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Off topic Über alles und nichts - ein Weg vergnüglich Deine Freizeit zu verbringen |
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02-04-2009, 21:34 | #41 |
Junior Member
Join Date: Feb 2007
Location: Meppen / Nordhorn
Posts: 114
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Nachtrag:
Einige der damals bei der Einfangaktion aufgenommenen jungen Nachkommen hatten sehr viel Ähnlichkeit mit den Tieren auf den Abbildungen auf dem Betriebsgelände, denn auch die hatten unterschiedliche Masken bis hin zur schäferhundartigen, angedeuteten Sattelzeichnung im Rücken- und Flankenbereich. Gruß Heinz |
02-04-2009, 21:45 | #42 |
Senior Member
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Da sind wir ja mal einer Meinung Heinz. Ich habe diese Dokumentation. Zur Erinnerung 2003 hat sich eine Wölfin mit einem Schäferhund verpaart und es kamen 9 Hybride Welpen zur Welt. Gesa Kluth und Ilka Reinhardt brauchten einige Zeit und die Zuhilfenahme von "Fachleuten" um festzustellen, dass es keine reinen Wölfe waren. In der Folgezeit sind dann bis Dezember 2003 von den 9 Jungtieren 7 verschwunden. Man ging von illegalen Abschüssen aus. Die Nachkommen von Wölfen sind von der 1. bis 4. Filialgeneration ebenfalls artgeschützt und es ist rechtlich das gleiche, als wenn man einen Wolf schießt.
Und Heinz, dass sehe ich auch so, der mit der dunklen Maske sieht ein bißchen aus, wie ein erwachsener von den damaligen Welpen. Ich habe die zuständige Dame auch gebeten, doch die Fotos mal zu veröffentlichen von den beiden erschossenen Tieren. Dann kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Eigentlich müssten Gesa Kluth auch genetisches Material der damaligen Hybridwelpen haben. Dann könnte man das vergleichen. In der Kürze der Zeit haben sie auf alle Fälle noch keinen Gentest machen können. Dass sie sich da sicher sind, dass es Schäferhunde sind, ist mir unbegreiflich. Ich habe auch empfohlen, nicht immer nur Wolfsexperten dazu zu nehmen, sondern auch Wolfshundleute! Denn das habe ich in den vergangenen Wochen auch gelernt, die Wolfsmenschen haben von Wolfshunden kaum Ahnung. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hunderudel so lange stationär da bleibt, ist auch komisch. Klar, wenn Herrchen seinen Hund da aussetzt, dann kann es sein, dass er dort länger wartet. Aber hier sind sie zu dritt, da ziehen sie eher weiter. Wölfe dagegen bleiben eher länger odere ganz lange in ihrem Gebiet. Mehr Offenheit tut hier in jedem Fall Not, um Spekulationen keinen Raum zu lassen. Die haben anscheinend aus der Entwicklung in der Lausitz nichts gelernt und machen die gleichen Fehler wieder. Schaulustige sind sowieso da. Mit der Nachrichtensperre machen sie die Leute nur noch neugieriger. Bin gespannt, was man mir morgen vom Fachamt erzählen wird. Es sieht echt so aus, dass man die Hybriden schön totschweigen möchte. Gerade wo unsere deutschen "Experten" Hybriden immer so schildern, als ob es Bestien wären. Ich habe mittlerweile wissenschaftliches Material von einem Prof. aus den USA, der seit 20 Jahren konkret an Wolfshunden forscht. Das geht jetzt aber zu weit. Ein andern mal mehr dazu. Christian |
02-04-2009, 23:31 | #43 |
Chefin vom Chaoten-Team
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Jöö, was mich auch ganz gewaltig stört an der kredenzten "Story" ist die Tatsache, dass man in dem Fall das es tatsächlich einfach "nur" Schäferhunde gewesen sind, die Bevölkerung der Gegend recht schnell hätte "entwarnen" können. Warum diese lange Zeitspanne zwischen Abschuss und Bekanntgabe?
Es gibt einige Ungereimtheiten, vermutlich wurde aber auch nicht damit gerechnet dass es so weite Kreise ziehen wird und nun ein Versuch, Schadensminimierung zu betreiben... Folgendes habe ich heute Morgen in einige Foren gesetzt: "Guten Morgen, bzw eigentlich ist dieser Morgen garnicht so gut... Mitte/ Ende März gab es eine Meldung, dass Wölfe in einem Kieswerk in Naschendorf gesichtet worden seien. Wolfsalarm bei Grevesmühlen Schon da war es unsicher, ob es sich nicht um Wolfshunde handeln könnte. In dem Artikel sind auch Bilder, aufgrund derer eine TWH-Züchterin und die 2. Vorsitzende des Freien Tschechoslowakischer Wolfshund Club Deutschland e.V. nach Naschendorf zu eben besagtem Kieswerk fuhren. Sie waren 2 Tage vor Ort und haben die Tiere tatsächlich auch mit eigenen Augen gesehen und als Wolfshunde identifizierten. Dies war am 21/22.03.09. Am 26.03.09 erfolgte ein Telefonat mit dem Leiter der unteren Jagdbehörde dort, in dem von dem Leiter der Behörde betont wurde dass es Schäferhunde und keine Wolfshunde wären, man sich darüber definitiv sicher sei, die Hunde angefüttert würden und dann in Zusammenarbeit mit einem TA die Tiere betäubt und eingefangen werden würden. Ein Abschuss der Hunde stünde nur dann zur Diskussion, wenn man die Hunde wider Erwarten nicht einfangen könne. Es wurde allerdings bereits Anfang der Woche eine Nachrichtensperre verhängt, so dass weitere Informationen mehr als spärlich flossen. Am 27.03.09 wurde der Leiter der unteren Jagdbehörde per E-Mail nochmals darauf hingewiesen, dass nach erneuter Durchsicht der Fotos man sich sehr sicher sei, dass es sich bei mindestens 2 der 3 Tiere NICHT um DSH handeln würde, sondern um Wolfshunde. Mit Wolfshunde meine ich übrigens nicht nur Hunde der Rassen Tschechoslowakischer Wolfshund oder Saarlooswolfhund, sondern auch eventuelle Kreuzlinge F1 oder F2 eines Abkömmlings aus einem der Lausitzer Rudel... Tja, und gestern Abend erreichte uns dann folgende Meldung: "Wolfsähnliche Tiere" waren wildernde Schäferhunde Das bedeutet, das die Hunde am 26.03., wo der Leiter der unteren Jagdbehörde sagte, dass die Hunde eingefangen werden sollen, schon 2/3 der Tiere tot waren, da sie am vorhergegangenen Montag (23.03.) bereits erlegt wurden. Wenn ich persönlich nun diese im Nachhinein offensichtliche Unwahrheit über die angeblich noch lebenden Hunde nehme und dies mit den Aussagen der "Experten" vergleiche, dass es sich eindeutig um DSH handele (da eines der Tiere ja ein Halsband trug - tun andere Hunde das etwa nicht?!), dann fange ich zwangsläufig an zu grübeln ob denn das so stimmen kann oder ob man sich das nicht einfach "schönredet" und die Tiere als DSH deklariert, da man streunende "Haushunde" ja eher abknallen kann als evtl. Kreuzlinge geschützter Arten. Ja, es hat (angeblich) Übergriffe der 3 Tiere auf andere Tiere gegeben. Nur wenn die Hunde wirklich so zutraulich waren wie in einem Bericht eines ansässigen Jägers erwähnt, wieso mussten die Hunde dann erschossen werden? Es macht mich wütend und traurig. Denn nachdem die Hunde bereits vor über einer Woche geschossen wurden, kann man davon ausgehen dass sie schon längst der "Tierkörperbeseitigung" zugeführt wurden und man jetzt nicht mehr feststellen kann ob es sich tatsächlich um DSH handelte. Vor allem: Wenn es wirklich DSH waren dann hätte die Bevölkerung doch sofort "entwarnt" werden können, warum diese lange Zeitspanne zwischen Abschuss und Meldung. Waren es etwa doch keine DSH? Was nicht passt, wird eben passend gemacht... Wobei ein Abschuss von DSH für mich genauso schlimm ist wie von anderen Hunden *tiefseufz* Ich jedenfalls bin traurig und wütend... Eva & Chaoten-Team" Ich habe es bewusst auch in ein DSH-Forum gesetzt, um dort das Bewusstsein wachzurütteln - da es ja "nur Schäferhunde" waren. Als ob die Bevölkerung dort in MeckPomm noch nie einen grauen DSH gesehen hätte und den deshalb mit einem Wolf(shund) verwechseln würde *abwink* Dies ist wieder einer der Momente, wo ich zum Misantrophen werden könnte... Immer noch traurige Grüsse, Eva & Chaoten-Team |
02-04-2009, 23:56 | #44 |
Junior Member
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Hallo Christian,
wenn es sich um die Nachkommen der Wölfin aus 2003 handeln sollte, wie sollten sie als Wolfshybrid oder F1-Generation zur Bestie mutieren. Der einzige menschlichen Kontakt ist ihnen wohl in bleibender Erinnerung geblieben, nämlich durch die Einfangaktion, die nichts Gutes für sie zu verheißen hatte, daher werden sie nicht unbedingt die menschliche Nähe suchen. Es ist davon auszugehen, daß Wolfshybirden, so sie in der Freiheit geboren und aufgewachsen sind, daß von ihrer Mutter erlernte Verhalten übernehmen werden. Zur sog. Bestie werden sie erst dann, wenn sie durch die menschlichen Zwänge eingeengt werden, sei es durch ein Gehege, oder durch Erziehungsversuche, die nur auf einen Hund abgestimmt sein können (soviel zu den deutschen "Experten" im Hinblick auf die Bestie Wolfshybride). Ein verwildertes Hunderudel bleibt allerdings auch standorttreu, vorausgesetzt es kann im auserkorenen Revier auch ungestört leben und jagen. Von entlaufenen Hunden kann ich berichten, daß sie wohl für mehrere Tage an einem Standort verbleiben (später vielleicht auch dort hin zurückkehren) sich allerdings in größer werdendem Umkreis ihr Zuhause suchen und sich hierbei weiter verlaufen (siehe auch niederländisches Forum, wo es um den entlaufenen TWH Renco (ich glaube der richtige Name lautet: Fibby of Mercedes Dream) geht, der seit dem 27.02.2009 entlaufen ist und nun in Belgien, in der näheren Umgebung von Gent, also seit nun ca. 4 Wochen ca. 15 km südlich vom Heimatort im Umkreis von ca. 10 km unterwegs ist. Sein erster vermuteter Aufenthaltsort lag wohl von dem jetzt vermuteten ungefähr 5 km entfernt. Durch zwar gut gemeinte, aber eigentlich sinnlose, weil vertreibende Suchaktionen seines Halters und anderer Hundehalter mit ihren Hunden hat wohl ein Standortwechsel stattgefunden. Ähnliches ist auch bei der entlaufenen Austalian Shepherd-Hündin Cassie aus dem Leipziger Umland zu beobachten, die anhand der Sichtungen allerdings immer wieder in bekanntes Gebiet (auch Auslaufgebiet mit ihrer Halterin) zurückkehrt. Somit möchte ich bei den in der Kiesgrube gesichteten Hunden auch nicht von ausgesetzten Wolfshybriden oder gar Schäferhunden ausgehen wollen. Sollten in menschlicher Obhut aufgewachsene Hunde gemeinsam ausgesetzt werden, dann gehen sie sich spätestens am Folgetag wegen fehlender menschlicher Leitung und Führung dermaßen mit Rangstreitigkeiten auf den Wecker, so daß sie lieber jeder für sich den eigenen Weg bestreiten. Auch hiermit wäre die Theorie von ausgesetzten Hunden eines Hundehalters widerlegt, aber nicht von einer Gruppe zusammengefundener Hunde (durch Aussetzen, Entlaufen oder als Wolfshybrid in der freien Natur geboren). Gruß Heinz |
03-04-2009, 07:29 | #45 |
Junior Member
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Hallo Eva,
der Abschuß der zwei Tiere war überflüssig, daher kann ich deine Verärgerung auch nur zu gut verstehen. Weil sie sich wohl schon über einen längeren Zeitraum in der Kiesgrube aufgehalten hatten, wäre es besser gewesen, eine zu kontrollierende Futterstelle einzurichten. Das gesicherte Einfangen der Tiere mittels Narkosegewehr ist allerdings über größere Distanzen schwer zu erreichen, aber mit ebenfalls regelmäßig kontrollierten Kastenfallen durchaus möglich. Hierbei muß man sich aber auch im Klaren sein, daß wenn das erste Tier mittels Kastenfalle eingefangen wurde, es auch einige Tage dauern kann, bis das nächste Tier an einem anderen Ort mit einer solchen Kastenfalle eingefangen werden kann. Da man seitens der Behörden wohl auf eine sehr schnelle Lösung des für sie bestehenden Problems, auch durch die Berichterstattung hervorgeufene Wolfshysterie, bestehen mußte, ist es dann zum freigegebenen Abschuß gekommen. Das jetzt noch einzelne Tier, was noch unterwegs ist, kann man allerdings mit dem beschriebenen Weg noch einfangen. Gruß Heinz |
03-04-2009, 07:59 | #46 |
Chefin vom Chaoten-Team
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Moinsen Heinz,
es gibt Berichte von Jägern, dass man sich den Tieren auf geringe Distanz nähern konnte (2-3m), und auch Julia und Eike waren bis auf eine Distanz an den Tieren dran, die meiner Ansicht nach durchaus mit einem Narkosegewehr überwindbar gewesen wäre. Julia, Eike, bitte korrigiert mich, sollte ich hier falsch liegen. Es gab eingerichtete (und auch durch die Tiere gut genutze) Futterstellen, hatte ich ja auch geschrieben, und die Tiere waren recht Standorttreu. Selbst nach derm dort erfolgten Abschuss von 2 Tieren kehrte das Dritte wieder zurück in's Kieswerk. Irgendwas an der ganzen Sache stinkt zum Himmel, und ich hoffe dass durch die Anzeige etwas Licht in's Dunkle gebracht werden kann. Zumal ja nicht von Schäferhundmischlingen gesprochen wird. Vielleicht waren ja die erlegten Tiere mittels Tättowierung über den SV bereits sehr kurzfristig als reinrassig zu identifizieren, oder sie trugen einen Transponder, oder die Tiere waren doch bekannt, oder es waren gar keine Schäferhunde und man will die Öffentlichkeit das nur glauben machen, oder, oder, oder. Klarheit würde hier nur ein Gentest bringen... Da würden mich auch mal Photos der erlegten Tiere sehr interessieren! Übrigens geht das, was ich wegen dieser Geschichte fühle, weit über das Stadium der Verärgerung hinaus (nur so am Rande ) Trotzdem noch einen feinen Tag, Eva & Chaoten-Team Last edited by Lilith; 03-04-2009 at 08:02. Reason: Ergänzung |
03-04-2009, 10:13 | #47 |
Senior Member
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Nach Auskunft des zuständigen vom Landkreis waren keine Futterstellen eingerichtet.
Christian |
03-04-2009, 11:05 | #48 |
Member
Join Date: Aug 2004
Posts: 847
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Wie war das noch? Schießen, schaufeln, schweigen - in diesem Fall wohl eher: warten, bis die allgemeine Aufregung abgeklungen ist.
Die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern werden sich gesagt haben, daß Abschüsse kostengünstiger sind als eine Unterbringung der Hunde. Im allgemeinen können Behörden am effektivsten zu einer Stellungnahme angehalten werden, wenn man über den Petitionsausschuß des Land- oder Bundestages nachfragt. Letztendlich werden sie sich aber mit besorgten Müttern herausreden. Das ist sehr traurig. |
03-04-2009, 11:50 | #49 |
Guest
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03-04-2009, 13:11 | #50 |
Senior Member
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Julia, wie war das, du hast es auch nur über eine andere Ecke gehört und nicht direkt. Das mit dem Telefonat am 26.03., wer soll das gewesen sein?
Ich habe seit heute Morgen versucht die zuständige Dame anzurufen, aber es ist dauer besetzt. Eine eMail hatte ich ihr gestern schon gesandt. Irgendwas stimmt hier nicht. Wenn es denn so klar Schäferhunde waren, hätten sie es ja auch gleich sagen können. Aber wie gesagt, sie wollten das Dritte Tier noch ohne Publikum fangen und haben einen Fanggatter aufgebaut. Man fragt sich natürlich, wie sie so schnell auf einmal unterschieden haben, die "Hunde" schießen wir und den "Hybriden" fangen wir. Ich bleibe am Ball. Christian |
03-04-2009, 13:16 | #51 |
Guest
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Na Christian, ich hab dir doch gestern gesagt von wem ich das habe, und das ist gewiss nicht um die Ecke. Das Telefonat am 26. war doch mit dem selben Zuständigen mit dem du telefoniert hast, weißt du doch ebenfalls.
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03-04-2009, 17:05 | #52 |
Senior Member
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Habe heute keinen erreicht, werde Montag nachfassen. Gemailt hatte ich aber schon gestern.
Konnte mir nicht vorstellen, dass der dir am 26. sagt, sie werden nicht geschossen und sie waren schon 3 Tage tot..... Du weisst doch, dass ich manchmal, bei aller meiner "Härte", gutgläubig oder einfältig bin. Wir sehen uns. Christian |
03-04-2009, 22:09 | #53 |
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Join Date: Jun 2006
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Es ist heute von Nabu bestatigd wurden das fuer den einen ueber geblienen Wolfhond auffang angeboten ist. Der braucht also nicht getotet zu werden.
Jos |
04-04-2009, 04:24 | #54 |
Guest
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Das konnte ich im ersten Moment auch nicht glauben, aber im Grunde ist es nicht wirklich überraschend. Die Hunde wurden ja über seinen Kopf hinweg erschossen und es war seit dem Tag des Abschusses eine Nachrichtensperre verhängt worden. Er hat mir gegenüber einfach von dem verbleibendem Hund in der Mehrzahl gesprochen, er hat ja nicht das blaue vom Himmel gelogen sondern einfach das geplante Vorgehen bei dem einen Hund im Plural berichtet. Dass war für ihn in seiner Situation und bei seinen Pflichten die sauberste Lösung. Er berichtete mir von der Attacke gegen die Hofhunde und sagte mir, dass sie weiterhin versuchen werden sie einzufangen, dass es aber wenn nötig jetzt doch einen Abschuss geben würde. Damit hat er mich rückwirkend betrachtet auf das schon Passierte vorbereitet. Er ist in einer schwierigen Situation, denn durch den Angriff ist alles aus dem Ruder gelaufen und da jetzt im Nachhinein ein schlüssiges Bild bei der Bevölkerung erweckt werden soll wird alles passend geredet was nicht in das Bild von den sich absprechenden und gut zusammenarbeitenden Behörden passt. Deswegen auch das Abstreiten der Futterstellen.
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04-04-2009, 08:53 | #55 |
Senior Member
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Der Nabu baut lieber Verwaltungsgebäude im berliner Regierungsviertel beste Lage mit den Mitgliederbeiträgen, als tatsächlichen Tierschutz zu machen. Was ich sagen will, die machen nicht wirklich was.
Sie jammern rum, dass sie nicht genug Leute in der Zentrale haben.... Christian |
04-04-2009, 09:54 | #56 |
Member
Join Date: Jun 2006
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Das Thema ist doch die Hundse und nicht uebele Nachrede
Jos |
04-04-2009, 10:57 | #57 |
Senior Member
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Jos, dass ist keine üble Nachrede. Als ich im Februar das 2 Tages Seminar Willkommen Wolf beim Nabu in Berlin gemacht habe, haben Sie mir das selbst genau so erzählt, dass sie zu wenig Leute hätten. Dass sie vor 2 Jahren zwar angekündigten hätten, in den Gebieten, wo Wölfe sind, Wolfsbeauftragte einzusetzen. Aber "leider" seien beim Umzug in das neue Nabu-Gebäude die Daten der Interessierten verloren gegangen....
Das Land Niedersachsen hat im März dagegen 40 Wolfsbeauftragte bestimmt und zwar ohne viel Aufhebens. Wahrscheinlich hast du dich wiedermal mit deiner selbsternannten Wolfauffang angebiedert oh Verzeihung angeboten, meine ich natürlich. Ich hoffe da fällt keiner drauf rein..... Christian PS: Forums-Gemeinde es tut mir Leid, aber Jos ist für mich ein mehr als rotes Tuch. Wenn ihr wüsstet, wie er vorgeht, dann wüsstet ihr, warum ich auf den allergisch reagiere. Der spielt mit dem Leben von Wolfshunden. |
04-04-2009, 12:48 | #58 |
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Join Date: Jun 2006
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Schlecht reden von Anderen ist wohl dein Hobby. Nabu hin und hehr es geht ueber Hunde die Hilfe brauchen. Und selbst ernannt bisst wohl nur du.
Wolfdog org macht viel Spass so. Nur weiter so. Jos |
04-04-2009, 16:24 | #59 | |
Member u. Forenranger
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Location: Westerwald - Old Germany
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Quote:
Ich finde es mehr als gut wenn Jos sich mit seinem "Wolf- oder sonstwas auffang" anbietet. Christian, du hättest deine überschüssige Kraft (und "Härte") besser auf dem 40 km- Ausdauerlauf verpulvern sollen, als hier Jos anzumachen - davon werden die "Wolfshunde" (oder was auch immer) auch nicht wieder lebendig - traurig aber wahr. Ich glaube, es wird nichts mehr bringen noch unnötige Debatten zu führen, da die "Wolfshunde" von der Polizei erschossen wurden. Einen wahren Schuldigen wir man nicht finden... Nun bleibt zu hoffen, dass der Übriggebliebene noch heil aus der Sache rauskommt ! In diesem Sinne
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Niemand kann Dir nehmen was Du bist, weil Deine Kraft in Dir unendlich ist ! vom Westerwälder Berg |
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04-04-2009, 16:50 | #60 |
Senior Member
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Herr Doktor Heiko, es geht um etwas ganz anderes, nicht um die erschossenen Hunde in Grevesmühlen.
Christian |
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