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Originally Posted by PBH
Hallo zusammen,
es ist ja mal wieder eine interessante Diskussion, die hier zu entbrennen scheint. Zur Problemlösung kann man da nur nennen, daß Zucht- und Ausstellungsrichter, die von der heutigen Norm abweichende Hunde als gut, sehr gut bzw. vorzüglich bewerten, wohl keinen Sachverstand haben und somit ihre Zulassung als Richter bei entsprechenden Veranstaltungen aberkannt bekommen müßten.
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Das ist nicht machbar. Was man machen kann und das habe ich in Dortmund auch mal gemacht ist sich direkt beim Ausstellungsbüro beschweren wenn es sich um einen Richter handelt der offensichtlich den Standart nicht gelesen hat. Es bringt zwar nichts in Bezug auf den speziellen Richter aber da ich nicht die Einzige war hatten wir dann eine paarmal hintereinander Richter die zwar nicht alle gut gerichtet haben aber zumindest den Standart kannten.
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Originally Posted by PBH
Züchter, die Hunde von abweichender Norm in die Körung einbringen wollen, sollten zumindest mit einem begrenzten Zuchtverbot belegt werden. Ausreißer von der Norm können in jedem Wurf mal vorkommen, sie dürfen nur nicht in die weitere Zucht eingebracht werden. Ein TWH mit kürzeren Beinen und tonnenförmigen Brustkorb wird nie einen schwebenden Wolfstrab zeigen können, weil dies anatomisch nicht möglich ist.
Gruß
Heinz
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Das geht erst wenn es einen Verein im VDH gibt, woran seit Jahren gearbeitet wird. In den Ländern außerhalb der Ursprungsländer ist die Körung nicht vorgeschrieben und daher auch das Ergebnis ohne Auswirkung.
Trotzdem ist es normalerweise ein Anhaltspunkt für die Züchter und Käufer, deshalb ist es ja so ärgerlich wenn sie der Norm nicht genügt.
Grüße Ina