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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
View Poll Results: Wieviele Wochen alt sollten Welpen bei der Trennung von der Mutter sein? | |||
5 Wochen | 2 | 3.77% | |
6 Wochen | 3 | 5.66% | |
7 Wochen | 4 | 7.55% | |
8 Wochen | 36 | 67.92% | |
9 Wochen | 2 | 3.77% | |
10 Wochen | 6 | 11.32% | |
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02-12-2010, 17:32 | #121 |
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Leider ist das mit den Tierärzten und den Impfungen so eine Sache! Immerhin sind es 40% ihrer Einnahmequellen. Ich denke die Tatsache, dass mütterliche Antikörper Impferfolge blocken ist unumstritten und überall nachzulesen. Hier nur 2 Beispiele:
http://www.welpen.de/service/bodein/impfungen.htm http://www.pon-faber-hof.de/impfungen2.htm "Man geht davon aus, dass bei Welpen diese Antikörper mit 8-12. Wochen, wahrscheinlich sogar eher erst mit 14 Wochen nicht mehr vorhanden sind." Die Haupt Informationen stammen aus einem Buch:"haustiere impfen mit verstand" Fakt ist, früher wurde 2Impfungen zur sog. "Grundimmunisierung" angeraten. Eine mit der 8ten woche und dann nochmal 4 Wochen später (mit 12 Wochen) Das hat den einfachen Grund, dass die impfungen mit 8 Wochen fast nie anschlagen. Der Beweis hierfür bietet unter anderem ein Beipackzettel einer bekannten Impfstofffirma: "Grundimmunisierung: Ab der 9. Lebenswoche 2 Impfungen im Abstand von 2 – 4 Wochen, ab der 12. Woche genügt eine einmalige Impfung." Hier der Link: http://www.schaeferhund-langstockhaa...ormationen.pdf Diese einmalige Impfung reicht bei jedem Hund zur Grundimmunisierung aus, der keine mütterklichen Antikörper mehr hat (nobivak geht davon aus, dass dies nach der 12ten Woche so ist) Das gleich gilt auch für andere Impfstoffhersteller. Allerdings ist man mittlerweile sogar dazu übergegangen noch eine dritte Impfung mit 6 Monaten zu machen, weil man festgestellt hat, dass sogar mit 12 wochen bei einigen Welpen die mütterlichen ASntikörper den Impferfolg geblockt haben (auch nachzulesen in dem Buch). Schaut man sich den Beipackzettel von Nobivac an fällt im übrigen noch etwas weiteres auf. Schaut mal auf die empfohlenen Wiederholungsimpfungen ... alle 3 Jahre. Das gilt für fast alle Hersteller. Quantum hat sogar 4 Jahre. Nun frage ich mich wessen heiliger Tierarzt das so in den Impfausweis einträgt. Ich denke kaum einer. Wären ja auch 3 Jahre jeweils 30 Euro eingebußt und das bei allen Hundebesitzern (gilt auch für Katzen)... Mit dem impfen ist es wie mit allem anderen. Es muss ein Schema geben, da ist kein Platz für individualität. Außerdem würde es mehr Mühe machen und Geld kosten. Titer bestimmen, Impfen, wohlmöglich nochmal titer bestimmen um Impferfolge zu testen und wenn nötig sogar nochmal impfen. Dann bestenfalls nicht alles auf einmal, denn auch das ist eine viel zu hohe Belastung für so ein junges Immunsystem. Leider würden das viele Hundebesitzer nicht mitmachen. Das gleiche gilt für Wurmkuren. Wessen Tierarzt klärt die Leute shon auf, dass eine Wurmkur niemals prophylaktisch sondern nur gegen vorhandene Würmer und dann noch nichtmal gegen vorhandene Larven hilft (sind keine würmer da war es umsonst und der hund kann sich morgen trotzdem welche holen, sind würmer da auch, denn ihrer eier schlüpfen 3 wochen später). Ganz nebenbei zerstört man die gesamte Dramflora für nichts. Alternativ könnte man auch Kotproben untersuchen lassen und dann entwurmen wenn der hund auch würmer hat. Aber auch das ist den meisten leider zu viel Arbeit... zum Leiden der Tiere. Ich könnte das Ganze beliebig weiter führen. Ist Rojal canin gut weil es ein Tierazt empfiehlt oder könnte es evt. daran liegen, dass einige Lehrstühle tiermedizinischer Universitöäten Rojal canin gehören? Viele Ärtze lernen es garnicht anders. Ich rate jedem der sich tatsächlich dafür interessiert sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Hier jetzt alles darzulegen sprgent den Rahmen. Mir ist durchaus bewusst, dass der VDH gewisse Impfungen vorschreibt. So z.B auch leptospirose, die eine der gefährlichsten Impfungen darstellt und in Amerika z.B garnicht mehr empfohlen wird (zumahl sie nur gegen 2 von 250 Stämme wirkt). Es gibt Züchter, die sich von diesen Impfungen freistellen lassen und stattdessen eine Titerkontrolle machen lassen. Ich weiß aber nicht ob das überall geht. Um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. Ich sagte ja, ich denke mit 7 oder 8 Wochen ist es ok, eben wenn sie vollständig selbstständig fressen. Auch da halte ich das was die Zuchtverbände machen für blödsinn. Es gibt keine festen Zeitpunkt. Das ist je nach Entwicklung der Welpen individuell. |
02-12-2010, 21:07 | #122 |
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Hallo Katrin
ein sehr interessanter Beitrag mit noch interessanteren Links. Danke dafür. Mich würde aber auch interessieren mit Wem wir es hier eigentlich zu tun haben, will sagen, es wäre gut auch mal zu erfahren Wer oder Was du bist. Die Meisten haben sich hier auch nach langem stillen lesen vor gestellt. Ich denke, dass sollte auch weiter so bleiben .... oder hab ich was verpasst ? Gruß Torsten
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
03-12-2010, 08:55 | #123 |
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Hallo Katrin,
vielen Dank für Deine ausführliche und interessante Antwort, einschließlich der angegebenen Quellen (Links). Interessant wäre, wenn sich zu diesem Thema "Impfen / Impfplan" ein TA äußern würde, und seine Sicht darlegt. Gibt ja zu mindest eine uns bekannte TÄ´in, die in diesem Forum angemeldet ist Ein Problem sehe ich dennoch, denn nicht nur der VDH u.a. Verbände schreiben bestimmte Impfungen vor. Es gibt ja auch gesetzliche Reglungen, die einzuhalten sind. Z.B. beim grenzüberschreitenden Verkehr, denn da sind bestimmte Impfungen, z.T. einschl. Titternachweis, notwendig, wenn ich mit dem Welpen ein- oder ausreisen will.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
03-12-2010, 09:56 | #124 |
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Hi,
@ Timber: nimm's nicht so schwer, JA die Gesetzgebung ist so manches Mal an finanzielle Überlegungen (Lobby) geknüpft... und orientiert sich nicht zwingend an biologischen Betrachtungen. Denk doch nur an das ganze "Kampfhund-Krams". @Katrin: Du sagst es sprengt den Rahmen hier... richtig. Trotzdem eine Anmerkung zum Säugen/Stillen. Nehmen wir die Caniden, wird physiologisch ein Dilemma aufgebaut; das Hormon, das für die Milchproduktion "zuständig" ist, wird bis ca 12. Woche nach Geburt produziert. Trotzdem säugen auch wild lebende Caniden nicht so lang. Aber da gibt es individuelle Unterschiede im Ertragen der spitzen Zähnchen und im Entwicklungsprozess des Nachwuchses, der ja schließlich auf vorgewürgte Nahrung umstellen soll. Was die Impfungen betrifft... die wurden stumpf an den humanen Impfvorstellungen "angeglichen", und die kommen aus der Wirtschaftswunderzeit - nicht, weil alle physiologisch anders waren als heute, sondern weil die Hoffnung auf gesundes langes Leben in der Nachkriegsgeneration tief verankert ist. Zur Eindämmung gewisser Krankheiten war und ist es wichtig, dass Impfpläne verbindlich aufgestellt wurden. Heute - in den letzten 20 Jahren - wurde dann Kritik daran laut (meiner Meinung nach zu recht); und überträgt sich in den letzten Jahren erst auf die Haustiere. Generell ist es auch eine Frage der "Schule" - die Tierärztlichen Universitäten lehren da unterschiedliche Ansätze. (wie auch bei anderen Fragen z.B. Kastration früh/spät etc) Dann kommt das wirtschaftliche Interesse dazu (leicht verdiente, feste Einnahmen) sowohl bei den Herstellern als auch den TA. Biologisch betrachtet reicht der Schutz durch die (umgangssprachlich) Biestmilch gut über die ersten Wochen aus. (bei uns auf dem Hundeplatz hatten wir deshalb die Regel, dass Welpen ab der 12. Woche die 1. Impfung nachweisen mussten und vorher auch ungeimpft teil nehmen konnten.) Warum? Weil Welpen "Frühgeburten" sind, sie kommen nicht allein überlebensfähig zur Welt (anders als z.b. Fluchttiere allgemein). Da sie aber eine Überlebenschance haben müssen, liegt es in/an der Natur ihnen Schutz zu geben = Mutter und deren "Produkte". Dann die Kombi-Impfungen... auch sie sind aus wirtschaftlichem Interesse entstanden und bedienen die Bequemlichkeit. ABER sie sind auch ein Produkt der Impfstoffveränderung - denn mit der Zeit sind fast alle Impfstoffe von aktiv zu passiv entwickelt worden - damit wird eine Ungefährlichkeit suggeriert, die der menschliche Verstand gern annimmt, das Immunsystem eines Lebewesen sieht das jedoch anders... Insgesamt kann man mit diesem Thema sicherlich "Glaubenskriege" starten ( wie bei HD - anerzogen vs vererbt, Femurkopfresektion vs Muskelaufbau, Kastration früh vs spät, Scheinträchtigkeit krankhaft vs normal Proteingehalt hoch vs gering, und und und... denn jede Lobby lebt davon, dass Mensch sich nicht mit allem selbst auseinandersetzen möchte/kann sondern "klare" Richtlinien vorgegeben haben möchte. Aber DAS ist alles OT, denn Gesellschaftskritik :-) LG koboldine PS: Thema Wurmkur... jepp! Meine werden nur entwurmt, wenn sie Würmer haben...ausgezählt und bestimmt beim Doc.
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03-12-2010, 10:00 | #125 | |
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Quote:
Hi Norbert, das weiß ich doch vorher - bevor ich Welpi hole - und richte mich darauf ein. Und...soweit ich die Ein- und Ausreisebestimmungen kenne, sind Welpen bis zur 12. Woche ausgenommen (UK z.B.) LG koboldine
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03-12-2010, 12:38 | #126 |
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Natürlich stelle ich mich gerne vor.
Ich bin Katrin (wer hätte das gedacht ) bin 23 Jahre alt. Ich bin Rettungssanitäterin und Rettungsassistentin und zur Zeit in der Ausbildung zur Heilpraktikerin. Eigentlich habe ich das alles nur gemacht um die Wartezeit für das Medizinstudium zu überbrücken allerdings habe ich durch die Heilpraktikerausbildung so viele Sachen von einer anderen SEite betrachten dürfen und so viel geleernt über unsere Gesellschaft und wie dumm wir gehalten werden von Pharmaindustrie, Futtermittelindustrie und ähnlichem, dass ich es glaube ich nicht mehr ertragen könnte mir diese Gehirnwäsche anzuhören. Glücklicherweise scheint es ja auch Schulmediziner wie Koboldine die das Ganze kritisch betrachten. Mein Lebensgefährte ist übrigens Schulmediziner und ich arbeite weiterhin in der notfallrettung. Ich will damit sagen dass ich nicht zu den Menschen gehöre, die alles sofort verurteilen. Wie gesagt, ich habe nur gelernt alles kritisch zu hinterfragen und dabei einige Interessante Dinge gelernt. Da wir teilweise mit Tierheilpraktikern zusammen unterrichtet werden weiß ich eben auch ein paar tiermedizinische Dinge.Außerdem interessiere ich mich einfach dafür! Ich habe momentan meinen seit einem halben Jahr meinen ersten TWH, der aus dem Tierheim kommt. Da er anfangs unzählige gesundheitliche Probleme hatte wr ich gezwungen mich mit Fütterung, Impfungen, usw. genaue auseinander zu setzen und habe auch dabei viel gelernt. Was alles andere wie entwicklung und sonstige Dinge des TWH betrifft lasse ich mich gerne von erfahrenen belehren Anfang nächsten jahres bekomme ich noch einen Welpen den ich gerne als Therapiehund ausbilden möchte (außerde braucht mein großer dringend Gesellschaft). Da das ein hartes Stück Arbeit wird lese ich mir hier schon alles durch was so über Erziehung beschrieben wurde Mit dem impfen habe ich das jetzt auch geregelt (das ganze geht natürlich nur sollte es kein vdh huhnd sein, da ist es ja nunmal vorgeschrieben). Ich lasse den Titer für Staupe und parvo bestimmen. Impfe dann SHP von Nobivac zum angemessenen Zeitpunkt. Nach etwas drohen hatte ich meine tierärztin dann soweit, dass sie es für 3 Jahre einträgt. Sie sagte, dass sie es nur nicht für 3 Jahre eintragen weil normal ja Lepto mit dabei ist (was im übrigen meist nichteinmal ein Jahr hält). Da frage ich mich wie krank das ist. Nur weil eine Sache nur so kurz hält wird alles jährlich nachgeimpft? Es gibt sogar einen Impfstoff SHL, da ist Lepto einzeln. Warum impft man dann nicht nur Lepto jährlich (oder wenn man es richtig machen will halbjährlich nach?). Stattdessen impft man immerwieder alles. Einfach krank. Naja, in jedem Fall impfe ich eh keine Leptospirose und sie trägt es mir für 3 Jahre ein. Genau wie eben bei Tollwut. Sollte ich mal ins Ausland fahren und Lepto brauchen, würde ich es dann für diese eine Fahrt eben einzeln impfen. Tollwut werde ich warscehinlich erst nach dem Zahnwehcsel machen und dann auch nur eine Impfung. Wenn man Dinge anders machen will als der Großteil der Gesellschaft stößt man immerwieder auf Wiederstand. Man muss sich ein sehr dickes Fell zulegen und sich sehr gut informieren. Es ist einfach mühsamer als mit der masse zu schwimmen. ich hbe beschimpfungen von tierärzten erlebt ich würde meine Hund mit Würmern rumlaufen lassen weil ich das Geld nicht investieren wollte usw.. Ich weiß nicht ob sie ihrer Eigenen Produkte nicht kenne oder ob es ihnen einfach zu mühsam ist sich mit solchen Leuten auseinander zu setzen. Ich habe ewig gebraucht eine Hundeschule zu finden, die nicht dir erste Impfung vorschreibt. Ich habe viele Beschimpfungen hinter mir. Dafür habe ich nun 2 Hundeschulen gefunden, die gesagt haben dass sie es toll finden dass sich auch mal einer mit neuen Erkenntnissen auseinandersetzt und dass sie das auch so sehen. Bei denen weiß ich jetzt auch, dass sie in ihrern Erziehungsmethoden nicht bei dem "Alphatier gerede" stehengeblieben sind und sich auch in anderen Dingen weiterbilden! es ist definitiv kein einfacher Weg und man muss Kompromisse eingehen (ich wolle eigentlich Staupe und Parvo getrennt impfen, das wird aber leider nur für 1 Jahr eingetragen und ich brauche den Eintrag für die Ausbildung zum Therapiehund. Deshalb mahe ich es wie oben beschreiben. Aber der Weg ist immernoch 100 mal besser als der herkömmliche). Ich weiß nicht was passieren muss damit andere Länder hier mitziehen undd amit die Vereine endlich kapieren dass man nicht alles in ein Schema pressen kann weil eben jeder mensch und jeder hund anders ist. So lange es jedoch alle so mitmachen wird sich nichts ändern. Ps.: Es gibt momentan Forschungen in der humanmedizin, die impfungen als Ursache für Multiple sklerose vermuten. Vor ein paar jahren dagegn hieß es noch "impfungen schaden nie" |
03-12-2010, 12:50 | #127 |
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es gab hier vor kurzen übrigens einen interessanten Artikel darüber, dass die welpensterblichkeit bei VDH Züchter so zugenommen hätte. Der sollte weitergefüht werden, ichfinde ihn nur leider nichtmehr. Vielleicht könnten ja auch die leichtsinnigen vorschriften des VDH bezüglich Impfung und entwurmung ein Grund dafür sein ?!
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03-12-2010, 12:54 | #128 |
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Hallo Koboldinchen,
alles sehr interessant, mit der ganzen Impferei ... aber kaum noch überschaubar für "Otto-Normal-Bürger" ... Zugegeben, mit der Impferei habe ich mich nicht soooo intensiv beschäftigt, da ich mich dbzgl. auf meinen TA verlasse(n habe) Werd wohl demnächst intensiver mit der Materie befassen und entsprechend nachfragen Hier unter dem Link ( http://www.google.de/search?q=Einrei...f%C3%BCr+Hunde ) findet man zig Seiten, die über Einreisebestimmungen informieren. Überall ist eindeutuig nachzulesen, dass auf Grundlage der geltenden internationalen Bestimmungen für Hunde (u.a. Tiere wie Katzen, Fretchen, ...) bei der Einreisen eine gültige Tollwutimpfung /-imunisierung nachzuweisen ist. Nun finde und lese ich u.a. hier ( http://www.hec-edelkatzen.de/download/tollwut.pdf ), dass nach aktuellem Recht Welpen erst ab der 12. Lebenswoche gegen Tolwut geimpft werden dürfen, was auch durch den "Bund praktizierender Tierärzte e.V." und seinem Impfempfehlung für Hunde ( http://www.tieraerzteverband.de/cgi-...l/impfen.shtml ) bestätigt wird . Das heißt doch dann im Klartext, Welpen aus dem Ausland darf man erst nach D einführen, wenn sie Älter als 12 Wochen und gegen Tollwut geimpft sind. Umgekehrt, der Verkauf von Welpen aus D ins Ausland darf dann ebenfalls erst zu gleichem Zeitpunkt erfolgen. Habe ich das so richtig verstanden?
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) Last edited by timber-der-wolf; 03-12-2010 at 13:02. |
03-12-2010, 13:12 | #129 |
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Kann/Sollte man nicht für diese Diskussion ein neues Thema aufmachen? Das passt nicht so ganz zu der ursprungsfrage, oder?
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03-12-2010, 13:14 | #130 |
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@ Katrin
Naaaa, bin keine Humanmedizinerin mit Uni und Dr. Beschäftige mich "nur" als Interssierte und Betroffene (auch ich bin bloß Mensch geworden :-( ) seit Jahr(zehnt)en damit. Aber Biologin, im Examen/Diplom und Homöopathin... Du sagst es ist schwer mit einem Welpen gegen den (Impf-) Strom zu schwimmen; Kopf hoch, es gibt Lichtblicke und ab und an auch verständige Menschen Ich hab das mit meiner Tochter durchgezogen (auch Muttermilch übergibt Imunisierung) und habe bis dato nur gute Erfahrungen gemacht - von einem Kinderarzt ab, der mich für bekloppt hält - meine Tochter war mit 3 Jahren das erste Mal krank... Lungenentzündung im Waldkindergarten "eingefangen". Dann noch mal mit 6 Jahren Mums - heut ist sie acht... Und ja, ich führe das darauf zurück, dass ich mein Kind à) nicht unter klinisch-reinen Bedingungen aufwachsen lasse und b) ihr Immunsystem die nötige Zeit zum Entwickeln bekam. Wie auch in allem anderen: all Ding ist Gift allein die Dosis macht's Wirst Du nen TWH als Therapiehund nehmen? Du hast bestimmt einen guten Erziehungsbeistand in Deinem Rüden. LG koboldine PS: erstens ist die ursprünglich "Interessierte" schon weg, zweitens wird einer der Mods bestimmt bald reagieren
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03-12-2010, 13:26 | #131 | |
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Quote:
Last edited by Spike; 03-12-2010 at 16:50. |
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03-12-2010, 13:27 | #132 |
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Hallo Timber,
nicht ganz... es ist richtig, dass einige Staaten - trotz des Wissens, dass der heutige Tollwutimpfstoff dreijährig ist -einen jährlichen Impfnachweis der importierten Tiere verlangt. Z.B. auch Italien... Ich denke aber es geht um mehr als "nur" Tollwutimpfungen in dem was Katrinausgeführt hat. Und wenn ich weiß, dass ich ins Ausland mit meinem Hund fahre, dann muss ich zwangsläufig rechtzeitig die Vorschriften in Kauf nehmen. Klar. Was die Welpen betrifft so ist mein Kenntnisstand, dass sie in vielen Ein-/ausfuhrbestimmungen erst ab der 12. Woche als Haustiere "behandelt" werden. So fällt ein jüngerer Welpe aus den Bestimmungen raus (z.B. UK). Also kann man durchaus Welpen als Grenzgänger haben. LG koboldine
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03-12-2010, 13:30 | #133 |
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Nachtrag bzgl Krankheiten... ich hab die dritte Erkrankung in den acht Jahren vergessen, mit 4 hatte sie Borelliose... Das war mit Abstand das Schlimmste :-(
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03-12-2010, 17:01 | #134 |
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Norbert, um einen Welpen unter 12 Wochen einzuführen, brauchst du nur die Bestätigung des Züchters, dass der Welpe und die Mutter während der Aufzuchtphase keinen Kontakt zu Wilditeren hatte, die Mutter regulär geimpft ist und der Tierarzt (Amtstierarzt) bestätigt, dass das Tier gesund ist. Manchmal reicht der eigene Tierarzt aus und der Amtstierarzt stempelt das ab.
Es ist als kein Problem auch außerhalb der EU Tiere einzuführen, die nicht geimpft sind. |
03-12-2010, 19:01 | #135 |
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Hallo!
Da hab ich wohl ein seltenes Exemplar von einem Tierarzt, es sagte im ersten Jahr als das mit der 3 Jahres Tollwutimpfung rauskam, das die Impfe jetzt 3 Jahre hält. Bin jetzt auch durch dieses Impfthema aufgeschreckt und neugierig geworden. Gerade weil mein Hund nächstes Jahr 12 Jahre wird und evtl. die Impfungen nicht mehr so gut verträgt. Habt Ihr Empfehlungen was bei einen 12 jährigen noch geimpft werden soll? Gruss Beowulf
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03-12-2010, 20:13 | #136 |
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Das mit den 3 Jahres Tollwutimpfungen muss ja jetzt wohl nach und nach jeder Tierarzt machen weil es mittlerweile jeder mitbekommen hat. Das die anderen Impfungen wie Staupe, Parvo und Hepatitis aber auch für 3 jahre zugelassen sind sagt keiner.
Hier mein Vorschlag zum verantwortungsvollen Umgang mit Impfungen: Wenn wir hier über Impfungen reden müssen wir differenzieren. Deshalb erstmal kurze Infos über die einzelen Impfungen: 1. Staupe: Von Tierärztekammer empfohlen und auch von Kritikern --> Tierärztekammer und Impfstoffhersteller empfehlen Nachimpfung alle 3 jahre, Studien in Amerika haben ergeben, dass sie mindestens 7 Jahre halten 2. Parvovirose: Von Tierärztekammer empfohlen und auch von Kritikern --> Tierärztekammer und Impfstoffhersteller empfehlen Nachimpfung alle 3 jahre, Studien in Amerika haben ergeben, dass sie mindestens 7 Jahre halten 3. Hepatitis: Von Tierärztekammer empfohlen. Kritiker sagen, dass es in Deutschland nichtmehr vorkommt, jedoch Hunde aus dem Ausland es einschleppen können. Deshalb wird eine Grundimmunisierung empfohlen im Welpenalter, dann keine weiter Impfung --> Tierärztekammer und Impfstoffhersteller empfehlen Nachimpfung alle 3 jahre, Studien in Amerika haben ergeben, dass sie mindestens 7 Jahre halten 4. Leptospirose: Tierärztekammer sagt halbjährlich bis jährlich. In Amerika z.B wird sie ganz aus dem empfohlenen Programm genommen da sie viele Nebenwirkungen hat. Außerdem hilft sie nur gegen 2 von 250 Erregerstämmen die nur sehr selten Vorkommen. Das risiko der Impfung überwiegt hier dem Nutzen. Ich würde deshlab garnicht gegen Lepto impfen. --> Tierärztekammer und Impfstoffhersteller empfehlen Nachimpfung jedes Jahr , Studien in Amerika haben ergeben, dass sie meist nur ein halbes Jahr hält und das Risiko höher ist als der Nutzen 5. Zwingerhusten: Tierärztekammer empfielt keine generelle Impfung, nur bei Risikogruppen wie z.B Tierheimhunden. Kritiker sagen auch dass eine Impfung unsinn ist, weil auch sie nicht gegen alle Stämme hilft und der hund i.d.R Zwingerhusten auch gut übersteht. --> selbst tierärztekammer rät bis auf Ausnahmen von der Impfung ab! 6. Tollwut: Wie wir alle wissen nun alle 3 Jahre. Das würde ich auch einhalten weil wenn der hund irgendetwas anstellt und nicht geimpft ist einfach eingeschläfert werden kann. 7.. Sonstige Impfungen: Unnötig und Gefährlich Als nächstes ist es wichtig zu beachten, dass Einzelimpfungen immer besser sind als Kompleximpfungen! So viel einzeln impfen wie möglich! Das hat folgenden Grund: Das immunsystem von keinem Oragnismus ist darauf ausgelegt mit mehr als 2 Krabkheiten gleichzeitig fertig zu werden. So kann es zum einen z.B zu Autoimmunerkrabkungen kommen und zum anderen wirken einzelne impfstoffe immer deutlich besser. Nun muss man als nächsts wissen was es eigentlich für Impfstoffe gibt. Will man nicht alles zusammen impfen gibt es z.B folgende Möglichkeiten: 1. SHL (Staupe, Hepatitis, Leptospirose) --> hier ist wichtig, dass Leptospirose hier flüssig ist und von Staupe und Hepatitis getrennt gegeben werden kann. Das ist interessant, da es keinen isolierten Staupeimpfstoff gibt. Hier kann mal also einfach S+H geben und mit Wasser aufziehen. Der Leptoimpfstoff wird dann weggeschmissen. Andersherum müsste es so auch möglich sein Lepto als einzelnen Impfstoff zu impfen. Für diejenigen, die Lepto impfen möchten eine Möglichkeit der Nachimpfung ohne gleich alles andere mit zu impfen. --> zulassung durch Hersteller 1-2 Jahre (wegen der Leptospirosekomponente. Es geht immer nach dem am kürzesten wirkenden Anteil) 2. SHP (Staupe, Hepatitis, Parvo) --> Zulassung bei Nobivac für 3 jahre, bei Quantum für 4 Jahre. Vermutliche Wirkdauer > 7 Jahre 3. Tollwut --> 3 Jahre 4. Parvovirose als Einzelimpfstoff --> 3 jahre, vermutliche wirkdauer > 7 jahre So, und mehr braucht man nicht für eine vernünftige Impfung. Als nächstes muss man sich überlegen wofür man die Impfungen braucht. Fall 1: Man möchte einfach nur dass sein Hund geschützt ist und braucht keine Eintrag im Impfausweis => Für den Hund beste Möglichkeit!!! - Tollwut alle 3 Jahre Nach mindest 4 Wochen Abstand zu Tollwut - SHL ohne Leptospirose! --> nach mindestens 3, besser 7 Jahren Wiederholung Nach mindestens 4 Wochen später - Parvovirose (Parvovirose belastet sehr stark das Immunsystem und sollte deshlab möglichst einzeln gegen werden) --> nach mindestens 3, besser 7 Jahren Wiederholung Wer hier unbedingt Leptospirose impfen will sollte versuchen den Impfstoff einzeln zu bekommen und dann halbjährig bis jährlich EINZELN nachimpfen. Wie gesagt, ich würde darauf verzichten. Am schönsten ist das ganze, wenn man den Rhythmus so machen kann, dass in einem Jahr Tollwut, in einem Jahr SH und im 3ten Parvo geimpft wird oder eben alle 7 Jahre. Fall 2: Man benötigte die Einträge im Impfausweis (Kompromiss) - Tollwut alle 3 Jahre Mindestens mit 4 Wochen Abstand: - SHP was man sich für 3 jahre eintragen lässt à alle 3 Jahre wiederholen Mit mindesten 4 Wochen Abstand am Besten nur wen man es für die Reise unbedingt braucht - Leptospirose einzeln. Zur Grundimmunisierung in Kürze: Fall 1: impfausweis egal 1. Titer für Parvo und Staupe (Rest bringt nichts). Dann am besten 2. Zum idealen Staupe Zeitpunkt SHL ohne L impfen 3. zum idealen Parvozeitpunkt (mind. 2 Wochen von Staupe entfernt) Parvo einzeln impfen 4. Nach dem Zahnwechsel Tollwut (es reicht übrigens auch hier eine einmalige Impfung) Wer sicher gehen will lässt nach ca. 4 Wochen nochmal die titer für Parvo und Staupe bestimmen. Sind sie auch nur leicht angestiegen hat die impfung gewirkt. Wenn nicht macht man das ganze nochmal! Fall 2. Impfausweis wichtig: 1. Titer für Parvo und staupe 2. SHP (wird ja für 3 Jahre eingetragen) zum späteren Zeitpunkt (meist Parvo) à evt. Titerkontrolle ob es gewirkt hat (s.o) à Nobivac sagt,m dass nur eine Impfung nötig ist zur grundimmunisierung wenn hund über 12 Wochen. 3. Tollwut frühestens mit 16 Wochen. Eine 12 Jährige hündin die Jählich geimpft wurde hat ein titer der für einen elefanten reicht und sollte nurnoch gegen Tollwut geimft werden (selbst das würde ich überlegen). Zum entwurmen immer 3 Kotproben abgeben, sind alle negativ muss nicht entwurmt werden (ein leichter wurmbefall ist physiologisch). Sind sie positiv wird das passenede mittel für den jeweiligen wurm rausgesucht. Nach 3 Wochen nochmal tablette gebn, den die erste wurmkur tötet nicht die larven. Die schlüfen dann nach 2-3 Wochen und bevor sie selber eier legen muss man sie dann erwischen. |
03-12-2010, 20:22 | #137 |
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Noch ein Nachtrag. Für das Schema Auffrischimpfungen wenn man den eintrag im Ausweis braucht: Statt alle 3 Jahre SHP zu impfen kann man auch nur SP impfen, wenn man sowieso Staupe und parvo zusammen impfen muss.
Und noch etwas zu den titerwerten. Labore haben immer einen Wert, den sie als mindestwert ansetzen nach dem man auf jeden Fall impfen soll. Fakt ist, dass unter diesem Wort eine infektion mit der erkrankung möglich ist. Jedoch bricht die krankheit nicht aus solange auch nur eine Memoryzelle vorhanden ist. Das tier ist dann also Träger, kann aber nicht erkranken! |
04-12-2010, 01:00 | #138 |
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Hi,
ich hab es mit meinen Hunden so gehalten: solang wir auf Hundeplätzen unterwegs waren Tollwut alle 3 Jahre, Staupe, Hepatitis und Parvo zwischen 1 und 2 Jahren (je nachdem wann die Prüfungen anstanden). Seit fast sechs Jahren waren wir nicht mehr zum Hundeplatz - somit waren SHP dann langfristiger. Als klar war, dass wir in den Süden fahren, hab ich auffrischen lassen - zu viel Sorge, dass die Behörden "nach Ermessen" auslegen. Das war die letzte Impfung der Grand Dame... dieses Jahr waren die drei Jahre "Haltbarkeit" rum und ich hatte mit meinem TA vereinbart, dass ich sie erst wieder impfe, wenn ihre Konstitution besser würde (zum Krebs und Cortison und autoimmunschwäche setz ich keine Impfung drauf, sah er auch so) - dazu kam es aber leider nicht mehr. Sie wurd 10 1/2 Jahre alt. Koboldine (jetzt sieben Jahre alt) ist dies Jahr vorerst das letzte Mal geimpft - es sei denn wir verreisen wohin, wo die Vorschriften es verlangen. LG koboldine PS: mein erster eigener Rüde (1980-1994) wurd mit 10 Lebensjahren noch einmal geimpft, dann nicht mehr - mein damaliger TA hat mir das Hinterfragen einiger Vorgehensweisen beigebracht; das war ein Querdenker...
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04-12-2010, 01:08 | #139 |
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@Katrin
das mit den "generellen" Wurmkuren nervt mich seit Jahren... Dat Zeugs können sie noch so "Breitband" machen, die Biester sind konstitutionell so unterschiedlich und dann die verschiedenen Stadien... das da nicht mehr Leute nachhaken/Skepsiss zeigen, verwundert mich immer wieder... Und dass immer wieder "vergessen" wird auch noch mal die nächste Generation zu "eleminieren" erst recht... Nen Spulwurm ist doch kein Bandwurm ist doch kein Hakenwurm, hallo? Sorry LG koboldine
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Kein Mensch darf mir meine Schwächen so deutlich zeigen, wie meine (Wolfs-)Hunde es tun. |
09-12-2010, 21:00 | #140 |
Junior Member
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@Katrin
Vielen Dank für den ausführlichen Post zum Thema Impfen. Ich habe lange mit meinem damaligen Tierarzt gestritten damit ich den 3-jährigen Impfeintrag zumindest für Tollwut bekomme . Im Frühjahr steht wieder Impftermin an und dein Beitrag ist ein guter Ansatz sich einzulesen was notwendig ist und was nicht. lg Kathi |
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