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| Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#1 | ||
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Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Wollte mich ja eigentlich nicht mehr zu diesem Thema äußern, aber wenn man das alles so liest, was Gearhound hier so schreibt, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Soviel naturromantische Verklärung begegnet einem selten.
Einen HSH, wenn auch Mix, den ureigenen Schutztieb abgewöhnen zu wollen, damit er mit anderen Hunden spielt - na ja, jeder Kommentar überflüssig. Quote:
Das hat nicht ein Forenteilnehmer annähernd so ausgedrückt bzw. geschrieben. Es wurden m.E. sehr viele hilfreiche Ratschläge und Hinweise aus langjähriger Erfahrung mit unseren TWHs gegeben. Quote:
Diese Aussage zeugt von wirklicher Hundeerfahrung! Wahrscheinlich hast Du bisher nur überzüchtete, degenerierte "Hündchen" kennen gelernt, denen man das Hundsein weggezüchtet und abgewöhnt hat. Richtige, erwachsene Hunde, insbesondere vom ursprünglichen Typ, gehen oftmals sofort zur Sache. Es ist eine völlig irrige Auffassung, dass jedesmal erst lange imponiert und geknurrt / gebrummt wird.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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#2 | ||
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Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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#3 | ||||
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Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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Ich habe Dein Posting am Anfang nicht gelesen und habe auch keine Zeit dazu. Es ist durchaus möglich Hunde so zu erziehen wie Du es vorhast, wenn auch bei männlichen Kangals gelinde gesagt unwahrscheinlich, ob es Dir bei Deinen möglich ist kann ich nicht beurteilen, schließlich kenne ich Euch nicht.
Aber: Bei erwachsenen, immer in Gruppen auftretenden Hunden wird es sehr viel schwieriger als bei Einzelhunden, vor allem wenn man immer alle von Anfang an zusammen auf die anderen zulaufen läßt. Deshalb zu Deinen allgemeinen Aussagen auch eine Ergänzung von mir. Quote:
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Ich vergleiche unsere Hunde nicht mit Wölfen die Rasse ist aber territorial und sozial relativ erwachsen und gerade in Gruppen gehalten sind fremde Hunde nicht immer gute Kumpel für sie. Unsere Hunde laufen frei mit anderen und das auch tagelang aber sie werden dabei auch kontrolliert. Du hast aber Recht, wenn man sie dementsprechend erzieht und die Begegnungen steuert geht es problemlos. Es ist aber ein großer Trugschluß zu glauben das Wölfe gegenüber fremden Wölfen grundsätzlich Verletzungen vermeiden. Dies gilt nur innerhalb des Rudels und da auch nicht generell. Fremde Wölfe die im Territorium auftauchen können durchaus getötet werden und werden meist kompromisslos vertrieben sofern sie auf das eigentliche Rudel und nicht auf einzelne andere treffen. Deine Hunde sind zwar kein Rudel im biologischen Sinne leben aber zusammen auf einem Territorium, wenn zwei davon sozial relativ "erwachsen" werden (und nicht alle Rassen werden das) wirst Du feststellen das Du ganz andere Erfahrungen machst als hier beschrieben. Deshalb wohl die eine oder andere Reaktion hier, Du zeigst deutlich das Du diese Erfahrung bisher noch nicht gemacht hast und denkst daher das man immer alle Hunde die nicht verhaltensgestört sind steuern kann, jeder der mehr Erfahrung hat als Du kann Dir sagen "nein, das kann man nicht", man kann nur schneller sein und rechtzeitig eingreifen und das nicht immer in allen Fällen. Gerade Hunde die sich regelmäßig in immer demselben Gebiet treffen werden irgendwann dazu tendieren eigene soziale Strukturen aufzubauen und dann kann es durchaus mal zu Schlägereien kommen. Grüße Ina |
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#4 |
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Member u. Forenranger
Join Date: Sep 2003
Location: Westerwald - Old Germany
Posts: 1,288
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Ich glaube Yves ist einer von den Unbelehrbaren
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Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist ! ![]() vom Westerwälder Berg |
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#5 |
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Guest
Posts: n/a
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#6 | ||||
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Guest
Posts: n/a
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@ Timber-Der-Wolf
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Bitte korrigiere mich wenn ich Falsch liege bei dem was ich sage! @Steffen Ich habe von den Wiener TWH's bis jetzt bis auf eine Ausnahme von einem Alten Rüden der wirklich JEDEN mag nur schlechtes Feedback bekommen. Besitzer haben Hund nicht unter kontrolle, Hund beißt, Hund Trägt Elektrohalsband, Beißt eigenen Besitzer usw... Sowohl Weibchen als auch Männchen sind hier nicht sehr gut angesehen. Zum glück sehen sie bei meiner Hündin das nicht alle so sind. Ich bin weder Naiv noch dumm. Nur meine Erfahrungen..und ich habe auch schon bald acht Jahre Hunde. Zeigen mir das gegenteil allerdings kann auch nur von dem reden was ich "sehe" und "beoachte". @michaelundinaeichhorn Quote:
Muss ich dich enttäuschen in der Hundezone sind fast alles Freaks. Wenn da was ist gehen sie SEHR schnell dazwischen. Könnte ich auch oft genug beobachte. Bei einem ausgewachsenen Kangal mit 50-60kilo würd ich dir recht geben. Jedoch nicht bei einem Hund der 29kilo wiegt. Die Hundezone ist groß aber die Besitzer bleiben in Reichweite.. SOOO groß ist sie auch wieder nicht. Nachdem sich die Hunde dort alle kennen und wissen was Sache ist und Kai nicht wirklich die "absicht" zu raufen hat habe ich das Problem nicht. Kangals sind darauf gezüchtet zu Schützen allerdings tun sie KEINEM etwas solange dieser sich nicht der Herde zu stark nähert. Sie sind revidiert aber nicht aggressiv. Okay das ist wahr, nur habe ich kein Rudel mit Vier wölfen sondern nur zwei Mischlinge die ihnen den Vogel zeigen wenn sie eine Rauferei starten wollten und eine TWH Hündin die alles andere als Kampf freudig ist. Wenn SIE angegangen werden würde würde das zutreffen, sonnst ist ihr das Gezanke unter den anderen egal. Zum letzteren.. das habe ich schon mehrfach angesprochen gehabt. Ich kann es nicht wissen wie sie im Endeffekt werden aber "JETZT" habe ich sie unter Kontrolle. Wie sie in zwei Jahre sind kann ich ihnen nur Positiv vermitteln. @Heiko Solange mir keiner mit Fakten kommt die mir gegenteiliges beweisen und nicht dauernd mit der Tatsache das viele Rüden unverträglich sind gegenüber anderen was ich ohnehin weis bleibe ich bei meiner Auffassung das man Rüden durchaus zumindest dazu bringen kann andere zu meiden. Das es mir an Erfahrung mit Rüden noch mangelt gebe ich gerne zu. Jedoch kann ich Kai durchaus soweit einschätzen um sagen zu können was ich mit ihm machen kann. @Julia Okay das ist ein Argument. Ich werde es ohnehin noch miterleben dürfen. Allerdings wenn sich das gegenteil beweist von dem was ihr die ganze zeit schreibt. Werde ich es mit Freuden berichten, alleine schon um zu zeigen das es auch anders geht. |
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#7 | |
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Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Bad Dürkheim
Posts: 2,249
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ich nehme an Du meinst territorial. Kangals, jedenfalls alle erwachsenen Exemplare die ich so kenne (und das sind relativ viele) tendieren dazu recht große Gebiete als ihr Territorium anzusehen. Dringt man als Fremder darin ein werden sie zuweilen sehr aggressiv. Es ist dann auch äußerst schwierig ihre Ansichten bezüglich Territoriumsgrenzen und Betretungsberechtigten zu revidieren. Die Rüden sind dabei sehr viel extremer als die Hündinnen.Da ich aber weder in Deiner Nähe wohne noch Deiner Beschreibung nach an den Kangalmischling glaube ist mir das Ganze relativ egal. Dein Erziehungsweg ist auf jeden Fall nicht verkehrt ob er erfolgreich ist wird sich weisen. |
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#8 | |
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Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Quote:
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant)
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#9 | |
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Member u. Forenranger
Join Date: Sep 2003
Location: Westerwald - Old Germany
Posts: 1,288
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Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist ! ![]() vom Westerwälder Berg |
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#10 | |
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Guest
Posts: n/a
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@michaelundinaeichhorn
Für mich schaut er halt aus wie ein Kangal Mix.. heist nicht das er einer sein muss ..o.ô @Timber-der-Wolf Quote:
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#11 | |
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Senior Member/ Dude
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Hallo Yves
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Ina hat meiner Meinung nach den Punkt getroffen und dir einige Dinge versinnbildlicht . Dazu lernen ist keine Schwäche - es zeugt von Offenheit . Ich kann nur für dich hoffen das es dir gelingt - wenn nicht wirst du in ein par Jahren den Lacher auf deiner Seite haben .
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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#12 |
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Junior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Wien
Posts: 409
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@ Yves:
Nein, ich war bisher überhaupt noch in keiner Hundezone weil ich den Sinn dahinter nicht erkennen kann. Um Wien herum gibt es jede Menge Wälder, Wiesen und Felder, wo Hunde schnüffeln, laufen, toben, buddeln - was auch immer können. Ich halte mich mit meinen Hunden lieber dort auf; erkunde mit meinen Wauzis gemeinsam die Natur oder gehe mit lieben Bekannten und deren Hunden zusammen entspannt spazieren. Und es ist schön, wenn in deiner Hundezone fähige Hundehalter verkehren; ich persönlich verlasse mich aber nicht mehr auf das Wissen und die Fähigkeiten Anderer. Damit habe ich schon zu oft schlechte Erfahrungen gemacht. Meiner Meinung nach kann man in Wald und Wiese übrigens auch die schöneren Fotos schiessen, aber das ist sicher Geschmackssache und auch nicht das Thema. Wieso muss Akima denn mit jedem Hund können? Du kannst doch auch nicht mit jedem Menschen und wie irgendwo hier an anderer Stelle schon geschrieben wurde, vermeiden sogar fremde Wölfe den Kontakt zueinander. Wieso also sollen unsere Hunde permanent andere kennen lernen und mit diesen auskommen müssen? Ich finde das einfach unnatürlich, aber anscheinend ist es momentan Trend, dass alle Welt von einem Hund erwartet, dass er lieb schaut, sich von jedem Hinz und Kunz knuddeln lässt und sich über jeden Artgenossen freut. Nicht mehr lange und man kneift unseren Wauzis bei der Geburt den Knopf ins Ohr... Nanook hat durchaus auch mit mehr Hunden als Chinua Kontakt, da ich mich regelmässig mit anderen Hundehaltern zu gemeinsamen Spaziergängen treffe. Er hatte von Anfang an die Möglichkeit, andere Rassen und Mixe beiderlei Geschlechts kennen zu lernen - lange Zeit hat das auch geklappt, aber irgendwann hat er eben begonnen, sich mit Rüden zu messen. Seitdem hat er von mir ausgewählten Kontakt zu anderen Rüden, so dass die Chancen gering sind das er einerseits Erfolg mit seinem Benehmen hat und andererseits dass er rauft, zudem muss ich auch beim Halter das Gefühl haben, dass er seinen Hund einschätzen und ggfs. richtig reagieren kann. Mit meinem Verhalten schütze ich nicht hauptsächlich meinen Hund, sondern v.a. auch fremde Hunde, denn wie kommt jemand anderer dazu, dass sein Hund vielleicht durch Nanooks Benehmen schlechte Erfahrungen macht. Sollte ich jemals auf jemanden treffen, der von seinem Rüden weiß, dass dieser gerne "stiften" geht und ihn dennoch zu jedem andern hinlaufen lässt, kann sich dieser jemand mit Sicherheit (mindestens) auf ordentliches Gekeife meinerseits gefasst machen. Und würde ich in eine Hundezone gehen, würde ich eigentlich erwarten, dass auch dort nur Hunde verkehren, die keine derartigen Tendenzen zeigen. Da ich aber weiß, dass sich in Hundezonen auch oft genug sogar passionierte Raufer aufhalten, bekommen mich keine 10 Pferde in eine solche Einrichtung (abgesehen davon, dass ich meinen Hunden damit keine Freude machen würde). Natürlich muss und soll ein Hund nicht nur die Möglichkeit haben mit anderen Hunden seiner Rasse zu spielen/Kontakt aufzunehmen, wenn er dies möchte. Aber es gibt Rassen, deren Spiel- oder auch Annäherungsverhalten unterscheiden sich einfach sehr stark voneinander. Es gibt da die 4 F´s, die Hunde einsetzen, wenn sie unsicher sind und/oder mit der sie einem Konflikt begegnen: freeze - der Hund erstarrt, fiddle about - der Hund geht in eine Spielaufforderung, oft sehr aufdringlich und tw. begleitet mit auf den Rücken werfen/unterwerfen, flight - der Hund ergreift die Flucht und fight - der Hund geht nach vorne. Wenn ich mir DSH anschaue, weisen die sehr oft die fight-Methode an, bei Goldis findet man wiederum ganz häufig das fiddeln. Und es ist wirklich "toll" wenn dann ein fight Hund auf einen Fiddler trifft und die Besitzer zusehen, wie "lieb" die beiden Hunde doch miteinander spielen. Und dann wundert sich alle Welt über die vielen verhaltensauffälligen Hunde.... Und es gibt eben immer noch viel zu wenig Hundehalter, die das Verhalten ihrer Tiere richtig deuten können. Für viele Hunde bedeutet das ständige Zusammentreffen mit fremden Hunden einfach nur Stress. Nanook hält sich übrigens nicht mit großartigem Geknurre auf, bevor er eine Rauferei beginnt und er ist mitnichten gestört. Und was die Wiener TWHs betrifft: ich frag mich grade, wo du Chinua da bitte einreihst? Schau, ich wünsch dir natürlich von ganzem Herzen, dass sich alles so entwickelt, wie du es gerne hättest. Aber du musst zur Kenntnis nehmen, dass dem nicht so sein könnte. Und da ich leider oft genug erlebt habe, dass der "Tut-Nix" von jemandem plötzlich doch was getan hat "Huch - sowas hat er ja noch nie gemacht...", möchte ich ganz einfach darauf hinweisen. Du schreibst doch selbst, dass du mit Rüden bisher keine Erfahrung hast. Nun, ich habe keine mit Hündinnen und deswegen löchere ich die Besitzer von Hündinnen und hoffe, durch deren Erfahrungen dazu zu lernen und manche Fehler vielleicht vermeiden zu können. Du fragst um Rat, bist aber nicht bereit die Erfahrung von Rüdenhaltern zumindest zur Kenntnis zu nehmen. Muss ich das jetzt verstehen? Und ich hoffe für dich, dass du niemals in eine Rauferei eingreifen musst. Ich habe noch immer 2 Narben am Handgelenk von damals, wo ich versucht habe, Chinua aus den Fängen eines Boxer-Mixes zu holen, dessen Hundehalter übrigens ebenfalls über einiges an Wissen verfügt und ruhig und besonnen vorging. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass der andere Hundehalter flippt oder du da ganz alleine dazwischen musst - na dann Gute Nacht! Und wenn ein Hund das Gebiss zu hat, hast auch du nicht die Kraft, dieses mit bloßen Händen aufzustemmen - glaub mir wenigstens das bitte! Nur weil ich so und so viele Jahre bereits Hunde halte, würde ich nie behaupten, dass ich weiß Gott wie erfahren bin. Wir hatten 14 Jahre lang einen Mischling, der dem Ideal vom Gäseblümchenhund sehr nahe kam (von dem ich mir übrigens auch nie vorstellen konnte, dass er sich in eine Rauferei einmischt oder gar von selbst eine beginnt und dennoch hat ers ganz plötzlich einmal getan - deshalb sage niemals nie). Die jahrelange Erfahrung mit meinen eigenen Hunden macht mich noch lange nicht zu einem Hundekenner. Ich bin in mehreren Foren angemeldet, habe Kontakt zu anderen Hundebesitzern der verschiedensten Rassen und Mischungen, ich besuche Seminare und Vorträge zur Weiterbildung und ich helfe in einem Hundeverein mit (mach das mal, dann wirst du sicherlich verstehen, wieso ich mich nur mehr auf mich und nicht auf andere Hundehalter mehr verlasse!) und trotzdem bin ich noch meilenweit davon entfernt, wirklich zu wissen. Abgesehen davon war bisher noch jeder meiner Hunde anders. Nicht nur weil es sich um völlig unterschiedliche Rassen/Mixe handelte, sondern weil jeder Hund einen komplett anderen Charakter hatte. Was beim einen noch genau passend und absolut richtig war, ist beim anderen jetzt völlig verkehrt! Man sollte wirklich viele Hunde kennen gelernt haben, bevor man sich selbst als erfahren bezeichnet... Last edited by Astrid; 08-11-2007 at 18:38. |
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#13 |
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Guest
Posts: n/a
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@Astrit
Ich habe nie behauptet das ich ein Hundekenner bin. Lediglich das ich meine eigenen zu einem ziemlich hohen Grad einschätzen kann. Was du sagst stimmt schon. Viele Hundezonen sind nicht zu gebrauchen weil die Besitzer entweder keine Ahnung von Hunden haben oder einfach nur Dumm sind. Das ich im Wald schönere Fotos machen kann ist klar.. Nur habe ich (noch) nicht das Glück in einem Haus zu wohnen wo ich ihnen das jeden Tag bieten kann. An deiner stelle hätte ich es wohl auch nicht nötig. Was ich hier mal Offiziell sagen will... Ich nehme JEDEN Rat den ihr mir gegeben habt an. Ich wollte eigentlich NUR wissen WELCHE Methode ihr anwenden würdet um euren Hund zumindest "Verträglicher" zu machen. Ich bin nicht besonders gut was Foren angeht da ich einfach nicht auf die Art und weise rüberkomme wie ich es eigentlich will. Im Endeffekt kommt dann immer sowas raus wie hier. Also nicht denken ich verwerfe alles was ihr sagt. Ich nehme es durchaus an und ziehe alles in betracht wenn ich ihn ausbilde. Desweiteren ist er eher der Unterlegene im Kampf ganz einfach weil er sich noch lange nicht erholt hat von dem was ihm vor der Zeit hier widerfahren ist. Und nur zu deiner Information.. Ich bin schon gute drei Mal dazwischen gegangen. Ich weis schon wie ich einen Hund angreife damit er mir nichts Tun kann, auch wenn die Chance dennoch hoch ist das er mich erwischen kann. Akima muss nicht mit jeden können.. sie tut es einfach. Sie ist bis jetzt vom Charakter her einfach eine nette Seele. Was ist da schlecht dran? Deine zähle ich übrigens zu den angenehmen TWH's zum glück bin ich auf die worüber man so schlecht redet noch nicht getroffen. Ansonsten hätte ich bei den Besitzern einen Rappler bekommen. Ich sage nicht das alle Hunde gestört sind nur weil sie jetzt einen Pick gegen andere Rüden haben. Nur für gewöhnlich hängt ein Hund nicht gleich auf einem anderen drauf ohne Vorwarnung ohne nichts. Anyway.. ich glaube dir schon das du viel Ahnung von Hunden bzw. das einige hier viel Ahnung von Hunden haben. Nur ein "Andere Rüden meiden" hilft mir nicht sonderlich weiter. Ich brauch eine Methode wie ich ihn von seinem "Ich bin der Boss Tripp" runterhole mehr nicht. Mir ist schon bekannt wie Hunde sein können und was alles passieren "kann". Nur bleib ich da IMMER Objektiv und suche einen Weg wie ich es besser machen kann. Ich habe gestern mit Torsten über Skipe geredet. Es bringt sich nichts weiter hier zu schreiben, zumindest zu diesem Thema nicht. Ich werde Berichten wie er sich macht Mal schauen was die nächsten Monate bringen. Bevor noch mehr Missverständnisse aufkommen lass ich's lieber mal sein. Mgf, ~Gearhound |
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