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Zucht Informationen über die Zucht, Selektion und Würfe

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Old 21-07-2009, 16:11   #1
Spike
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Hallo,

wohin hast du sie denn geschickt und warum?

Grüße
Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage...

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Old 21-07-2009, 16:27   #2
Astrid
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Silvia, da musst du beim ÖKV direkt nachfragen - das wird dir hier niemand wirklich sagen können.

@ Thomas: Ich nehm an, sie hat sie an den ÖKV geschickt, damit ihre (ausländische) Hündin ins österr. Hundezuchtbuch eingetragen wird. Ohne eine österr. HZB-Nr. können Rassehunde nicht zu Prüfungen, Turnieren (ich nehm an auch Ausstellungen) antreten.
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Liebe Grüße aus Wien,
Astrid mit Nanook & Chinua - jetzt auch auf Facebook

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Old 22-07-2009, 00:13   #3
Spike
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Servus,
Also ich weiß ja nicht genau wie das in Ö geregelt ist, aber ich würde nie die Originale weg schicken, wenn dann beglaubigte Kopien...

Ich hoffe es geht alles gut.

Grüße
Thomas
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Old 22-07-2009, 01:47   #4
Bille
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Hallo,
wenn ein Hund aus D ins Ausland geht stellt der VDH auf Nachfragen eine Auslansanerkennung aus, die wird vorne auf die Ahnentafel geklebt, dazu benötigt der VDH das Orginal, Kosten 40,-. Mit dieser Ahnentafel kann der Besitzer dann in seinem Land den Hund ummelden und dann auf Turniere etc. starten. ich denke, daß das in anderen Ländern ähnlich läuft.
Eine Kopie nützt dann leider nix. Ansonsten halte ich es genauso wie Thomas und gebe wenn möglich die Ahnentafel nicht aus der Hand.
Grüßle Bille
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Old 22-07-2009, 11:05   #5
Torsten
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Wenn du deine originale Ahnentafel an den für dich verantwortlichen Verein schickst mit der Bitte um Übernahme, solltest du eine Übernahmeahnentafel bekommen. In D ist es zu mindest so, das ist keine Auslandsanerkennung, sondern eine vollwertige Ahnentafel des jeweiligen Verbandes in dem Land. Setz dich mit deinem Verband in Verbindung und lass dir sagen wie er es handhabt, aber ich denke das es innerhalb der FCI sicher einheitlich geregelt ist.

Quote:
wenn ein Hund aus D ins Ausland geht stellt der VDH auf Nachfragen eine Auslansanerkennung aus, die wird vorne auf die Ahnentafel geklebt, dazu benötigt der VDH das Orginal, Kosten 40,-.
Wieder so eine Geldschneiderei, wenn ich eine FCI Ahnentafel habe, brauche ich keine Auslandsanerkennung, es sei denn das der Verband nicht der FCI angeschlossen ist. Ansonsten, reicht eine original FCI Ahnentafel die man an den Verband mit der Bitte um Übernahme schickt. So bekommt man zu der ausländischen Ahnentafel noch die des jeweiligen Verbandes mit der Übernahme Registriernummer. So ghet es zu mindest in D.
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Last edited by Torsten; 22-07-2009 at 11:10.
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Old 22-07-2009, 19:56   #6
Bille
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Hallo Torsten,

frag einfach beim SKG nach, die wollen sowas. Ist der vom FCI anerkannte Schweizer Verband, habe ich nun 2x beantragen dürfen und der Züchter der Flickas Schwester hat, für seinen Welpen der in die Schweiz ging auch.
Ohne den VDH schützen zu wollen, verstehe ich, wenn ich das veränderte Deckblatt auf der Ahnentafel sehe, daß sie eine Aufwandsentschädigung wollen. Über die Höhe läßt sich streiten.
Sowohl der SKG, als auch der VDH sind vom FCI anerkannt und die 3 Hunde, die ich hier genannt habe, sind unter den Regeln des VDH´s gezüchtet worden und besitzen von diesem Verband ausgestellte Ahnentafeln.
Warum der SKG diese Auslandsanerkennung will, weiß ich nicht, auf jeden Fall wurde sie eingefordert und ist auch kein Einzelfall, denn der VDH macht sowas regelmäßig. Auslandsanerkennung steht nun auch auf dem Deckblatt der Ahnentafel mit allen Daten.
Mit dieser Ahnentafel wird der Hund dann vor Ort umgeschrieben. Davor dürfen sie nicht züchten etc. oder wie in meinem Fall bei Prüfungen teil nehmen.
Ich glaube nicht, daß der VDH für Mischlinge oder vermehrte Hunde, die nicht unter dem VDH gezüchtet worden sind, eine Auslandsanerkennung ausstellen wird.

Grüße Bille
Bille
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Old 23-07-2009, 19:25   #7
Torsten
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Quote:
Warum der SKG diese Auslandsanerkennung will, weiß ich nicht, auf jeden Fall wurde sie eingefordert und ist auch kein Einzelfall,
Bille ich glaube dir das schon, aber wo ist hier der Sinn? Eine Anerkennung fürs Ausland muss doch der Verband machen der im Ausland ist ...... und es ist doch honorenter Blödsinn das ein Verband der dem Verband angeschlossen ist dem z.B: der VDH auch angeschlossen ist vom VDH eine Auslandsanerlennung verlangt. Ich kenne das mit Übernahme Ahnentafeln ( die übrigens auch Geld kosten - was sich auch verstehen kann), aber so was habe ich noch nie gehört. Um was geht es da überhaupt? Wenn ich das richtig verstehe bescheinigt der VDH dem anderen ausländischen Verband ( der Mitglied in einem gemeinsamen Dachverband ist ), das der Hund ins Ausland verkauft werden darf oder das er nach den Regeln der FCI gezogen worden ist oder was ?

Quote:
Auslandsanerkennung steht nun auch auf dem Deckblatt der Ahnentafel mit allen Daten.
Mit dieser Ahnentafel wird der Hund dann vor Ort umgeschrieben. Davor dürfen sie nicht züchten etc. oder wie in meinem Fall bei Prüfungen teil nehmen.
Also, der VDH sowie der SKG sind in der FCI, das heißt sie richten sich nach einer Vorgabe, nach der der FCI. Hunde bekommen vom jeweiligen Verband ( wenn nach deren Normen, die ja von der FCI vorgegeben werden, gezogen sind ) dann eine Ahnentafel aus der hervorgeht das die Hunde das "Gütesiegel" VDH/FCI oder SKG/FCI haben. Nun verlangt ein FCI angeschlossener Verband von einem anderen FCI angeschlossenen Verband eine Auslandsanerkennung (was immer das auch ist). Wer erkennt denn eigentlich Wem was an ? Wo ist der Sinn das die Verbände so was machen wenn sie eh einem Dachverband unterliegen? Ich kann es mir dann nur so erklären, das der VDH nationale Ahnentafeln vergibt und andersherum auch so eine Art internationale Ahnentafeln, ähnlich wie bein nat. und intern. Impfpass.
Trotzdem absolut unlogisch für mich ......
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