurz ein Zitat aus dem "Dortmunder Appell": "Nein zu Inzucht - Das Problem der Inzucht, Engzucht oder Linienzucht wird sehenden Auges in weiten Teilen der Rassehundezucht ignoriert oder verniedlicht. Dabei ist die Gefährlichkeit von Inzucht für das Risiko von Erbkrankheiten, für die Widerstandskraft, Vitalität und Lebenserwartung aller Säugetiere wissenschaftlich eindeutig geklärt. Inzucht ist als Tierquälerei anzusehen, die auf Dauer ganze Populationen erfasst. Für alle Rassen müssen Regeln aufgestellt werden, die in Zukunft genetische Vielfalt fördern und sichern. Hierzu ist eine Gendatenbank einzurichten. Deckrüden muss eine Beschränkung auferlegt werden. Künstliche genetische Schranken etwa wegen der Vereinszugehörigkeit oder Fellfarben sind abzubauen." Um dieses Aussage zu verstehen bedarf es nicht der notwendigen und unendlichen Weisheit von Dir, Torsten, sondern da reicht ein wenig Nachdenken und der normale Menschenverstand. Und Züchter, die das in der Vergangenheit und Gegenwart nicht wahr haben wollten und wollen, haben wir u.a. viele Probleme, besonders gesundheitliche, der Hunde zu verdanken! (Letzter Satz bezieht sich ganz allgemein auf die gesamte Hundezucht und nicht auf den TWH). Quote:
Wie kommst Du nur wieder zu dieser hellseherischen Erkenntnis mit was ich jetzt komme? Das Blutauffrischung durch eine erneute Wolfseinkreuzung notwendig wäre, habe ich auch schon an anderer Stelle geschrieben. Aber ob das auf Grund der jetzt geltenden Gesetze überhaupt möglich wäre, ist doch sehr fraglich. Und hast Du nicht selbst in einem Folgebeitrag dieses Threads richtigerweise geschrieben: Quote:
Allerdings erinnere ich mich daran, dass damals (fast) die ganze TWH-Szene aufgeschrien und protestiert hat. Auch als User Jan Schulz hier vor Jahren eine ähnlich Auffassungen vertreten hat, wurde er sinnbildlich durchweg in der Luft zerrissen. Quote:
Nur noch mal für Dich, lieber Torsten, ganz langsam – dann wird klar, wer sich hier ständig lächerlich macht! Das war der Ausgangspunkt: Quote:
Dann kam Petras Frage, die im wesentlichen schon die Antwort beinhaltete: Quote:
Worauf ich antwortete: Quote:
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Und das sind nicht zwei völlig verschiedene Aussagen? Aber wenn Du, Torsten meinst, dass das die gleiche Aussagen ist, dann wirst Du wohl Recht haben (1 ist ja auch gleich 2). Quote:
Ich weis zwar nicht, wen Du hier mit Dietrich gemeint hast, dann der Beitrag war ja eigentlich an mich gerichtet, aber solche Auslassungen unterster Schublade sollten doch besser unterbleiben! Sie verstoßen im Übrigen auch gegen die hier geltenden Forenregeln, an die auch Du gebunden bist (!), oder?
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) Last edited by timber-der-wolf; 09-12-2009 at 11:29. |
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09-12-2009, 13:06 | #7 | ||||||
Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Moin Torsten,
was ein heftiges Statement! Quote:
However... Quote:
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a) Man müsste ganz grundsätzlich - und zwar sowohl Züchter als auch Käufer - mal davon weg, Krankheit als ein individuelles Manko zu betrachten. Solange Erbkrankheiten beim Hund noch immer stigmatisiert - und damit möglichst totgeschwiegen - werden, ist es nahezu unmöglich, ehrlich damit umzugehen. b) Man muss man ganz grundsätzlich davon weg, den Hund zur Gesundheitseinschätzung "in Einzelteile zu zerlegen". Gesundheit ist nicht nur die gute Hüfte oder der fehlende Katerakt. Es nützt niemandem, wenn HD-freie Hunde zur Zucht kommen, die aber ansonsten jede Menge andere gesundheitliche Probleme mitbringen, die aber als "nicht so relevant" angesehen werden oder extrem hoch ingezüchtet sind. Man sollte sich schon den Hund im Gesamten anschauen. Ich denke manchmal, wenn man sich an alte Weisheiten halten würde, wäre allen mehr geholfen. Juliette de Bairacli Levy (eine berühmte Afghanen-Züchterin des letzten Jahrhunderts und Pionierin der Naturgemäßen Hunde-Aufzucht) hat es einmal so formuliert: "Ich glaube man kann einen Blick auf einen Hund werfen und sehen ob er gesund ist. Ein gesunder Hund hat eine gewisse Ausstrahlung. Gesundheit ist das Fehlen von Krankheit und ein intaktes Instinktverhalten." Ich glaube, so käme man unterm Strich deutlich weiter, als immer mehr und mehr und mehr Einzeluntersuchungs-Ergebnisse zu fordern. Letzteres hat noch keine Rasse in irgendeiner Form wirklich retten können. In manchen kleinen, eingeschworenen und relativ abgeschotteten Leistungshunde-Zuchten wird es so gemacht, dass ganz pragmatisch - und ohne den jeweiligen Hund oder Züchter damit stigmatisieren zu wollen - neben den gängigen Untersuchungen auch sämtliche Tierarztrechnungen der Hunde, die zur Zucht verwendet werden sollen, auf den Tisch zu packen sind. Das halte ich im Grunde für ein sinnvolles Konzept. Ob es im größeren Rahmen umzusetzen wäre, wage ich allerdings zu bezweifeln - jedenfalls nicht solange, wie Erbkrankheiten dem jeweiligen Züchter absurderweise als "persönliches Versagen" angehängt werden. Quote:
Es ist ja auch nicht so, dass Auskreuzen nun von jeher etwas "Schlechtes" war - ganz im Gegenteil. Mal davon abgesehen, dass nahezu sämtliche Hunderassen sowieso Kreuzungen sind, war es ja bis vor nicht allzu langer Zeit völlig legitim, mit Sinn und Verstand aus- und danach rück zu kreuzen. Nach wenigen Generationen (meistens 4, glaube ich), war der Phänotyp wieder vollständig hergestellt; und die Tiere konnten wieder im Zuchtbuch registriert werden. Dass mittlerweile wieder jede Menge neue Rassen aus Kreuzungen hervorgehen (Labradoodle und wat weiss ich...), geht ja auch in diese Richtung. (Ist aber IMO der völlig falsche Weg, weil wieder genau dieselben Fehler gemacht werden im Endeffekt. Und zudem: Kein Mensch braucht eigentlich NOCH MEHR Rassen. Was wir brauchen, sind gesunde, vitale Individuen. Rassen gibt es nun wirklich mehr als genug.) Auskreuzen an sich ist an sich etwas sehr Vernünftiges - wenn es mit Sinn und Verstand gemacht wird. Leider tendieren Leute, die zum Auskeuzen neigen, gerne dazu zu meinen, es wäre irgendwem geholfen, wenn irgendwelche einmaligen Kreuzungen "in die Zucht geworfen" werden, was natürlich kompletter Humbug ist. Auszucht-Depression ist genauso bekannt wie Inzucht-Depression. Drum müssen für die Auskreuzung unbedingt die Paarungspartner zwar deutlich, aber nicht allzu verschieden sein. Nur dann tritt die gewünschte Kreuzungsvitalität auf. Und natürlich müsste man sich im ZUge solch einer sinnvollen Auskreuzung auch mal an einen Tisch setzen und zusehen, dass die "frischen Gene" auch mit Sinn und Verstand über mehrere Generationen in der Population verteilt, damit auch wirklich ein Effekt erreicht wird. Quote:
"Meine" 3 Not-TWH hätten nämlich in 01/2009 das ganze Wolfs-Gerede fast mit Euthanasie bezahlt. a) wurde ihnen jede Menge Schwachsinn (noch sooo wölfisch! *hust*) angedichtet; und b) wurden sie - weil aus Italien stammend - auch noch fast dem Lupo italiano zugeordnet, was dann NOCHMAL für große Unruhe sorgte. Schichtweg Wahnsinn, was da abgelaufen ist... Ausuferungen wie der immense Zuwachs an Hybriden (gerade auch Malamute x Wolf) lehne ich grundsätzlich ab. Das bringt niemandem irgendwas außer billiger Jack-London-Romantik und schadet Wolf wie Hund gleichermaßen. Punkt. Quote:
Eine gute Bekannte von mir hat vor kurzem gerade ihre DSH-Zucht (Leistungslinie) eingestellt. Und neben den HIER angegebenen Gründen (vielleicht im Zuge TWH=Gebrauchshund? interessant) sind exakt die Dinge, die Du hier für den TWH beschrieben hast, auch dort in heftigen Ausmaßen existent. However, unterm Strich bleibt es wohl bei der Philosophie der berühmten alten Arabischen Pferdezüchter: "Paare das Beste mit dem Besten und hoffe das Beste!" Was und wer "das Beste" ist, wird unterm Strich wohl jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren müssen... Nicht unterkriegen lassen!
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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09-12-2009, 17:56 | #8 |
Member
Join Date: Sep 2003
Location: 95182 bei Hof/Saale
Posts: 648
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Timber schrieb:
Hat doch vor noch gar nicht all zu langer Zeit ein TWH-Züchter in diesem Forum geschrieben, dass seiner Meinung nach die Inzucht das "i"-Tüpfelchen der Hundezucht sei Und dann noch: Wenn Du meinst, dass ich Dir nun den Thread raussuche, dann muss ich Dich enttäuschen, das mach mal selber (es ging auch dort um Inzucht und Inzestzucht)! Nur soviel, es war der HD-Experte und "Oberzuchtmeister" seines Zeichens der "FreierFranke" (und ich bin mir fast sicher, dass Du das ganz genau wusstest ). @Timber Das zeigt mal wieder dass Du weder Ahnung hast, noch Beiträge verstehen kannst. Dort ging es nicht um Inzest, sondern um Inzucht und dies nicht allgemein, sondern um eine einzelne Verpaarung. Warum, wieso usw. hast Du nicht verstanden und wirst Du nie verstehen, da der Tellerrand für Dich zu hoch zu scheinen mag. Das die Inzucht das i-Tüpfelchen sei habe ich niemals geschrieben. Du verstehst halt unter Zucht auf den IK zu sehen, darüber hinaus wird es halt etwas schwieriger und da ist der Tellerrand wieder im Weg. Kann aber auch sein, dass Du Beiträge so interpretierst wie es Dir passt. Markus
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Bei allem immer viel Spaß wünschen: Der Franke mit der besten Freundin von allen und Bragi, Sohn Odins und dessen Gemahlin Freya und dessen Tochter Ayla :-) |
09-12-2009, 18:24 | #9 | |||||||
Senior Member/ Dude
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jetzt du Quote:
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Un dzu den Verdrehen von deinen Zitaten sage ich an dieser Stelle nichts mehr ....da ist mir echt zu blöd langsam ......
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 09-12-2009 at 18:31. |
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09-12-2009, 20:56 | #10 | ||||||
Senior Member/ Dude
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Hi Mandy
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Grüße Torsten PS: ein wenig weichen wir aber schon vom eigentlichen Thema ab ......
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09-12-2009, 21:30 | #11 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Ist schon klar, Du als HD-Spezialist und Oberzuchtmeister in Einigkeit mit Torsten seit natürlich die Größten, nur ihr habt Ahnung, Plan und Sachverstand vom Hundewesen und der Zucht ... ...
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) Last edited by timber-der-wolf; 09-12-2009 at 21:46. |
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09-12-2009, 21:38 | #12 | ||
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Genau wegen dieser, meiner Auffassung bin ich von vielen, auch von DIR, hier im Forum schon massiv angegriffen worden. Und ich sage Dir sogar noch eins, mir wurde sogar von mehreren Deiner Züchterkollegen genau das im persönlichen Gespräch bestätigt! Es geht nähmlich nur und ausschließlich um den eigenen Welpenabsatz und um nichts anderes! Alle anderen Argumente, wie Sorge um die Rasse, ihre Gesundheit, ... sind doch nur vorgeschoben. Und da sind wir wieder bei den völlig berechtigten Forderungen des "Dortmunder Appells". Ich hoffe zumindest, dass Du diesen wenigstens mal "überflogen" hast.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) Last edited by timber-der-wolf; 09-12-2009 at 21:44. |
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09-12-2009, 22:13 | #13 | ||||||
Senior Member/ Dude
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Aber ich finde es auch immer cool Wer wen was alles anvertraut - aber immer hinten herum, komisch aufregen oder äußern tun sich die von dir erwähnten Züchter an dieser Stelle, aber leider nicht öffentlich ....... nicht gut, gar nicht gut ! Quote:
Ach und ich hab sie erst mal überflogen, nehme mir die Tage mal Zeit dafür...... Quote:
Aber und das ist der Unterschied, nicht das es hier missverstanden wird, ich meine nicht das jeder nun wild drauf loslegen soll um das Blut zu verbessern ...... ich denke da ehr und wenn überhaupt an ein internationales Zusammenwirken im Sinne der Rasse, ganz transparent und ohne doppelten Boden. Ob das realisierbar wäre, ich kann es nicht sagen ....... auf jeden Fall halte ich nichts von Hinterzimmergefummel und selbsternannten Akteuren im Sinne der Wissenschaft .......
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10-12-2009, 09:42 | #14 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Hallo Torsten,
freue mich, dass wir nun endlich eine vernünftige, sachliche Basis der Diskussion wiedergefunden haben. Ja, und ich weis genau, dass Du das meinst, was Du schreibst. Deshalb kann ich Deinen wesentlichen Aussagen absolut zustimmen. Nur das mit den Amerikanischen Wolfhunden hast Du wohl irgendwie in den falschen Hals bekommen. Ich war auch niemals der Meinung, dass diese bei den TWH´s eingekreuzt werden sollten. Das ist m.E. ein ganz anderer Typ (Wolf-)Hund - zumindest die, die ich in Natura kennen lernen durfte. Auch habe ich niemals D.M. dahingehend bestärkt, dass er keine Untersuchungen machen bzw. eine "wilde Zucht" betreiben soll - ganz im Gegenteil! Auch Frau Böhme hatte ihm Hilfe angeboten, um seine Zucht in "geordnete Bahnen zu lenken", insbesondere was die notwendigen gesundheitlichen Untersuchungen betrifft - er hat das halt nicht getan, und ich bin nicht für sein handeln verantwortlich. Deshalb muss ich ihn als Mensch und guten Bekannten aber nicht fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel . Quote:
Es ist doch auch auffällig, dass sich in letzter Zeit kaum noch Züchter zu bestimmten aktuellen und hier angesprochenen Problemen äußern. (Und auf den Clubseiten, zumindest auf den öffentlich zugänglichen Teil der Foren, ist doch auch nix mehr los.) Scheint allso doch alles in bester Ordnung zu sein
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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10-12-2009, 12:46 | #15 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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10-12-2009, 12:46 | #16 | |
Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Moin Torsten,
Das frage ich mich ehrlich gesagt schon die ganze Zeit. Quote:
Einerseits sowohl die "rustikalen" Liebhaber, die vor allem die "Natur im Hund" suchen. Das MUSS an sich ja nichts Schlechtes sein, sondern kann für einen Hund ja durchaus ein sehr erfülltes Leben bedeuten. Wir wohnen jetzt z.B. seit ein paar Jahren mitten im Wald auf einem einsamen Gelände, sind 24/7 mit unseren Tieren zusammen (arbeiten von zuhause aus) und stromern mit unseren Nordischen täglich durch die Wälder. Ein Teil der Hunde hält sich viel im Haus auf; der andere Teil hält sich fast den ganzen Tag draußen auf dem Grundstück auf. Das können sie hier bei uns alles halten, wie sie wollen. Ich glaub, auch ein TWH könnte sich so sehr wohl fühlen. Und andererseits habe ich persönlich - zumindest in den 3 TWH, die ich richtig kennengelernt habe - auch ein riesiges Potential als Begleithunde für sportliche/aktive Menschen gesehen (was für mich sehr überraschend war). Ich würde geradezu meine eigenen Hunde darauf verwetten, dass zumindest 2 der 3 TWH absolut zuverlässige, belastbare Begleithunde für quasi jede Lebenssituation wären, wenn sie entsprechend sozialisiert worden wären. Und ich bin mir sogar sicher, dass einer der 2 Rüden - sofern ihm täglich genügend Ausgleich im Grünen geboten worden wäre - sogar den Alltag in der Berliner Innenstadt mit einer ähnlichen Leichtigkeit und Gelassenheit regeln hätte können, wie es mein grauer DSH früher getan hat. Der betreffende TWH-Rüde Dark hat exakt das, was sich immer so schlecht benennen lässt, aber von unschätzbarem Wert ist - die Fähigkeit, auch in anstrengenden Lebenssituationen den Überblick zu bewahren und ziel- und instinktsicher das Wesentliche vom Unwesentlichen zu trennen. Und dazu diese wirklich beeindruckende Regenerationsfähigkeit nach Belastung. Ich hab großen Respekt vor diesem Rüden. Ich denke daher, ich kann schon beide "Seiten" irgendwie nachvollziehen und finde an sich auch erstmal nichts Schlimmes daran, 2 verschiedene Zielgruppen zu bedienen. Man muss natürlich nur aufpassen, dass man nicht zwei DERART getrennte Linien enstehen lässt, wie es bei den Schau- und Leistungshunden vieler Rassen schon der Fall ist. Dann halbiert man den Genpool nochmal mit all seinen katastrophalen Folgen; und die Tiere verlieren neben ihrer körperlichen Gesundheit auch ihre Anpassungsfähigkeit.
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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10-12-2009, 20:21 | #17 | |||||
Senior Member/ Dude
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Klar meint Steffen sicher mich auch mit seinem Beitrag - aber ich hab nun mal gerade Zeit und ich denke das dieses Thema gerade die Züchter angeht (wenn auch zum wiederholten Male) oder ist das Geschwafel über den Erhalt der Rasse und dem Wohl der Rasse nur Lippenbekenntnis Einiger ? @ Mandy moin Quote:
Nein , vielmehr denke ich das man endlich mal Butter bei die Fische legen soll und bis man es sich leisten kann zu splitten, auch mal ernsthaft (ohne Hinterhältigkeiten und Konkurrenzgehabe) darüber nachzudenken ob es nicht sinnvoller ist an einem Strang zu ziehen. Das würde nat. bei Einigen voraussetzen das sie an sich ernsthaft arbeiten und einen Schritt zurück gehen. Das ständige mit Fingern auf Andere zeigen, die ständigen Denunzieren an gewissen Stellen um sich einen Vorteil zu verschaffen, müssten dann zur Vergangenheit gehören. So lange man eine Zusammenarbeit von einzelnen Menschen abhängig macht kann es mit dem Wohlergehen der Rasse nicht weit her sein. Karten auf den Tisch, das Schlecht machen Anderer weglassen und vor seiner eigenen Tür kehren wäre doch schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Dann kann man auch drüber nachdenken ob man die Rasse splittet wie du es schreibst. Es sind nicht die Hunde die Fehler und Maggen haben ....... Quote:
Im Grunde reicht es doch schon "gesellschaftsfähige" Hunde zu haben, damit meine ich Hunde die vom Wesen her so sind das man sich mit ihnen sorglos in der Gesellschaft zeigen kann. Hier geht es mir überhaupt nicht so sehr um Arbeitshunde, nein es geht einfach nur darum den TWH im Allgemeinen etwas "fester" zu machen, das setzt nat. voraus das man ihn als Hund sieht, ihn auch so erzieht und behandelt und nicht als Hybrid oder ganz und gar Wolf. Ach und ich bin nach wie vor der Meinung das ein 40km Ausdauerlauf keine Arbeitsprüfung für den TWH ist , zu mindest nicht in der FCI Klasse in der er zur Zeit angesiedelt ist ........ aber vielleicht sollte man ihn zu den Laufhunden versetzen.
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10-12-2009, 21:47 | #18 | |
Junior Member
Join Date: Nov 2009
Posts: 97
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Diese Worte könnten aus meinem Munde sein - nur auf den Alaskan Malamute bezogen. (Du glaubst nicht, wieviele Parallelen es gibt!) Gesellschafts- und anpassungsfähige sowie gut sozialisierte Malamutes - denn nur dann kommt ein Malamute sowohl in solchem als auch in solchem Umfeld wunderbar zurecht; und alles ist gut. (Das ist unsere Hündin Lotte (09/1997 - 04/2009.) Und dann ist ja trotzdem - und gerade dann - der Spielraum groß genug für alle persönlichen "Liebhabereien" und individuell verschiedenen Lebensumfelder. Und das, ohne dass eine Rasse in jeder Hinsicht völlig auseinander fällt. In diesem Sinne! Bedankt für die interessante Diskussion, Mandy
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Beste Grüße, Mandy mit den Nordeulen |
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11-12-2009, 09:30 | #19 | |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) Last edited by timber-der-wolf; 11-12-2009 at 09:34. |
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11-12-2009, 15:33 | #20 | ||
Senior Member/ Dude
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@Mandy Quote:
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com Last edited by Torsten; 11-12-2009 at 16:00. |
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