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Erziehung & Charakter Was muss man bei einem Welpen beachten, wie sozialisiere ich ihn, die meisten allgemeinen Probleme mit dem TWH, wie löse ich sie |
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#141 |
Junior Member
Join Date: Jan 2007
Location: Nürnberg
Posts: 316
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Isch sauf zwar net aber da mach ich trotzdem mit
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#142 |
Member
Join Date: Jun 2006
Posts: 757
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Wenn doch alle off topic gehen, dan mal los
![]() ![]() gr Jos ![]() |
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#143 |
Senior Member
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Hi Armin, quatsch, das war keine Retourkutsche, ich kann mich nicht mal an die "unterschiedliche" Meinung erinnern! Dass du und die anderen es nicht gut finden, wenn ein Hund aggressiv ist oder Menschlein anknurrt, ist mir klar!
Mir ging es letztlich darum, wie schätzt der ein oder andere die Situation ein, ist es normal, kann ich damit leben oder mache ich mir damit eher Feinde, die dann im Endergebnis sagen, TWH= Wolf=gefährlich! Glaub mir ich habe auch eine hohe Reizschwelle, was das Verhalten von Hunden betrifft. Habe ich ja gesagt, im Grunde hätte ich kein Problem damit, wenn mein Hund von einem anderen die Anerkennung seiner höheren Stellung einfordert. Aber da ich weiss, dass das nur Stress gibt, unterbinde ich so ein Verhalten. Allenfalls mit echten Hundefreunden haben wir so etwas schon mal gemacht, weil wir beide wussten, dass wir gleich drauf sind. Es soll nicht heißen ,das ich das toll finde, wenn mein Hund einen auf Macho macht. Mir geht es darum,was ist natürliches Verhalten und was nicht. Wie kann ich damit umgehen und wie arbeite ich damit. Letztlich muss natürlich jeder selbst für sich entscheiden, wie er damit umgeht, denn das keiner ihm abnehmen, dass seine Nachbarn, Eltern anderer Kidner oder was auch immer "böse" sind und glauben, man hätte einen Wolf, seinen Hund nicht im Griff, einen aggressiven Hund oder was auch immer. Für mich ist es jedenfalls interessant, wie der ein oder andere es sieht und vorallem was sie so erleben. Christian |
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#144 | |
Junior Member
Join Date: Jan 2007
Location: Nürnberg
Posts: 316
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Was ein Problem in der heutigen Gesellschaft darstellt ist einerseits die größe und das Aussehen von TWhs (wird immer mit böse und bissig gleich gestellt von Menschen mit Vorurteilen). Und jeder weis: das der typische Stadthundehalter von dem Tier was er an der Leine hat, nur wenig Ahnung hat. So gesehen müsste man das natürliche Verhalten seines Hundes unterbinden um nicht an zu Ecken. Nur stellt es ein Problem für dich da, dieses zu unterbinden?? Ich finde solch sachen wie anknuren oder keifen ist Situation-abhängig. Und muß von jeden einzelnen individuell eingeschätz werden.
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#145 |
Junior Member
Join Date: Jan 2007
Location: Nürnberg
Posts: 316
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Nachtrag:
![]() Nur bei einem bin ich mir sicher. Mein Hund sollte für niemanden eine potenzielle Gefahr sein. Er sollte in jeder Situation kontrolierbar sein und nicht eskalieren. Weil im endefeckt Führe ich den Hund und nicht umgekehrt. ![]()
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#146 |
Junior Member
Join Date: May 2006
Posts: 218
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Hallo Sonja,
okidoki! ![]() Viele Grüße Verena |
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#147 |
Junior Member
Join Date: May 2006
Posts: 218
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So Christian,
ich wäre auch bereit dir wieder in diesem Thread zu schreiben, aber bitte ohne irgendwelche Unterstellungen, ohne falsche Behauptungen, ohne Wortverdrehungen etc.! Fangen wir doch nochmal von vorne an! Wenn dir was unklar ist, was ich geschrieben habe, dann frage mich doch einfach, denn so manches geschriebene Wort kommt nun einmal nicht immer so an, wie es gemeint war - aber vor diesen Fehlern ist keiner geweiht, kann jedem passieren! Ich höre mir wirklich sehr gerne andere Meinungen an, sonst hätte ich nicht Themen eröffnet! Es muß auch nicht jeder meiner Meinung sein, daß ist schon okay! Ich bin dankbar, wenn mir jemand seine Sichtweise schildert, denn man lernt ja nie aus und man kann/muß manches neu überdenken! Auch in der Hundeschule bin ich keineswegs beleidigt oder sauer, wenn mir jemand sagt, wie er die Dinge sieht oder machen würde! Man kann mir also ruhig meine Fehler aufzeigen, daraus kann man nur lernen und es besser machen! Doch es nützt keinem etwas, wenn es in einer bösartigen und unfairen Art und Weise abläuft oder schlichtweg nicht zutrifft, wie es verpackt wird! Also Neuanfang zum Thema: Der TWH hervorragender Beschützer...??? Gruß Verena |
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#148 |
Senior Member
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Es lag mir fern, dich irgendwie ans Schienbein zu treten. Es ist schon wahr, manchmal komme ich zu "hart" rüber. Und da wir uns nicht kennen, kann das schon mal in den falschen Hals kommen.
In der Sache selbst haben wir aber schon ganz schön viel abgegrast, so auf Anhieb, wüsste ich jetzt nicht, wo wir weiter machen sollen??? Mach bitte ggfls. einen vorschlag dazu. Schönen Abend christian |
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#149 |
Junior Member
Join Date: May 2006
Posts: 218
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Hallo Christian,
mache ich gerne: Also von wegen "geht ab wie Schmidts Katze, damit wollte ich nur ausdrücken, was für ein Theater sie an der Leine machte, mehr nicht - sicher fand ich das "nicht gut bzw. Sch..." von Yuma, ob nun aus Angst oder sonstwas, deshalb wies ich sie ja dann auch sofort zurecht! Von wegen "Hand ins Feuer legen", ich zumindest hatte das so geschrieben: Ich würde "nie" meine Hand ins Feuer legen! Von wegen Fahrradfahrerin, nun da hat Yuma gar nichts gemacht, Apache reagierte, ich hatte ihn da mal gerade wenige Tage, außerdem fuhr die uns ja schon fast über den Haufen! Außerdem sollen meine Hunde "keineswegs" eigenmächtig handeln in bezug auf Beschützen, nur erwähnte ich, daß es zu einer Situation kommen kann, wo man froh wäre, wenn der Hund die Lage erkennt und eingreift - und sei es nur verbellen! Und die Scherze hier, die sollten wirklich nur das Ganze etwas auflockern - mehr nicht! Ich liebe meine Hunde, wozu sollte ich sie in ein schlechtes Licht rücken wollen!!! Bei Yuma habe ich alles Erdenkliche getan, um sie zu sozialisieren, vom ersten Tag an, seit dem ich sie habe! An Apache muß noch sehr viel gearbeitet werden, da ich ihn ja nun einmal erst mit ca. 2 1/2 Jahren bekam, dank ihm muß ich auch hier und da wieder an Yuma arbeiten! Aber das wird schon werden! Schönen Tag noch, Gruß Verena |
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#150 |
Senior Member
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Ich habe das schon verstanden gehabt! Es ging mir darum, darüber zu sprechen, wie andere das sehen, muss man Schmitz Katze ander Leine tollerieren? Sollte ein Hund nicht lieber cool sein, wenn eine Radfahrerin von hinten plötzlich vorbei radelt? Was ist, wenn plötzlich ein Auto um die Ecke kommt? Springt der Hund auf die Straße, weil er sich erschrocken hat, ister platt.
Wir sind ja aller einer Meinung. Aber wie Chris schon schrieb, konnte man den Eindruck gewinnen, dass ein paar Damen hier, es "toll" fanden, dass ihre Hunde reagieren. Aber wie gesagt/gefragt, haben wir das wirklich nötig in unserer heutigen Gesellschaft, die nur auf Kuschelhund steht und möglichst kein Bellen, keine Aggression, kein Grummeln und Knurren. Ich weiss natürlich, dass das ganze programm nur natürlich ist beim Hund. Und so gesehen würde ich es ihm auch nicht verbieten. Aber letztlich sollte er schon differenzieren können, was ist eine wirklich Gefahr und was nicht. Und eine überraschend auftauchende Radfahrerin ist definitiv keine Gefahr! Ansonsten, klar man lernt nie aus zu keiner Zeit. Schönes Wochenende Christian |
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#151 |
Junior Member
Join Date: May 2006
Posts: 218
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Ähm Christian,
ICH persönlich habe die Schmidts-Katze-Situation an der Leine aber keineswegs toleriert, wie schon mehrfach geschrieben! ICH habe Yuma zurechtgewiesen und bin dann mit beiden "ohne" weitere Unarten an der Oma vorbei gegangen! Die Radfahrerin hatte ja vielleicht Apache schon mit dem Rad erwischt, aber das ist nur eine Vermutung, da ich keine Augen im Hinterkopf habe! Fakt ist, sie hat uns schon fast über den "HAUFEN" gefahren, und dann finde ich es durchaus normal, wenn ein Hund dementsprechend reagiert! Die Radfahrerin ist "nicht mal nur so eben" an uns vorbeigefahren!!! Und wenn es so für manche vorgekommen ist, "ein paar Damen" fanden es "toll" wie ihre Hunde reagierten, dann sollten diese Personen lieber nochmal von Anfang an, sei es noch so mühsam, "richtig" lesen, nichts überfliegen, nichts verdrehen und nichts falsch interpretieren - wenn sich diese Aussage auf mich & Eike beruht!!! Und wo was aus Spaß gemeint war, sollte doch wohl unschwer erkennbar sein! Und wenn nicht, dann kann man doch vernünftig nachfragen und nicht gleich auch noch in anderen Threads was über uns behaupten, das finde ich dann echt Sch...! So, jetzt noch für irgend jemanden was unklar? Gruß Verena |
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#152 |
Junior Member
Join Date: Jan 2007
Location: Nürnberg
Posts: 316
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Ach du wenn sie erschreckt ist, ist das eine andere Sache.
Wenn ihr auch noch von der Radfahrerin gestreift wurdet erst recht. Nur würde mich interesieren ob sie schon generell auf Radfahrer etwas extremer regiert, oder nur in der einen Situation??? Weil das, die ganze Situaoin in ein anderes Licht stellen würde. Ich bin davon überzeugt das ein gut ausgebildeter Hund der gut an der Leine läuft nicht wircklich was ohne einen trifftigen Grund macht.
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#153 |
Junior Member
Join Date: May 2006
Posts: 218
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Hallo Alpharanger,
also, bei der Radfahrerin ging es um "ihn" (Apache), nicht um meine Hündin Yuma, die war zwar dabei, reagierte aber gar nicht! Apache reagierte weder vor dieser Situation mit der Radlerin noch nach dieser Situation! Es war "nur diese eine" besagte Situation, wo die Radlerin uns fast zu Brei fuhr, daß er darauf reagierte! Gruß Verena |
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#154 | ||
Member
Join Date: Sep 2005
Posts: 612
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Angebot von mir; Lieber Christian, da Du soviel Wert legst auf eine GUTE Welpenprägung, lade ich dich am Samstag den 10. Februar 2007 ab ca. 14.00 Uhr ein, für eine "Lern- und Prägungsstunde" mit den Welpen in der Fussgängerzone von Simmern / Hunsrück ein (Kleiner Spaziergang). Natürlich sind auch andere Herzlich dazu Eingeladen. Gruß Roland |
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#155 |
Senior Member
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Danke Roland, ich schau mal. Interesse hätte ich auf jeden Fall. Na ja jedenfalls, bemühst du dich immer mal wieder unkonventionelle Wege zu gehen. Trotz allem, viel spass mit den Welpen und gutes Gelingen. Bis dann.
Christian |
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#156 |
Junior Member
Join Date: Feb 2007
Posts: 26
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hey,allso zu dem beschützerverhalten des twh,s kann ich von meinerseite nur folgendes sagen.man kann schon einiges in der prägephase erkennen.zum beispiel wie die welpen reagieren wenn du als fremder zu ihnen kommst.wenn sie freudig und neugierig auf dich zukommen weiss man oft auch das mit der haltungsoweit alles okay ist.bei manchen züchtern bemerkt man das die welpen ängstlich sind,zurückhaltend in ihrer art.wenn man sowas mitkommt,sollte man sich von diesem züchter oder besitzer keinen welpen holen,es sei denn man nimmt sich dann sehr,sehr viel zeit für den kleinen kerl und gewinnt wieder sein vertrauen.nimmt man sich iese zeit nicht für ihn in den jungen jahren kann es später passieren das du zwar für dich selbst einen guten hund hast,dieser aber bedingt durch das was er in der prägephase erlebt hat,auf seine umwelt und auf andere menschen aggessiv reagiert.der twh hat zwar bedingt durch sein wolfsanteil immer noch sein fluchtverhalten drin,aber,er wird dabei nicht aggresiv,zumindest habe ich dies bei meinem nicht beobachtet.daseinzige beschützerverhalten meines twh,s war damals als ich mit ihm einen spaziergang machte,erwarda knapp 2jahre alt.bei dem spaziergang rutschte ich aus,und blieb zuerst etwas benommen liegen,anuk blieb etwa 2meter von mir entfernt stehen.da tauchte aufeinmal ein spaziergänger auf,stoppte kurz als er mich da am boden liegen sah.indem moment wo der spaziergänger weiter zu mir kam,bekam anuk seine bürste,schwanz hoch,und ein unglaubliches knurren,mit hochgezogenen lefzen kam von ihm in richtung spaziergänger.der gesichtsausdruck von ihm warfast dieeines wolfes.ich stand dann auf,beruhigte anuk der noch immer den fremden mit wachsamen augen musterte.ich täschelte ihn,sagte,anuk,ist gut,aus.als ich mich dann in richtung des spaziergängers machte,ein paarworte mit dem mann sprach war alles wieder okay
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#157 |
Junior Member
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Moin, oben links in der Ecke steht ich hab über ein halbes Jahr nix mehr geschrieben...ich glaub ich änder das mal
![]() Mir persönlich ist es lieber wenn ein Hund mich zuerst die Sache klären lässt. Hunde verstehen und denken nicht so wie wir. Wenn man in der Zeitung von Beissunfällen liest, fragt man sich wie konnte das passieren. Nicht wenige Hunde sind vorher nie aufgefallen, was war also der Auslöser? Ich kenne selber viele Fälle, wo vieles darauf hindeutet das der Hund die Sache nicht so gesehen hat wie wir und meinte eingreifen zu müssen. Die Folge war ein verletzter bis schwerverletzter Mensch. Das wäre nicht passiert, wenn man den Hund beigebracht hätte das man die Sache selbst klärt. Wenn wirklich etwas bedrohliches passiert, dann wird der Hund meist auch ganz anders reagieren und in den meisten Fällen doch sein Rudel beschützen. Grund ist das man in einer wirklich ernsten Situation Angst/Unsicherheit zeigt. Der Hund spürt das und wird dem entsprechend reagieren. Ich kenn auch Fälle von Ausgebildeten Schutzhunden, die "auf eigene Faust" gehandelt haben. Ich hab selbst Jahre diesen Sport betrieben und würde ihn wenn ich Zeit und geeigneten Hund hab, auch wieder betreiben. Aber es gibt ein Problem! Man bringt den Hunden bei Menschen zu verfolgen und zu stellen, obwohl man selbst kein Zeichen von Unsicherheit gegeben hat. Der Hund soll auf Kommandos reagieren, aber das klappt nicht immer und überall. Es gibt auch die Fälle, das ein ausgebildeter Schutzhund im Ernstfall das Weite sucht, weil der Böse wicht nicht mit dem Arm weg gelaufen ist, mit Softstöckern schlägt oder Herrchen Herr der Lage ist...schwups ist Hundi über alle Berge! Im Hundeverein haben wir oft Nachtübungen gemacht und es hat sich gezeigt das nicht ausgebildete Hunde viel besser mit ernsten Situationen umgehen können, als ausgebildete Schutzhunde. Ich persönlich finde es nicht toll, wenn mein Hund sich vor mir stellt und den Großen macht. Ich finde es viel natürlicher einer bedrohten Situation zu entkommen, als sie zu provozieren und versuchen zu klären. Es liegt weder in der Natur des Hundes, noch des Menschen den Kampf zu suchen, weil immer die Gefahr besteht selbst ein Schaden davon zu tragen. Sicherlich gibt es Situationen wo man sich wehren muss, aber wann ist das wirklich mal der Fall? Meine Hunde verteidigen ihr Revier (Grundstück), sie haben ein Auge auf fremde Menschen die sich ihrem Revier oder dem Rudel nähern und wird es ihnen zu dicht versucht man aus zu weichen. Weil es in der natur liegt, einer Konfrontation aus zu weichen. Beim eigenen Revier wird natürlich versucht zu vertreiben. Immerhin ist für beide Seiten eine sichtbare Grenze (Zaun) die dem einen als Schutz und dem anderen als Hindernis dient. Mein Schäfermix (mit Schutzdienstausbildung) reagiert leider hin und wieder auf Situationen die ihm bedrohlich erscheinen, aber gar keine Bedrohung ist. als junges Mädel fand ich das sicherlich nicht verkehrt, aber richtig ist es nicht. Er vertraut keinen Menschen die versuchen sich zu verstecken, ihr Gesicht verdecken (z.b. durch Mütze, großen Bart), torkeln... Leo weicht allen fremden aus und versucht aus der Entferung den Menschen zu "lesen". Kommt einer zu dicht und er hat ihn vorher nicht bemerkt, dann springt er erst zur Seite (in Sicherheit) und wenn die Person weiterhin bedrohlich wirkt, stellt er bürste auf und wenns hoch kommt knurrt er. Bisher hat es sich nie ergeben das er in die Ecke gedrängt wurde oder ein wirklich ernste Lage ergeben hat. Ich bin auch ganz froh drüber. Ich denke schon das Leo dann auch den Weg nach vorne suchen würde. Ich bin mit ihm auch schon unter ganz vielen Leuten gewesen, also wirkliche Menschen Ansammlungen. Natürlich weicht er dann nicht jedem aus, sondern geht uns voran durch die Menschenmenge. Ich möchte und brauch kein Hund der sich vor mir stellt ![]() LG Nico
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Ich bin wer ich bin und das wird keiner ändern können! LG Nicole
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#158 | |
Senior Member/ Dude
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es ist egal gegen Wen oder Was man kämpft, wichtig ist Wofür...! ![]() Lieber stehend sterben – als knieend leben ! http://www.wolfs-hunde.com |
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#159 | |
Senior Member/ Dude
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was für ein Blödsinn , entschuldige aber ein ausgebildeter Hund , der eine " Flucht " machen darf , hat schon andere Übungen im Schutz erfolgreich absolviert . Wenn so ein Hund weg läuft weil der Figurant nicht vor ihm weg läuft , dann hat er im VPG nichts zu suchen und man kann sicher nicht von enem ausgebildeten Hund reden . Denn wenn er ausgebildet ist , und der Figurant einfach stehen bleibt , sollte der ausgebildete Hund ihn stellen und anschließend verbellen . Und sag mir doch bitte mal , wie Herrchen beim VPG Herr der Lage sein kann , da der Hund ja am Figuranten arbeitet und Herrchen sollte eigentlich max. hinter dem Hund sein . Ein Hund , der nicht in der Lage ist das Softstöckchen zu ignorieren gehört nicht in den Schutzbereich , da er nicht das nötige Wesen dafür hat . Gruß
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#160 | ||
Junior Member
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Danke, das du mich wieder daran erinnert hast warum ich dieses Forum so lange vermieden hab ![]() Warum sollte ich blödsinn erzählen? Ich bin doch kein Märchenschreiber. Diese Hunde die abgehauen sind waren von Schh 1-3! kein Hund der mal so eben etwas Schutzdienst machen durfte, sondern alte Hasen. Und du hast nicht richtig gelesen, ich hab geschrieben wenn es nicht der Softstock ist! Denn der wird ja auch auf Prüfungen verlangt und so einiges anderes, wo der Hund und Helfer frontal auf einander zu laufen, aber der Hund weiß das jetzt Schutzdienst ist und geht ganz anders auf dem Platz, als wenn ich in den Wald spazieren geh und auf einmal hüpft da ein Verrückter aus dem Gebüsch. Das sind schon ganz andere Welten ![]() Mit "Herr der Lage" meinte ich das der Hundeführer keine Angst und Unsicherheit ausstrahlt (die er hätte wenn wirklich etwas passiert) sondern das er (normalerweise) selbstsicher, mit deutlichem wortlaut seinen Hund Anweisungen gibt.
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Ich bin wer ich bin und das wird keiner ändern können! LG Nicole
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