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Off topic Über alles und nichts - ein Weg vergnüglich Deine Freizeit zu verbringen |
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18-07-2011, 13:30 | #1 |
Junior Member
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Neu hier...
Hallo zusammen!
Nachdem ich hier eine Weile nur stumm mitgelesen habe, habe ich uns nun auch mal angemeldet, auch wenn ich dem hier offensichtlich üblichen Umgangston sehr skeptisch gegenüberstehe. An dieser Stelle also eine Vorstellung unserer kleinen Familie... Wir sind Max (28 ) und Lina (30) und leben mit einer 6 Monate alten TW-Hündin und 3 Katzen im schönen Bremen. Nachdem wir unsere letzte Hündin Ostern nach langem Kampf gegen unbekannten Ursachen mit knapp 3 Jahren auf dramatische Weise verloren haben, wurde uns schnell klar, dass es ohne Hund nun auch nicht mehr weitergehen kann und soll. Obwohl wir es nie mit Rassetieren hatten und unsere vierbeinigen Mitbewohner bislang alle mehr oder weniger aus dem Tierschutz kamen, liebäugelten wir wegen der Ursprünglichkeit schon lange mit den TWH. Im Wolfscenter in Dörverden hatten wir letztes Jahr die Gelegenheit, 2 im Gehege lebende Exemplare live zu erleben und waren beeindruckt von der Ausstrahlung dieser Tiere, wenn auch wir diese Haltung nicht unbedingt befürworten. Die Berichte des Leiters und die vielen, vielen schrecklichen Berichte über Wolfshunde im Internet haben uns sehr verunsichert. Dennoch haben wir nach Chilis Tod Kontakt zu Haltern und Züchtern aufgenommen und uns schließlich verabredet, um eine in Frage kommende Welpin und das dazugehörige Rudel kennenzulernen. Durch weitere Internetrecherche waren wir weiterhin so verunsichert, dass wir am Tag vor unserem "Date" der Züchterin absagten, weil wir fürchteten, uns mit der Sache gewaltig zu übernehmen, zu heftig erschienen uns die Geschichten von den kaum zu kontrollierenden "Bestien". (An dieser Stelle nochmal ein dickes SORRY und ein noch größeres DANKESCHÖN, Eike. ) Nach einigem Hin- und Her stiegen wir also doch in unseren rostigen Bus und machten uns auf die Reise nach SWH. Dort angekommen, empfing uns ein lebhaftes aber wirklich freundliches Rudel - uns war sofort klar, dass diese Hunde sicher nicht einfach sind, aber eben auch nicht die oft beschriebenen Monster. So fuhren wir also ein paar Stunden später mit unserem, zu dem Zeitpunkt 3,5 Monate alten Familienmitglied Runa (da noch "Daya"), zurück nach Hause. Wir haben so viele Schwierigkeiten und Herausforderungen erwartet, dass wir bis jetzt fast enttäuscht sind, dass sich Runa bislang so gut einfügt und keine wirklichen Probleme verursacht. Klar gab´s ein paar Verluste (Schuhe, Handy, 2 Hundeboxen...*g*) und dabei wird es sicher auch nicht bleiben, aber das Ausmaß ist deutlich geringer als wir es erwartet haben. Die kleine Maus war nach einem Tag stubenrein, geht mit unseren Katzen (für einen Wolfshund) recht sanft um und lief auch schon schnell ohne Leine, da sie sich gut an uns orientiert, auch wenn ihr Radius nach der ersten Eingewöhnung sich mittlerweile ziemlich ausgebreitet hat - zumindest in bekannten Gebieten. Hier zuhause ist sie deutlich ruhiger und entspannter geworden, als zu Beginn - wir achten aber auch darauf, dass sie mindestens einmal täglich die Gelegenheit bekommt, sich draußen mit anderen Hunden im Spiel richtig auszupowern. Wir konfrontieren sie mit allem, was die Stadt zu bieten hat und bislang zeigten sich dabei keine Schwierigkeiten, Runa reagiert zwar manchmal sehr vorsichtig, zeigt aber auch keinerlei Angst. Mit den anderen Hunden aller Größen, Rassen und Altersgruppen verträgt sie sich bestens, sie wirkt sogar regelrecht enttäuscht, wenn der Park ausnahmsweise mal hundefrei ist. In der Welpen- und Junghundgruppe macht sie ihre Sache auch wirklich gut, wir haben glücklicherweise einen tollen Trainer gefunden, der weiß, mit was für einem Tier er es zu tun hat und verzichtet auf jegliche Form von Druck und geht nur über Bindungsarbeit und lässt ihr die Freiräume, die sie momentan braucht. Klar merkt man im Umgang mit ihr, dass man es nicht mit einem Labbi oder Goldi zu tun hat - aber wenn wir so einen gewollt hätten, hätten wir uns nicht für eine TWH entschieden. Runa hat ihren eigenen Kopf, braucht einen Sinn und Zweck für ihre Handlungen, ist schwer zu bestechen und braucht klare Grenzen, da sie einem sonst auf der Nase herumtanzt. Wenn man mit ihr arbeitet, muss man ständig für Abwechslung sorgen, da sie sich schnell langweilt und dann anfängt, Quatsch zu machen. Aber das kennen wir bereits sehr gut von unserer letzten Hündin. Die andere Seite der Medaille ist, dass sie normalerweise SOFORT begreift, was man von ihr möchte - ob sie das dann ausführt, ist natürlich eine andere Sache. Wir sind froh, diese Entscheidung getroffen zu haben, sind gespannt auf die Herausforderungen, vor die Runa uns noch stellen wird (spätestens mit Erreichen der Pubertät und dem Erwachsenwerden) und hoffen auf einen regen, freundlichen Austausch in diesem Forum. Falls jemand aus unserer Nähe kommt, würden wir uns natürlich auch über gelegentliche Wolfshundtreffen in dieser Gegend freuen! Herzliche Grüße, Lina & Rudel edit: Fotos gibt´s auf meinem FB-Profil: https://www.facebook.com/profile.php?id=1602000904 Last edited by Runa; 18-07-2011 at 15:03. Reason: Nachtrag |
18-07-2011, 22:25 | #2 |
Junior Member
Join Date: Oct 2010
Location: Dortmund
Posts: 192
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Hallo!
Ich habe eine schwester von eurer runa, sie ist ehemals deena. wir wollten gerne eine ruhige hündin. daya wr am anfang die wildeste und deena mit abstand am ruhigsten. wir haben sie mit 8 wochen abgeholt und von dem tag an wurde sie immer lebhafter und daya laut eike immer ruhiger. wenn ich das so lese scheibt sie damit ja recht gehabt zu haben. wir haben hier schon etwas mehr zu kämpfen denn sie reißt uns die tapeten von den wänden, zerstört die couch, öffnet dauernd den kühlschrank, kommt überall dran wenn es um essen geht und lässt mittlerweile oft schon unseren großen stramms tehen. trotzdem wächst man auch da irgendwie rein eine sache ist mir aufgefallen die ich an eurer stelle definitiv anders machen würde... der kontakt zu anderen hunden. entgegen der häufig vertretenen Meinung heißt "gute solziaöisierung" nicht dass man den hund mit jedem anderen hund spielen lässt. die meisten der draußen herumlaufenden hunde sind nämlich selber nicht gut sozialisiert. spiel ist nicht nur spielen, sondern wichtige soziale interaktion die kontrolliert stattfinden sollte (welpengruppe immer die gleichen 6-8 tiere und bestenfalls ein paar gut sozialisierte erwachsene tiere dazu). Gut sozialisiert heißt hiuer nicht mit jedem verträglich, sondern in der lage kommunikation zu deuten, drohsignale zu erkennen, usw. Die meisten labbies sind dazu nicht mehr in der lage. ob eure hündin nun mit fremden hunden spielt oder nicht wird nicht viel damit zu tun haben ob sie später sozial verträglich ist (natürlich darf man sie auch nicht abschirmen von nderen, deshalb kontolliertes spiel im eigenen rudel). wenn sie geschlechtsreif wird ist die warscheinlichkeit relativ hoch dass sie sich irgendwan nichtmehr mit gleichgchlechtlichen artgenossen versteht. das ist normal, denn ein rudel ist ein familienverband in dem die tiere i.d.R abwandern wenn sie geschlechtsreif sind. ganz nach dem motto:"es kann nur einen geben der sich vermehren darf". wenn ihr ihr jetzt erlaubt mit allen anderen zu spielen wird sie auch später zu jedem hund hinrennen (zumal auch deren hündinen mal unverträglich ein können) und wenn sie dann unverträglich ist gibts echt probleme. mal abgesehen davon lernt ein hund der mit allen anderen draußen spielen darf dass das interessanteste auf dem spaziergang die anderen hunde sind. die folge kann dann sein, dass ihr sie irgendwann garnicht mehr abrufen könnt wenn andere hunde in der nähe sind, weil alles interesanter ist als ihr (egal as ihr macht, mit einem artgenossen könnt ihr nicht mithalten). ich würde mich 1-2 mal die woche mit einer netten gruppe mit gut sozialisierten hunden, also hunden die nicht immer mit jedem spielen durften treffen die das rudeol simmuliert und in der sie sich auch austoben und ausprobieren kann. wenn sie jetzt schon terz macht und so gallig ist auf andere hunde werdet ihr da später probleme kriegen. draußen würde ich sie mit fremden hunden garnicht in spielen lassen sondern wie selbstverständlich weiter gehen. unterwegs solltet IHR dann ihr vergnügen sein und euch mit ihr beschäftigen und nicht die anderen hunde. soll nicht böse gemeint sewin, nur als anregung. dann weiterhin viel spaß mit der kleinen! |
19-07-2011, 07:14 | #3 |
Junior Member
Join Date: Mar 2007
Location: Zülpich
Posts: 195
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Hallo Lina,
erstmal herzlich willkommen! Ich finde es toll, daß Ihr euch mit Eurer Kleinen soviel Mühe gebt, spricht für Euch und eure Erfahrung. Ich denke das, was meine Vorrednerin gesagt hat, ist Euch durchaus klar, man sollte halt eine ausgewogene Mischung finden. Auf jeden Fall weiterhin viel Spaß mit Eurer Kleinen, Gruß Gernot Wer mag kann mich bei facebook adden, sind auch viele Mantrailerbilder mit Lando zu sehen. Bitte ne kurze Nachricht zur Freundschaftsanfrage! http://www.facebook.com/#!/gernot.sieger
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You can run and hide....... but we will find you! Mantrailer |
19-07-2011, 10:00 | #4 |
Junior Member
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Hallo und danke Ihr beiden, für die nette Begrüßung.
Ich habe nie behauptet, dass Runa keine Tapeten von den Wänden reisst oder versucht, einem das Essen vom Teller zu klauen. Wobei wir sie dabei mittlerweile ganz gut in die Schranken verwiesen haben und das zumindest nicht mehr in unserem Beisein passiert. *fg* Zum Spielen sei gesagt, dass wir hier im Stadtteil eine besondere Situation haben. Es gibt hier einen größeren Kreis von Hunden, die sich untereinander von klein auf kennen und sich regelmäßig zum laufen und spielen treffen. Diese Tiere sind bestens sozialisiert, uns hat das schon mit Runas Vorgängerin viel weiter gebracht. So eine Art Zweitrudel also. Die Hunde spielen natürlich nicht einfach nur miteinander, sondern setzen sich auch mit sich selbst und den anderen auseinander. Es sind große, kleine, alte, junge, selbstbewusste und eher kleinlaute darunter und sie finden einen Weg mit den meisten Konflikten, die natürlich auftreten, überaus friedlich umzugehen, aber auch, dass sich mal einer nicht so friedlich verhält. Die älteren erziehen die jüngeren, die pubertierenden versuchen "aufzumischen" und werden wiederum in ihre Grenzen verwiesen und immer wieder kommt ein Neuling dazu, der erstmal seine Rolle finden muss. Was hat das Spiel für eine Funktion, wenn nicht auch das "Üben der Realität"? Wir beschäftigen uns mit Runa viel zuhause und gehen 3x am Tag mit ihr raus. Dabei trainieren wir mit ihr genauso wie wir mit ihr spielen, im besten Fall lässt sich beides kombinieren. Wenn von diesen 3 Spaziergängen einer in den Park zu anderen Hunden führt und sie sich da auspowern darf, sehe ich da kein Problem drin. Im Gegenteil: ich habe gar nicht die körperlichen Vorraussetzungen, den Hund auf diese Weise zu fordern, wie Hunde es tun. Ich "plätte" sie eher über Dauer oder geistige Forderung, aber sicher nicht über Lauf- und Ringspiele - da ist sie mir nämlich absolut überlegen. Runa lernt natürlich auch, dass sie nicht einfach zu anderen Hunden laufen darf, im Gegenteil: kommt uns ein anderer Hund entgegen, wird sie heran gerufen und auf mein Kommando darf sie dann zu dem Artgenossen (oder eben auch nicht). Sie macht das schon wirklich super und schaut mich "fragend" an, dass ein minimales Signal von mir ausreicht, um sie zum Abstand halten oder Begrüßen zu bringen. Die ersten 2 Wochen liefen übrigens anders. Da hatte sie nämlich gewaltig Angst vor so ziemlich jedem anderen Hund, je fremdartiger (kurze Schnauze etc.), dunkler und größer er aussah, desto mehr wollte sie eigentlich nur flüchten. Sie hatte sofort eine Bürste und hat wehement geknurrt und weggebissen, ich bin froh, dass sie nun sicherer ist. Sie nimmt sehr vorsichtig Kontakt auf und wenn ein anderer Hund zu stürmisch ist, zieht sie sich eher zurück. Nur Hunde, die sie kennt und einschätzen kann, werden überschwenglich begrüßt. Die Welpen-Junghundgruppe ist natürlich auch nicht schlecht, hat aber aufgrund der Frequenz (1x wöchentlich) weniger dazu beigetragen und hilft uns eher in anderen Bereichen (spielerische Übungen unter Ablenkung, Auseinandersetzung mit einem Parcour und einem komischen Trainer, der manchmal gaaaanz komische Sachen macht, um die Hundis zu irritieren bzw. "abzuhärten"... ). Das Runa im Erwachsenenalter eher kein "Spielhund" sein wird und sich ihre Kontakte aussuchen wird, ist uns klar. Dennoch denke ich, dass die Hunde im jungen Alter sehr viel von anderen, gut sozialisierten Hunden lernen können. Kathrin, bist du die jenige, die aus Runas Schwester eine Therapiehündin machen will??? Wenn ja, würde ich gerne mehr darüber hören/lesen. Runas Vorgängerin hatte ich auf diese Weise nämlich im Einsatz, aber ein TWH...? So, aber nun gehts für uns erstmal los Richtung Nordsee... Liebe Grüße, Lina |
19-07-2011, 14:19 | #5 |
Senior Member
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Hallo Runa,willkommen. Hört sich doch alles super an, typischer TWH, aber offensichtlich gut vorbereitete Menschen. Toll finde ich, wie ihr die "Mängel" ausgebügelt habt.Katrin, meinst du nicht, dass du da weit über das Ziel hinaus geschossen bist? Wenn ich mir anhöre, wie die Entwicklung der beiden Schwestern ist, dann kann ich nur sagen, der Erfolg gibt Runa und Familie Recht. Ihnen ist es scheinbar gelungen, sie weiter zu bringen.Natürlich sollte ein Junghund soviel Kontakte wie möglich haben, positive versteht sich, aber das sieht man doch auf ner Hundewiese. Wenn ein TWH Geschlechtsreif ist, kommt ohnehin die Zeit, wo nur die besten Hundefreundschaften weiter Bestand haben. Wenn ich das aber so mache, wie du Katrin, dann kommt mein Hund nicht weiter. Jetzt verstehe ich, warum deine Junghündin ist, wie sie ist... Du hast einen Wolfshund, aber keinen Wolf! Auch wenn es den klassischen Welpenschutz nur im eigenen Rudel gibt, so heißt das nicht, dass ein Jungtier von anderen Hunden gleich gefressen wird. Das ist eher die Ausnahme. Aber dazu sind wir als Hundehalter ja da, entpsrechend aufzupassen und ggfls. einzugreifen.Es gibt kein Zuviel an Sozialsierung - egal ob mit Hunden oder Umwelteinflüssen-, aber ein Zuwenig!Viel Spass.Christian
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20-07-2011, 07:43 | #6 |
Junior Member
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Posts: 192
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@ Runa
Da bin ich ja beruhigt mit den tapeten dann habe ich das missverstanden, sorry. das ist doch super wenn ihr da einen kreis habt von leuten die sich immer treffen. mein Hund spielt auch mit anderen die ich kenne (machen wir auch so mit angucken, usw.)und die wir öfter sehen oder eben mit denen mit denen ich los gehe. ich hab da nur irgendwie ein persönliches problem mit den leuten derern hunde immer direkt auf einen los bollern und sich dann ncihtmehr abrufen lasen und wenn meiner die dann im maul hat ist das geschreie groß. so am ich dadrauf. ja, das bin ich. ich weiß aber auch noch nichtob das so klappen wird wie ich mir das vorgestellt habe, das wird die zeit bringen. wenn dich das interessiert kannst du mir gerne mal ne pn schicken. |
20-07-2011, 07:57 | #7 |
Junior Member
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Posts: 192
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@christian
manchmal bist du wirklich anstrengend. wenn ich mit dir telefonieren erzählst du mir dass mila genau so war und dann kommen per mail oder hier immer irgendwelche blöden kommentare. ich wüsste nicht dass mein hund ein problem mit anderen hunden hat. wie du gesehen hast spielt sie wunderbar mit andern, oder etwa nicht? wie war das noch mit deiner suri die sich mit 12 wochen schon mit ihrwr schwester in der wolle hatte??? und jetzt fang nicht damit an dass die ja auch mehr wolf ist, denn sonst erzählst du immer wie hündisch sie doch ist. dass sie kühlschränke öffnet oder tapeten abreißt wird wohl kaum etwas damit zu tun haben dass ich sie nicht zu fremden hunden lasse, oder? und wie du lesen kannst macht ihre schwester das auch. mal ganz abgesehen davon dass geschwister auch unterschiedliczhen chrakter haben, oder ist deine tochter wie dein sohn? ich weiß dass du deine hunde zu allen anderen lässt, aber du kannst sie ja uch nie ohne leine laufen lassen. es ist eben die frage was man für seine hunde später will und ich denke die meisten wollen ihre hujnde schon ableinen und dann müssen sie eben kommen wenn fremde hunde entegegn kommen . und klar lernt sie groe und kleine hunde kennen, ich kenne ja nicht nur menschen mit schäferhunden. mal ganz abgesehen davon dass ich wie du ja weißt einen zweiten hudn habe und im haus noch einen hündin wohnt mit der sie auch rtäglich kontakt hat. und nein, er ist kein wolf. aber hunde haben sich aus wölfen entwickelt und deren verhaltensweisen abtrainiert/abgezüchtet. dazu gehört bei einigen rassen sicher auch das wahren der individualdistanz und auch das territorialverhalten. ich denke aber nicht das das bei dem twh ein zuchtziel war, oder? folglich haben die meisten dieser hunde diese eigenschaften noch denn sie wurden ihnen eben nicht geziehlt abgezüchtet. |
20-07-2011, 08:03 | #8 |
Junior Member
Join Date: Oct 2010
Location: Dortmund
Posts: 192
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verbesserung zum ersten satz lezer abchnitt: nicht "abtrainiert/abgezüchtet" sondern übernommen. da war ich im kopf schon weiter
und nochmal an christin: klar habe ich meine fehler in der erziehung, ich bin zu schnell zu geladne und bringe zu wenig ruhe. aber ich habe mit ihr sehr viel gemacht was sozialisation angeht. am anfang hatte sie panische angst vor andere hunden und vor fremden menschen. zu hunden ist sie nun sehr offen und zu vielen menschen rennt sie sogar hin und sprongt sie an (was natürlich auch nicht geht) und zu den anderen geht sie auch, nur eben mit vorsicht und das ist auch ok so. |
27-07-2011, 16:59 | #9 |
Senior Member/ Dude
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Hallo Runa
herzlich willkommen ..... nachträglich. Ja Christian, da scheinst du in die zweite Kategorie zu gehören, bei dir hat man in Punkto Sozialisierung auch gewaltig was verpasst ......
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
28-07-2011, 09:56 | #10 |
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Auch von mir ein Hallo und Willkommen hier im Forum.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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