Hallo!
Noch eine Meinung: meine.... Grins!
Hunde im privaten Bereich als "Schutzhunde" auszubilden ist genauso überholt wie die Hobby-Jagt und Pelzmäntel tragen!
Sich für Götter haltende Hobby-Jäger die sich daran ergötzen über Leben und Tod zu entscheiden und sich mit im besten Alter erlegten Wildsauebern oder X-Endern fotografieren lassen um zu zeigen wie toll sie sind, sind genauso überflüssig wie private "Schutzhunde"! Es gibt viel zu viele Jäger für die immer kleiner werdenden Reviere und ich kenne ein paar davon die das Hobby nicht betreiben um das Wild sinnvoll zu kontrollieren! Das heisst: Weg mit ihnen! Raus aus den Wäldern und Waffe abgeben!
Fakt ist: Schutzhunde gehören in Behördenhand und es reicht eine auf die Reviere zugeschnittene Anzahl von Berufsjägern mit dem Auftrag die Wildbestände sinnvoll zu überwachen (Das diese allerdings gute Hunde brauchen ist klar!)
Und noch mal zum Wesenstest und dessen Training: Ein Hund zeigt in einer vorher trainierten Situation kein echtes Wesen. Das ist doch logisch! Also ist das Schutzhundetraining zur Wesensfestigung (für mich) nur ein Vorwand um die Hunde an den Ärmel zu lassen!
Dreht es doch einfach um und sagt: JA! Wir machen SchutzhundeSPORT mit unseren TWHs und nebenbei werden sie selbstbewusster!
Pavel: Mir geht das Rumgehacke auf Dir auch auf den Keks - habe ich Dich ja live in Polen kennen gelernt - aber die Bilder die hier verlinkt waren, stehen nicht wirklich für einen auf Beute trainierten Hund und sind keine gute Reklame FÜR den SchutzhundeSPORT.
Privaten Schutzhundesport gab es, gibt es, wird es geben. Wenn er mit Köpfchen betrieben wird - ok! Dann bleibt es für die Hunde "Beutespiel". Aber ob wir für unsere Rasse Maulkorb tragende TWHs brauchen die auf Menschen (ohne Beute) gehen, wage ich stark zu bezweifeln. Und das hat nichts mehr mit Wesensfestigung zu tun!
Liebe Grüße!
Sonja
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Was manche Menschen sich vormachen macht ihnen so schnell keiner nach!
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