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Sport & Ausbildung Tschechoslowakische Wolfshunde als Arbeitshunde - wie trainiert man ihn , wie lernt man ihm neue Elemente, Informationen über Wettbewerbe und Trainingsseminare |
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30-08-2006, 00:01 | #61 |
Junior Member
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@littlepeet: Schade dass Du lediglich mit billiger Polemik ankommst.
Kannst Du nicht wie die anderen vorher sachlich mit dem Thema umgehen? @Eric: Schön dass Du Dich durchgerungen hast auch mal was zu schreiben. Herzlich Willkommen! Gruß Kerstin |
30-08-2006, 00:10 | #62 |
Member
Join Date: Jun 2006
Posts: 757
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Man könnte die signale die littlepeet beschreibt auch serieus nehmen. Ich habe auch beissunfälle selber gesehen, mit wolfhunden und andere rassen. Ich bin auch zur hilfe gerufen bei polizeihunde die ferruckt gewerden waren. Und wenn ein Tötlicher unfall passiert schadet das die rasse glaub mir. Frag mal den ferein fon Rotweiler denn die sind im Moment nicht happy.
Jos |
30-08-2006, 01:07 | #63 |
Junior Member
Join Date: Aug 2006
Location: Frauenprießnitz - Thüringen
Posts: 13
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@littlepeet
@Joswolf Das es auch Beißunfälle mit ausgebildeten Polizeihunden (nicht TWH) gibt ist bekannt. Da jedoch die konkreten Umstände der Unfälle nicht näher bekannt sind, ist es schwer diese zu beurteilen. Es wird immer wieder vorkommen. Eine 100 %-ige Sicherheit wird es nicht geben. Aber wer kommt schon auf die Idee, auf Grund der vielen Verkehrsunfälle, das Autofahren verbieten zu wollen? |
30-08-2006, 07:12 | #64 |
Moderator
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Wollte nicht mehr hier schreiben aber muss ich noch wirklich letzte Reaktion :
Polizeihunde Beissattacke Arme Deutschland, wenn wirklich solche Sachen passieren, wie geschrieben. In letzte mindestens 15 Jahren in CZ KEIN Mensch war von Polizeihunden zu gebissen (inkl. normale Einsatz, darum meistens genug nur mit Hund kommen und ist Ruhe oder maximal bekommt der Räuber Paar Schlagen mit Maulkorb). Wenn sieht es so schlimm in D, dann muss ich sagen, dass auch Dienstkynologie ist auf sehr sehr niedrige Niveau und verstehe, dass normale Leute haben Angst von Schutztraining, wenn auch Profi Hunde sind unkontrolierbar. Aber es ist nicht der Problem der Schutztraining generell, nur Problem die Diletanten, die Hunde trenieren (und leider, wenn wirklich Polizeihund beisst ohne Sinn auf Strasse, dann ist diletantisch treniert). Entschuldigung aber ist das so. |
30-08-2006, 09:06 | #65 |
Member
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Mindestanforderungen und Schutzhundsport
Hallo,
Es gibt leider viele schlechte Hundeführer, die auf Teufel komm raus mit ihrem Hund die Vielseitigkeitsprüfung(früher Schutzdiensttraining) ablegen wollen bzw. müssen, da beim DSH Pflicht wegen Zuchtzulassung. So kommt es leider vor, dass total ungeeignete Hunde zu diesem Training gezwungen werden ob sie wollen, oder nicht... Da kann es bei einem Hund der unsicher ist zu bösen Unfällen kommen. Bei uns auf dem SV Platz ist direkt am Platz der Kinderspielplatz des Vereins, dort herrscht kein Militärton oder irgendwelche Starkzwangmittel gibt es auch nicht. Der VPG-Trainer kann vor - während - und nach der Übung die Hunde streicheln und sie gehorchen ihm alle tanzen nach seiner Pfeife... Die Hunde werden auch nicht weggesperrt nur bei prüfungen, da man sonst den Richter nicht mehr versteht nur wer mehr hunde hat der tut sie in den hänger aus platzgründen, denn die andern wollen ja auch was sehen... Ich finde das VPG Training gut, aber man muss sich Platz Trainer und Trainingsmethoden sehr gut anschauen grüße birgit P.S. Barnie war auch nur gierig auf den Beissarm! Der Trainer hat nur eine verstärkte Hose an, damit der Hund ihm nicht mit den Pfoten wehtut, wenn der Hund sich abstemmt zu Pavel, nächstes jahr komm ich mal zum training vorbei
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30-08-2006, 09:16 | #66 | ||
Senior Member
Join Date: Nov 2004
Location: Da, wo auch der Wolf zu Hause ist
Posts: 1,446
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Quote:
auch ich möchte Dich ersteinmal herzlich in der Runde begrüßen. Du hast Recht, dass wir die näheren Umstände, die zu den Beißattacken ausgebildeter Polizeiunde führten, nicht kennen. Aber glaube mir, das interessiert auch niemanden in der so zivilisierten Öffentlichkeit. Und was meinst Du, was los ist, wenn das mit einem TWH passiert, der auch noch einem Wolf ähnelt und den Wolf im Namen trägt? Quote:
das kannst Du einfach nicht vergleichen. Bei dem einen geht es um Profit der Autokonzerne, woran der Staat über diverse Steuern (u.a. beim kraftstoff) kräftig abkassiert. Gleiches trifft ja analog auf Alkohol, Tabakwaren, u.ä. zu. Zum anderen, wenn es im privaten Bereich um die Rechte der Bürger (Hobbys) geht, wird in solchen Fällen sofort reagiert. Dazu folgendes Beispiel, wie schnell der Staat handeln kann, wenn er denn will: Nur weil ein verrükter Waffennarr auf Grund des Versagens der zuständigen Behörde in Erfurt ein Massaker an einer Schule anrichtete (das erste und einzige jemals in D vorgekommene), wurde sofort das deutsche Waffengesetz, einschließlich damit zusammenhängende Gesetze, geändert. Rund 2 Mill. Sportschützen und Jäger wurden in Sippenhaft genommen und indirekt mit sinnlosen Auflagen und Beschränkungen bestraft. Sicher war das in Erfurt ein sehr schlimmer Fall, aber die staatliche Überreaktion war und ist genauso schlimm. Ich hoffe, Du verstehst, was ich mit den Beispielen sagen / erklären will will. @ Petra, danke für Deine Mühe. Die Liste könnte man sicher noch weiterführen. @ Pavel In D würdest Du mit Deiner Rechtsauffassung und Einstellung bzgl. Einbrecher und Selbsthilfe (Selbstjustiz) die allergrößten Probleme bekommen. Dann wärst nämlich Du und Deine Hunde der "schlimme Täter", nicht der "arme", nun eventuell verletzte Einbrecher / Angreifer. Ich gebe Dir natürlich in dem Punkt Recht. Leider ist die Rechtsauffassung und Rechtsaulegung in D eine andere, als offensichtlich bei Euch. Der Tatbestand Notwehr / Notstand wird in D sehr eng gesehen und ist kaum beweis- und belegbar. Pavel, zu den Beißunfällen der Polizeihunde: Ich bin überzeugt, dass diese Hund von Fachpersonal, und nicht von Diletanten, ausgebildet wurden. Aber, ein Hund bleibt ein Hund, ein Tier und manchmal, in bestimmten Situationen, ebend unberechenbar. Das ist ebend einfach so. Auch wir Menschen, noch so gebildet und vernüftig, rasten manchmal aus nicht nachvollziehbaren Gründen aus.
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LG, Norbert mit seinen Graupelzen Onka v. Böhmerwald & Kira "Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" (Kant) |
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30-08-2006, 09:43 | #67 |
Junior Member
Join Date: Aug 2006
Location: Frauenprießnitz - Thüringen
Posts: 13
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@timber-der-wolf
Hallo Norbert ich kann deine Argumentation voll nachvollziehen. Leider wird in Deutschland von den Medien oft sehr provozierend und sensationslüstern berichtet. Auch die teilweise überzogenen staatlichen Reaktionen sind typisch bei uns. Ich denke aber trotzdem, dass die Schutzausbildung von Hunden notwendig ist und uns auch in Zukunft erhalten bleiben wird. Natürlich akzeptiere ich auch deine ablehnende Haltung dazu, wir haben ja schließlich Meinungsfreiheit. Mein Vergleich mit dem Autofahren sollte eigentlich nur wieder einen Bezug zur Realität herstellen. Es gibt nirgendwo eine 100 %-ige Fehlerfreiheit, weder im Verkehr, der Industrie, dem Gesundheitswesen und natürlich auch nicht dem Hundesport. Unfälle sind nun einmal ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Deine Sorge um unsere Hunderasse kann ich auch gut verstehen. Ich denke jedoch, dass die Gefahr für den TWH weniger vom Schutzdienst, sondern mehr von ängstlichen unsicheren Hunden in den falschen Händen ausgeht, denn bei diesen Hunden können gefährliche Situationen jederzeit im Alltag auftreten (Angstbeißer). Aber da sind wir schon wieder bei einem anderen Thema ... |
30-08-2006, 10:18 | #68 |
Chefin vom Chaoten-Team
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gesetzt dem fall, der SchD würde in deutschland verboten, ginge m.E. von dieser massnahme eine wesentlich grössere gefahr aus als von der jetzigen ausübung dieser hundesportart. dann würde die ausbildung (ob es dann noch so genannt werden dürfte, bezweifle ich mal ganz stark) irgendwo in kellerräumen, nicht einsehbaren geländen oder wo auch immer stattfinden und sich so komplett der "kontrolle" entziehen. (aber schon allein aufgrund der "macht" des SV wird es eher nicht dazu kommen )
ja natürlich gibt es auch beissvorfälle mit diensthunden, denn es gibt auch dort gute trainer - aber auch ausbilder, die in 30 jahren hundeausbildung noch nichts dazugelernt (sprich sich weiterentwickelt) haben! ansonsten halte es so, wie ich in meinen vorherigen statements geschrieben habe.... liebe grüsse, eva & rudel ps: ja, ich denk dran, heute abend mal die DHF'er nach der definition von "zivilem hetzen" und dessen erlaubnis zu fragen
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30-08-2006, 11:22 | #69 | ||
Member u. Forenranger
Join Date: Sep 2003
Location: Westerwald - Old Germany
Posts: 1,288
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Hallo Torsten
Quote:
1. Kannst Du das überhaupt nicht beurteilen. 2. Dass ich mir so gut wie gar nichts selbst zuzuschreiben habe. 3. Das nicht zum Thema gehört. 4. Dass Du immer noch nicht verstanden hast worum es im Thema überhaupt geht - nämlich darum... Quote:
Das "Sandmännchen" im Schlafanzug - erzählt dem Hund wohl eine Gutnacht-Geschichte ! Nur so als Anregung - zum Nachdenken. Gruss
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Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist ! vom Westerwälder Berg |
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30-08-2006, 11:28 | #70 |
Member
Join Date: Jun 2006
Posts: 757
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Autofahrer verletzen auch Menschen. Zu schnell fahren gibt Unfälle also ist es verboten. Hunde und Herrschen haben spass an die Arbeit, der rennfahrer hat auch mortspass.
Soweit kommt es auch mit Hunde die lernen an zu greiffen. Und ich habe auch Angst um die Rassen, Wulfshunde. Denn ja media wollen Sensationen denn das verkauft. Es braucht nur einen richtigen Unfall zu passieren. Ich meine aber Schutzausbildung ist nicht Notwendig. In manschen Fälle Nutzlich aber nicht Notwendig. Sicher nicht Privat. Man werd noch sowas wie ein Waffenschein benötigen wenn 's so weiter geht. Braucht's nur drauf zu warten. Wie auto fahren schaft man auch nicht Hundehaltung ab. Man werd aber vorschreiben wie man damit umgehen muss. Man kan nicht alle beissunfälle verhindern. Aber die umschriebene Beissunfälle wären verhindert wenn es keine Polizeihunde gab. Ohne trainung kommen da auch keine nicht geeignete Hunde. Was sind denn jetzt die Tatsachen. Die trainung macht riesen spass fur Mensch und Hund. Es gibt aber auch andere Alternative. Man trainiert und aktiviert beisslust und ändert die grenze der Beisshemmungen. Das heisst der Hund werde eher zu beissen als einer der das nicht lernt. Lauf mal beim Polizeihundetrainierter Hund zufallig auf dem Platz. Ein Pakket abgeben, halbwegs den Platz kommt der Hund und Herrchen slaft gerade. Meine Wolfshunde die das nicht gelernt haben beissen nicht. Es soll ein eigenes Kind seihen was der Ball zuruckhohlen will. Ich wurde unterbrochen durch einen anfall. Mein alten Rüde kan nicht mehr laufen und hat eine art fon epileptische anfall. Es geht Ihm slecht und er braucht mich jetzt Hür auf mit schreiben, entschuldigung das ich fon Thema abweich. Jos |
30-08-2006, 12:46 | #71 | ||||
Senior Member/ Dude
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Quote:
Aber mal ernsthaft - ich sehe da den Helfer mit einer Schutzjacke übergezogen , wohl gemerkt " übergezogen " , das heißt , der Hund weiß was jetzt kommt . Hätte der Helfer die Jacke drunter und normale Sachen an , ist für den Hund das Spiel ( sieht er an der Jacke ) nicht erkennbar und er würde auf den Mann trainiert . In diesem Fall ist nicht die Person die Beute sondern die Jacke oder besser ein Ärmel der Jacke .Heiko , ich kann dich einfach nicht verstehen , wir haben stundenlang telefoniert ich habe dir ein par Erklärungen gegeben die du zum damaligen Zeitpunkt offensichtlich nachvolziehen konntest . Auch in Bezug auf dieses Bild ( es handelt sich um Pavel und Bluebell ) kann ich nicht erkennen , das der Hund greizt wird genau so wenig macht Bluebell einen agreßieven Eindruck . Das was du hier zeigst , hat mit Schutz wenig zu tun - Bluebell soll nur ein wenig " bestätigt " werden , das heißt wesensmäßig aufbauen . Das solltest du aber wissen , wenn du Erfahrungen in dieser Richtung hast , wie du selber geschrieben hast . ich kann doch auch deine Meinung akzeptieren , kein Thema , aber was willst du und die Anderen eigentlich erreichen ? Das die Leute , die Interesse am Schutz haben damit aufhören ? Ich denke mal das , das nicht der Fall sein wird . Was ich aber sage , das die , die Schutz machen eine sehr hohe Verantwortung haben , da sie ja mit einem Lebewesen arbeiten welches nicht " ferngesteuert " ist , sondern eigenständig handeln und reagieren kann . Von daher bin ich auch der Meinung das es keine 100 % ige Garantie gibt . Die gibt es aber nirgendwo . Quote:
das kann ich ! Ich rede hier auch nicht von pers.Dingen die dich betreffen , das kann ich nicht . Aber ich rede von Dingen die du wolltest , sie aber nicht erreicht hast , weil du nicht in der Lage warst ein wenig Tolleranz zu zeigen und das zu akzeptieren was in best . Organisationen praktiziert wird , z. B. bist du gegen den 40 km Lauf , gegen das Arbeiten mit den Hunden generell und im besonderen Schutz , Mit dem Schutz geht ja auch in Ordnung - muss ja nicht , aber alles Andere steht dir ja auch nicht an - also wundert es doch Keinen das du das was du wolltest nicht erreicht hast und die , die es realisieren sollten einfach sagten , was sollen wor mit Jemand , der so wie so an allem rumnörgelt , was will er bei uns ? So ist die offizielle Meinung . Quote:
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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30-08-2006, 13:00 | #72 |
Senior Member/ Dude
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Hallo Jos
ich denke du kennst den Begriff " Hofhunde " . Da du immer so auf die Beißhemmung baust - ein stinknormaler Hofhund , um den sich so gut wie keiner kümmert außer ihm Futter zu geben und Wasser . Dessen Aufgaben es sind , das Gehöft von Ratten und anderen Ungeziefer frei zu halten - und anzuschlagen , wenn einer versucht das Grundtück unberechtigter Weise zu betreten . Solche Hunde hat fast Jeder hier auf dem Grundstück , sie haben das Beißen nicht gelernt , und beißen trotzdem die Leute wenn sie auf den Hof kommen . Das sind in den meisten Fällen Mischlingshunde die keiner ausgebildet hat . Vor diesen Hunden habe ich immer wieder ein Grauen , wenn ich mal zu so Jemand gehen muss. Und das Schönste ist , wenn du so einen am Hintern hängen hast , kann Herrchen ihn noch nicht mal abrufen da sie überhaupt nicht hören oder in Gehorsam stehen . Sie sind einfach nur Inventar vom Hof .[/quote]
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30-08-2006, 13:03 | #73 |
Senior Member/ Dude
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Habe ich vergessen
Eric - schön das du dabei bist . Herzlich willkommen
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30-08-2006, 13:24 | #74 |
Member
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Mindestanforderungen und Schutzhundsport
Hallo Thorsten,
kann Dir recht geben kenne auch solch untrainierten Hofhunde, die sind echt der Hit! bei jedem Briefträger... Im März versuchte ein Jack Russel Barnie anzugreifen, er hat ihn vertrieben Mein Barnie VPG 1 und fast 2, hat jeden der an der Haustür klingelte freundlich begrüßt und beschnuppert vor allem freute er sich auf den Milchlieferdienst...die brachte immer was mit :P Die Paket- oder Briefzusteller kamen und kommen gerne zu uns, da sie sich sicher sind, dass die Hunde gut ausgebildet sind und nichts tun Ähm, wenn beim Hundeplatz ein Spielplatz für Kinder dabei ist, fällt unweigerlich mal ein Kind, Ball oder sonstiges einem Hund vor die Füsse, oder rast mit dem Bobby Car umher oder das beste die Kinder eines DSH Züchters springen/Klettern mit den Hunden gemeinsam über die Hürde Das einzige was passiert , man wird abgeschleckt Der Schutzhundesport besteht aus mind. 5 Segmenten und eines davon ist das Verbellen und Stellen eines Scheintäters! Das Heisst der Hund setzt sich vor das Versteckt und bellt bis Hilfe kommt. Gebissen in den Ärmel wird nur nach Aufforderung! !!! Gruß Birgit
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30-08-2006, 14:31 | #75 | ||
Guest
Posts: n/a
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Quote:
Hat es einen Grund warum du meine Aussagen mit dem Schindluder auf dich oder andere Personen bezogen hast ? Ich versuche es dir jetzt nochmal zu erklären : Es geht NICHT um bestimmte Personen oder bestimmte Hunde ! Es geht um die Rasse TWH, den Schutzhundesport und wie diese Kombination von den Haltern, Züchtern und auch Clubs nach aussen präsentiert wird. Meine Aussage besaß Allgemeingültigkeit. Noch mal, und diesmal spreche ich dich wirklich an, vielleicht klappt es dann besser : Es reicht nicht aus wenn DU vernünftig mit dem Hund arbeitest und Kund gibst wie gut es funktioniert. Du musst auch Sorge dafür tragen daß deine positiven Berichte so ausgelegt sind, daß für Leser oder Zuhörer ganz klar erkennbar ist warum es mit deinem Hund klappt, unter welchen Voraussetzungen dies geschieht und mit welchen Hunden es eben nicht funktioniert. Es geht um deine Verantwortung Informationen über den Schutzhundesport kontrolliert und überprüft weiterzugeben. Denn der Schindluder muss gar nicht erst lokalisiert werden ( von wegen deinem wer und wo ), er ist so häufig anzutreffen, daß du alle Leute die mit der Themenkombination TWH und Schutzsport in Berührung kommen, mit kritischen und ausführlichen Informationen wappnen muss. Gerade als zukünftiger Züchter. Quote:
Aber schreib deine Sätze doch bitte korrekt aus : ...gegen den 40km-Lauf als PFLICHT für die Zuchtzulassung. Das niemand, wirklich niemand gegen den 40km-Lauf an sich oder gar gegen das Arbeiten mit den Hunden (!) sein kann sollte dir doch wohl der gesunde Menschenverstand sagen. Das ist mir echt zu skurril... |
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30-08-2006, 14:47 | #76 |
Member
Join Date: Jun 2006
Posts: 757
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Jack Russels ist bekannt. Haben ein grosses Maul und laufen dauernt mit dem Mittelfinger hoch. Aber ernsthafte Unfälle gibt's nicht. Hofhunde ist ein anderes Thema. Die sind oft unerzogen. Was erwartet man denn. Aber ein guter wachhund (Hofhund ist unsicher, dadurch wachsamer und belt sofort los. Zeigt meisstens Ambivalente signalen. Droht aber beisst selten und wenn dan fon hintern. Er hält auch nicht fest. Ein Polizei oder Schutzhund ist selbstversichert und kommt fon vorne und helt fest. Hofhunde tun alsob sie gefährlich sind, aber trouwen sich nicht richtig an zu greifen. Da sind Hofhunde fur gezuchtet, warnen (bellen) angst machen aber nicht angreifen. Sonst könnte man Taglich zahlen. Polizei Hunde sind selbstversichert und zeigen dominans Agression. Also die trouwen sich sehr wohl anzugreifen. Und wenn die das tun sind die verwundungen ernsthater. Und wenn solche Schutzhunde die weniger gut hören wie eure sind die eine potentiale Gefahr. Fur menschen und indirekt fur die Rasse. Eine art fon Waffenschein fur Hunde wird schon mal kommen. Es brauchen nur noch einige richtige Unfälle passieren. Und hoffentlich nicht bei Wolfhunde.
Jos Jos |
30-08-2006, 15:35 | #77 | |
Junior Member
Join Date: Mar 2006
Posts: 236
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Quote:
da das von dir eingestellte Bild recht klein und dunkel war, habe ich mir mal die Mühe gemacht es ein wenig zu bearbeiten. Mal davon abgesehen, das ein Bild immer nur ein Abbild eines Augenblickes ist, und nicht die ganze Situation/den Gesammtablauf zeigt, kann ich nicht nachvollziehen, was du dort in das Bild hinein interpretierst. Ich sehe dort einen TWH, der zwischen zwei Bäumen sitzt(nicht steht). Für mich zeigt dieser Hund kein agressives Verhalten. das linke Ohr ist auf die Seite gedreht, das rechte Ohr zu der Person im Vordergrund. Der TWH hat sein Maul leicht geöffnet und die Zunge hängt lang herraus. Die Rute ist nicht zu erkennen. Insgesammt würde ich den Hund als ruhig und beobachtend einstufen, keinesfalls agressiv. Die Person im Vordergrund hat eine "Wattejacke" an, den Blick auf den Boden gerichtet (Kopfstellung). Beide Arme hängen in richtung Boden, wobei keine Hände zu erkennen sind. Die Hände befinden sich demnach in den Ärmeln. Diese Haltung der Person erinnert mich daran, wenn Pavel die Wattejacke auszieht. Sie fällt praktisch nach vorne hin den Armeln entlang ab. Hier auf dem Bild ist für mich nicht einmal erkennbar, das die Person gerade mit dem abgebildeten Hund gearbeitet hat. Es kann genauso gut sein, das die Person gerade von der Arbeit mit einem anderem Hund kommt, und sich die Jacke auszieht. Der Hund im Hintergrund wäre dann sozusagen das Beiwerk zu dem Bild. Aber auch meine Deutungen sind natürlich nur vermutungen von mir, da ich persönlich nicht zugegen war. Mich würde interessieren, was du in dem Bild erkennst, das war nämlich für mich aus deinem Beitrag nicht ersichtlich. Danke schon einmal im Vorraus für deine Mühen. LG Olaf
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30-08-2006, 15:40 | #78 | ||
Member u. Forenranger
Join Date: Sep 2003
Location: Westerwald - Old Germany
Posts: 1,288
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Sorry Torsten
Quote:
Quote:
Jeder so, wie er es für richtig hält !
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30-08-2006, 15:41 | #79 | |
Member
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Quote:
Ich denke die Leute die verantwortungsvoll Schutzdienst praktizieren, die klären auch genügend auf, und betreiben keine Augenwischerei, oder malen das rosa aus. Deswegen auch die "Einladungen", mal auf ein Ausbildungslager zu kommen, und sich zu informieren, und sich selbst ein Bild zu machen. Dort wird wirklich gut aufgeklärt! Und wer keine Lust hat muß nicht mitmachen, und ist trotzdem herzlich willkommen. Ich stehe dem "Schutzdienst" auch kritisch gegenüber, aber das was ich auf den Treffen gesehen und erlebt habe war durchweg positiv. Zum Thema "Hundeführerschein" --> "Hundewaffenschein": Ich wäre sowiso dafür, daß jeder der einen Hund sein Eigen nennen will einen Qualifikationsnachweis erbringen muss. Egal ob Westie, Pudel, Havaneser oder TWH. Damit wäre schon vielem Schindluder Einhalt geboten. Ansonsten finde ich die Ausführungen von Eva und Julia auf der vorherigen Seite sehr treffend. Und zu der Umfrage, die hier mal gestartet wurde. Ergebnis 75% sind der Meinung, daß sich TWH nicht zum Schutzdienst eigenen, 25% denken, daß sich TWH?s eigenen. So wieviel % machen denn SchH? Doch keine 25% aller TWH?s.... Also haben wir scheinbar noch ein riesiges Potential an Hunden, aber scheinbar wenig Interesse an Schutzhundesport. --> Ist doch alles im Grünen Bereich Grüße Thomas
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Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage... Der frühe Vogel... kann mich mal... |
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30-08-2006, 15:43 | #80 |
Junior Member
Join Date: Mar 2006
Posts: 236
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P.S.:
hm... es könnte auch sein, das der TWH steht, aber dann scheint die Rute des Hundes runter zu hängen...bin mir da nicht so sicher! LG Olaf
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