Dass die finaziellen und psychischen Mindestanforderungen mit der Grösse des Tieres wachsen, sollte eigendlich jedem einleuchten. Dass man gerne in der Natur sein sollte, ist glaub ich, auch den meisten klar.
Zu den physischen Midestanforderungen mache ich mir folgende Überlegungen. Ich habe einen Rüden mit ca. 40kg und eine Hündin mit knapp 30kg und ich bin meisten mit beiden zusammen unterwegs. Gemäss Dir Steffen sollte ich jetzt ca. 130kg auf die Waage bringen, dieses Gewicht bringt mich aber mit meiner Grösse von 181cm in die Kategorie der Übergewichtigen. Gemäss der Umfrage "wieviele TW besitzen sie" haben 25% von 60 Wählern mehr als ein TW, sind jetzt diese Leute alle übergewichtig oder über 220cm gross oder halten sie ihre TW's nicht Artgerecht und gehen nie raus oder ihre TW's sind unterernährt????
Was Du vergessen hast, je besser der Hund und sein Herrchen ausgebildet ist umso grösser kann ein Hund im vergleich zu dem Gewicht seines Besitzers sein. Ein Restrisiko bleibt immer, das kann man nie ausschliessen, das gehört zum Leben, egal wie viele Verordnungen und Gesetzt wir noch erlassen.