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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare |
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08-09-2006, 23:11 | #141 | |
Guest
Posts: n/a
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Der Hund |
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08-09-2006, 23:16 | #142 |
Senior Member/ Dude
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Thomas
vielleicht wird es mit organisierten Arbeiten und der angesprochenen Wald und Wiesenarbeit verwechselt . Oder , es ist auch bei manchen Vereinen üblich in Zivilsachen zu üben , kann sein das das gemeint ist . An sonnsten hast du schon Recht mit deinem vorherigen Beitrag , wir arbeiten sportlich im privaten Bereich .
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
10-09-2006, 11:11 | #143 |
Junior Member
Join Date: Sep 2004
Location: Germany
Posts: 369
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Nein Pavel, Erik Zimen und Eberhard Trumler beziehen sich NUR AUF LEUTE DEINER ART, die diesen völlig überflüssigen ,unnötigen und unsinnigen sog."Schutzdienst" mit Hunden ausüben und offensichtlich auch noch toll finden und sich daran hochziehen !
Ich tue das nicht. Jetzt verstanden ?? Deine Versuche die Aussagen der beiden Zitate zu verdrehen wären abstoßend - wenn sie nicht so für Jedermann offensichtlich lächerlich wären! Am lächerlichsten ist deine Behauptung daß ich mich hinter der Meinung der anerkannten Fachleute "verstecken " würde.... NEIN, ICH STIMME IHNEN NUR VOLL UND GANZ ZU ! - wie jeder halbwegs noch zum Denken fähige Mensch. Daß ein Angriffstraining auf Menschen in jeder Form in jedem Fall abzulehnen ist, KANN nicht zweifelhaft sein! Diese ganze "Diskussion" ist daher schon verfehlt, es gibt keine Rechtfertigung für so einen Unsinn, zumal wirklich genug sinnvolle Möglichkeiten des Arbeitens mit dem Hund vorhanden sind. Aber was ist schon die fundierte Aussage der anerkannten Hochschulprofessoren und Fachwissenschaftlern gegenüber der subjektiven persönlichen Meinung eines fanatischen ( Heiko hatte sehr recht mit seiner Aussage!) Hundedompteurs oder gar eines Tätowierers aus Sömmerda ...? Ja, da fällt die Antwort schwer... Du solltest vielleicht wirklich nochmal über den Vorschlag, Komiker zu werden, nachdenken, lieber Pavel... |
10-09-2006, 13:12 | #144 | |
Senior Member/ Dude
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zunächst erst mal danke für die Werbung Aber was hat meine berufliche Tätigkeit mit den TWH?s und deren Ausbildung zu tun? Aber es bstätigt mir eindeutig , das du nicht weiß wovon du schreibst und offensichtlich ein tiefes psychologisches Problem mit dir herumträgst Pavel schlägst du vor Komiker zu werden , ich schlage dir vor dich mal untersuchen zu lassen , vielleicht kann dir geholfen werden .....
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10-09-2006, 14:04 | #145 | ||||||||
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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Selbst wenn Du Deine Sätze mit hunderten von negativen Adjektiven füllst wird Deine persönliche Meinung nicht allgemein gültig. Quote:
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Hallo!!! angeblich mitlesende deutsche Behörden, hier gibt es einen wirklich gefählichen Fanatiker und Jäger, dem man schnellstens Einhalt gebieten sollte! - nicht den paar am Schutzhundsport interessierten TWH-Besitzern. Quote:
(Anmerkung von mir: Das ist meine persönliche Meinung und hat keinen wissentschaftlichen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit!) |
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10-09-2006, 14:36 | #146 | |
Senior Member/ Dude
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In diesem Fall , kann man wirklich nur Steffen beipflichten und hoffen das die verantwortlichen Behörden gegen solche Fanatiker und deren zweckentfremdete Handhabung ihrer Hunde, wie du es tust, mit allen Mitteln einschreiten .
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10-09-2006, 19:52 | #147 | |
Junior Member
Join Date: Mar 2006
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Olaf
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12-09-2006, 11:08 | #148 |
Junior Member
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Posts: 369
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Jaja, wenn man keine Ahnung hat, kann man am Lautesten schreien..wie man hier wieder einmal sieht!
Wieviele von der "Ärmelbeisser- Fraktion" sind Jäger mit Jagdberechtigungsschein? Hat einer von euch überhaupt IRGENDEINE STAATLICHE , UNABHÄNGIGE Qualifikation in Bezug auf Hunde ? Mit Sicherheit nicht! Weitere Kommentare nicht nötig. Angriffstraining auf Menschen ist abzulehnen. Punkt. Wer etwas Anderes sagt, gefährdet ganz offensichtlich die öffentliche Sicherheit, das kann nicht zweifelhaft sein. Daher ist es auch NICHT die Privatsache derer, die so Etwas tun , wie ein Einfaltspinsel hier geschrieben hat. Jagdausübung ist ebenso wie Autofahren sinnvoll und notwendig, außerdem muß jeder, der das tut , eine staatliche Prüfung ablegen und damit seine Befähigung und im Falle der Jagd auch seine charakterliche Eignung zum Führen von Schußwaffen nachweisen. Dagegen ist sog. "Schutzhundesport" weder sinnvoll NOCH notwendig und erfordert NICHT EINMAL IRGENDEINEN BEFÄHIGUNGSNACHWEIS ! Das von Steffen gebrachte Schein- "Argument" der Verhinderung von Straftaten ist weiterhin falsch, denn: 1. werden wirkliche Berufskriminelle mit Sicherheit nicht von einem Hund(!) abzuschrecken sein, schon deshalb nicht, weil sie wohl immer bewaffnet sind und einen Hund nicht einen Meter weit kommen lassen würden ohne aus diesem in Sekunden ein Sieb zu machen. ( Ich kenne mich mit der Wirkung von Schußwaffen aus.) Wie schreibt Prof. Dr. Erik Zimen so treffend: " FÜR DEN GEÜBTEN EINBRECHER SIND SIE (Hunde) OHNEHIN KEIN HINDERNIS (!) Auch der Personenschutz bedarf wohl solcher gefährlicher Waffen nicht. Jedenfalls dürften ungleich viel mehr Menschen durch Hunde verletzt worden sein, als dass Hunde Übergriffen oder Verletzungen vorgebeugt hätten." Zitat Ende. Auch hier ist ein weiterer Kommentar unnötig. 2. ist die Ausübung von Gewalt in zivilisierten Gesellschaften aus gutem Grund auf die Polizei monopolisiert. Es kann sich jeder denken, wohin wir kommen, wenn selbsternannte "Schutzhundesportler" sich anmaßen, Selbstjustiz zu üben! Wer schützt die Gesellschaft vor "Schutzhundesportlern" ?? Das ist mit Sicherheit die hier weit eher zu stellende Frage! Nochmal Zitat E. Zimen: " „ Noch unzumutbarer sind die aggressiven Hunde UND IHRE BESITZER(!) Wozu brauchen wir heute noch den scharfen, den kampfstarken Hund ? Ist nicht schon genug Unheil mit allzu aggressiven Hunden passiert, ganz zu schweigen von.... der Mentalität und der brutalen Menschenverachtung , die sich hinter der Zucht, DER AUSBILDUNG (!) und der Haltung solcher Hunde verbirgt ?" Zitat Ende. Quod erat demonstrantum...! Ich finde es sehr traurig, daß hier solche abstoßenden Unsinnigkeiten propagiert werden, die im Übrigen nur dazu geeignet sind, den Ruf der Rasse zu schädigen ( schon allein die Einstellung der Bilder zu diesem Thema sagt alles- hoffentlich haben es nicht allzu viele Leute bislang gesehen). Glaubt irgendjemand aus der "Ärmelbeisserfraktion" ernsthaft mit solchen Bildern Verständnis oder Sympathie für solche "Tätigkeiten" oder für die Rasse TWH. beim Betrachter wecken zu können ?? Mit Sicherheit wird vielmehr das Gegenteil der Fall sein! Gerade im Hinblick auf die bereits bestehende derzeitig eher hundefeindliche Stimmung der Gesamtbevölkerung und besonders auch in Bezug auf das Äußere unserer Tiere sowie dem Rassenamensbestandteil "Wolf" müsste im Gegenteil alles vermieden werden, was diese allgemeine Negativmeinung scheinbar noch bestätigt. Lieber Steffen, DU hast mich am Meisten enttäuscht, da ich dich bislang für einen vernünftigen Menschen gehalten habe. Die v.g. Dinge scheinen dir leider nicht klar und nachvollziehbar zu sein... Warum stellst du eigentlich nicht gleich einen Antrag auf Indizierung der ganzen Rasse, d.h. Auflistung der TWH. in der Rassenliste der sog. "gefährlichen Hunde"? Genau dahin wird es nämlich über kurz oder lang mit Sicherheit kommen, wenn nicht GEGEN diese Verwendung der TWH. vorgegangen wird. Es braucht nur EIN Unfall zu passieren ,um ggf. die entsprechende öffentliche Reaktion hervorzurufen ! ...und die TWH haben weder die Lobby noch die Verbreitung der sog. anerkannten Diensthunderassen, gegen die eine solche Indizierung ungleich schwieriger wäre. Aber klar, DU kannst so einen Unfall natürlich 100% ig ausschliessen ! Herzlichen Gruß an alle zivilisierten und kultivierten Leser dieses Forums sendet Smartwolf |
12-09-2006, 11:26 | #149 |
Junior Member
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Ach ja, vielleicht noch Etwas zum Abschluß:
JEDER Jagdgebrauchshund soll und muß "raubzeugscharf" sein - fragt einmal irgendeinen beliebigen Jäger ! ( E. Zimen war übrigens auch begeisterter Jäger.) Das ist aber hier nicht das Thema. Es ist ein riesiger Unterschied, ob ein Hund unter Aufsicht eines ausgebildeten Jagdberechtigten seiner ureigensten, auch natürlichsten Bestimmung , nämlich dem Jagen VON TIEREN nachkommt - oder ob er in Pervertierung und unter Missbrauch der natürlichen Anlagen zum Angriff AUF MENSCHEN ( ! ) dressiert wird. Aber nach Pavel ist das ja auch eine natürliche Verhaltensweise --- wie absurd und lächerlich ! |
12-09-2006, 12:15 | #150 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
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Posts: 1,149
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Ähnlich dem Motto: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns! H.H." Kein Wunder, dass Du es nicht verstehen kannst, weil Toleranz in Deinem Weltbild nicht vorgesehen ist. |
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12-09-2006, 12:37 | #151 | ||
Junior Member
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In seinem Buch "Der Hund" hat Erik Zimen übrigens genau das scharf verurteilt, als ein überkommenes Relikt feudaler Herrschaftsordnung. Wie er schreibt, hat er seinen Hund "Flow" auf diese Weise verloren. Sorry für OT, aber das hat mich jetzt gejuckt. Zum Schutzdienst kann ich nicht viel sagen. Meine Sache ist es nicht, und ich sehe natürlich die Risiken, die durch nicht fachgerechte Ausbildung zustandekommen können. Genau wie bei der jagenden Zunft übrigens ... Trotzdem kann ich deswegen nicht alle pauschal verurteilen. |
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12-09-2006, 12:43 | #152 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
Location: Weiterstadt
Posts: 1,149
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Was sind denn da schon harmlose Beutespiele mit der Beißwurst oder dem Beißärmel dagegen? |
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12-09-2006, 13:48 | #153 | |
Senior Member
Join Date: Sep 2003
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Posts: 1,149
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Kein bedauernswertes Schmalreh, wie Du es leider bevorzugst. |
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12-09-2006, 14:15 | #154 | |
Junior Member
Join Date: Feb 2005
Location: Südlicher Bayerischer Wald
Posts: 79
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12-09-2006, 14:28 | #155 |
Junior Member
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Posts: 202
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Hallo!
Noch eine Meinung: meine.... Grins! Hunde im privaten Bereich als "Schutzhunde" auszubilden ist genauso überholt wie die Hobby-Jagt und Pelzmäntel tragen! Sich für Götter haltende Hobby-Jäger die sich daran ergötzen über Leben und Tod zu entscheiden und sich mit im besten Alter erlegten Wildsauebern oder X-Endern fotografieren lassen um zu zeigen wie toll sie sind, sind genauso überflüssig wie private "Schutzhunde"! Es gibt viel zu viele Jäger für die immer kleiner werdenden Reviere und ich kenne ein paar davon die das Hobby nicht betreiben um das Wild sinnvoll zu kontrollieren! Das heisst: Weg mit ihnen! Raus aus den Wäldern und Waffe abgeben! Fakt ist: Schutzhunde gehören in Behördenhand und es reicht eine auf die Reviere zugeschnittene Anzahl von Berufsjägern mit dem Auftrag die Wildbestände sinnvoll zu überwachen (Das diese allerdings gute Hunde brauchen ist klar!) Und noch mal zum Wesenstest und dessen Training: Ein Hund zeigt in einer vorher trainierten Situation kein echtes Wesen. Das ist doch logisch! Also ist das Schutzhundetraining zur Wesensfestigung (für mich) nur ein Vorwand um die Hunde an den Ärmel zu lassen! Dreht es doch einfach um und sagt: JA! Wir machen SchutzhundeSPORT mit unseren TWHs und nebenbei werden sie selbstbewusster! Pavel: Mir geht das Rumgehacke auf Dir auch auf den Keks - habe ich Dich ja live in Polen kennen gelernt - aber die Bilder die hier verlinkt waren, stehen nicht wirklich für einen auf Beute trainierten Hund und sind keine gute Reklame FÜR den SchutzhundeSPORT. Privaten Schutzhundesport gab es, gibt es, wird es geben. Wenn er mit Köpfchen betrieben wird - ok! Dann bleibt es für die Hunde "Beutespiel". Aber ob wir für unsere Rasse Maulkorb tragende TWHs brauchen die auf Menschen (ohne Beute) gehen, wage ich stark zu bezweifeln. Und das hat nichts mehr mit Wesensfestigung zu tun! Liebe Grüße! Sonja
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Was manche Menschen sich vormachen macht ihnen so schnell keiner nach! |
12-09-2006, 17:39 | #156 |
Member
Join Date: Sep 2003
Location: 95182 bei Hof/Saale
Posts: 648
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@Eure Merkwürdigkeit wird es nicht verstehen können, was hier der Unterschied ist zu anderen Möglichkeiten mit einer Beißwurst den Hund zu beschäftigen.
Schade für die Hunde Markus
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Bei allem immer viel Spaß wünschen: Der Franke mit der besten Freundin von allen und Bragi, Sohn Odins und dessen Gemahlin Freya und dessen Tochter Ayla :-) |
12-09-2006, 23:26 | #157 | |||||||||||||
Senior Member/ Dude
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Ein Hund der auf Beute geht , greift nicht den Figurant an , er will den Arm , Sack , Beißwurst oder was auch immer . Quote:
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E. Ziemen redet hier aber auch von der Zucht , ja wie denn nun ? Man kann also Schutzhunde züchten ? Das ist mir neu ..... Kann es sein , das er sich vielmehr auf ganz bestimmte Rassen bezieht und den Hundesport überhaupt nicht meint ? Quote:
Quod erat demonstrantum...! Quote:
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Oder ist es egal , wenn der Jäger einen Hund mit nimmt macht ihn das zum Jagdhund ...... Quote:
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13-09-2006, 14:40 | #158 | |
Moderator
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Lieber Smartwolf,
ich würde nicht antworten mehr aber wenn ist das in Archiv, dann meine letzte kurze Erklärung. Quote:
Nur für Dich - ich habe Waffenschein und gegenüber Deutschland, hier kann man Erlaubniss bekommen eine Waffe auch auf Veröffentlichkeit tragen (natürlich versteckene). Ich habe auch diese Erlaubnis nach viele Prüfungen und auch psychiatrische Untersuchung bekommen. Habe ich volle Schrank mit Waffen, darum ich schon von meine 14 Jahren schiesse als Sport (habe ich 2. Meisterklasse in Dienstpistole und momental schiese ich Scharfschützerdisziplinen 100 m und 500 m und Kurzwaffen). So ich brauche gar nicht meine Hunde als Ersatz für Waffe zu haben. Auch Psychiatren haben gefunden mir ganz gesund von psychische Seite und so gesund und wesenfest, dass kann ich Waffe auf öffentlichkeit tragen. In diese Sinn bist Du mit ganze Zitate die bekannte Leute ganz weg . Wie habe ich geschrieben, wenn hast Du in Dein Stadt oder Dorf Probleme mit Leute, die können nicht Hund richtig halten und trenieren, zeigt es nicht automatisch, dass solche Problem existiert überall. Pavel PS : Und noch eine Fakten zu Deine "Jägerseite" - In letzte 5 Jahren war in CZ von registrierte Jägern geschossen : 15 Hunde (2 Hunde waren geschossen von der eigene Besitzer auf Jagd !!!) Unregistrierte Zahl die Katzen 2 Pferde 1 Schaf 1 Kuh 2 Menschen 3 Jägern (alle von Jägern beim Jagd) In die Fälle Menschenmörde (sonst kann man es nicht nennen) waren immer Alkohol dabei (natürlich in Blut der Mörder) !!! |
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05-03-2007, 16:40 | #159 |
Junior Member
Join Date: Mar 2007
Posts: 2
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Hallo Zusammen
Ich bin fasziniert von den TWH's. (selber nicht TWH- sondern Dobi-mix-besitzer) Habe drum etwas im Forum gestöbert. Unglaublich welche Nettigkeiten da ausgetauscht werden?! Nach dem ich zum Schutzdienst etwas gelesen habe, dachte ich, dass ich hier doch noch meine Meinung dazu geben sollte. Zweifle zwar etwas daran dass es etwas bringt.... Ich bin mehr als erstaunt dass Leute die sich angeblich nicht nur mit den Hund als Schosstierchen, Partner- oder Kinderersatz oder Klickertänzer sondern auch mit dem Wolf, dem Rudeltier, Raubtier, Beutegreifer, Jäger (was der Hund meines erachten auch noch ist) auseinandersetzen, so naiv Argumentieren. Warum soll der Hund oder Wolfhund denn nicht artgerecht beschäftig werden? Mein Meinung zum Thema Schutzdienst: Häufig entsteht der Eindruck man wolle den Hund aggressiv machen, wenn man es (aus meiner Sicht) richtig angeht, ist das aber überhaupt nicht der Fall. Der Hund soll aus Beutetrieb und nicht Wehrtrieb beissen. Er will den Ärmel nichts anderes. (oder eben beim Mondiorin den Franzosen (Anzug)) Dabei ist der Figurant der beste Spielkammerad des Hundes. Der Hund kann seine Trieb hier ausleben, so wie er es sonst nicht machen darf. Man fördert einen hohen Trieb und trotzdem muss der Hund führig bleiben. Ausserdem muss der Hund wesentlich in seiner selbstsicherheit geschult werden. Wir wissen ja alle, die gefähliche Hunde sind die ängstlichen. Mein Fazit: Schutzdienst ist anspruchsvoll für alle, Hund, dessen Führer und nicht zuletzt für den Figurant. Bei seriösem Aufbau und Arbeit aber sicher etwas sehr Gutes! Ein Hund der einen Ärmel beisst, beisst noch lange nicht einen Menschen. Das ist Quatsch. Diensthundeausbildung (scharfer Dienst) geht aber ganz anders! Wirklich beissen tut ein Schutzhund (IPO, VPG) erst recht nicht! Ausser eben, es wurde komplet falsch (über Angst) aufgebaut. Der gute Sporthund ist führig und selbstsicher und erst noch ausgeglichen. Nichts macht einen Hund gefährlich als Ängstlichkeit und Wesensschwäche! Warum wollen wir unseren Hunden oder Wolfshunden nicht gerade etwas Sicherheit vermitteln und sie etwas von ihrem Trieb ganz kontrolliert ausleben lassen? Na ja, es ist die allgemeine Tendenz... Es sind Hunde, keine Menschen. Sie denken und handeln anders und sie wollen vermutlich gar keine Menschen werden (zum Glück) Die Argumentation gegen den Schutzdiehnst kommt immer aus menschlichem Blickwinkel. Wenn wir gute Rudelführer sein wollen, dann müssten wir uns auch mal versuchen uns in den zu Hund versetzen?! Und noch etwas. Bevor ihr jetzt alle wieder Argumente gegen den Schutzdienst sammelt. Bringt erst mal in Erfahrung wie sich der Schutz aufbaut, redet mit einem Figurantem, einem Hundeführer.... seht Euch mal diese Hunde genauer an. Es sind die, die ausgeglichen, ruhig sind und gut im Gehorsam stehen! Die Beissunfälle kommen nicht von diesen Hunden! Warum ist denn dieser Sport so falsch.... Ich ärger mich und könnte noch ewig schreiben. Vorallem für die Hunde... Ich glaube nicht, dass ihr jetzt anders Denkt, aber vielleicht setzt sich der eine oder ander jetzt mal differenziert und etwas unvoreingenommener damit auseinander? Liebe Grüsse |
05-03-2007, 20:34 | #160 |
Junior Member
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hallo,
ich finde diese darstellung garnicht schlecht, selber habe ich mit diesem sport noch keine berührungspunkte gehabt... ich würde nur denken, solange der hund noch nicht komplett erwachsen und ausgebildet ist, dass der weg vom beißen in den stulp bis zum beißen in den arm, wenn auch nicht aus agression sondern zum spielen, aber dennoch, auuuaaaa |
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