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Sagt Tschüß zum TWH
Und wieder werden TWH missbraucht und müssen her halten um die sogenannten am. Wolfshunde zu legalisieren. Der Gipfel ist , das es nun auch in D so weit ist , das man einen AWH mit einem TWH gekreuzt hat und auch noch steif und fest behauptet das die AWH die Krönung der Wolfhunde sein .
Obwohl es Schutzverträge für den TWH gibt die auch besagen wie und wo mit ihm gezüchtet wird halten sich eben skrupelose oder naive AWH Besitzer nicht an die Verträge die sie selber unterschrieben haben. Ich habe kein Problem , das sich solche Leute solche Hunde holen , aber ich habe ein Problem damit das sie so unsere versauen und die gleiche Scheiße wie beim Sarloos machen . Reicht es nicht das eine der anerkannten Wolfhunderassen mit allem gekreuzt wird was wie ein Wolf aus sieht ? Ein anderer dieser Wolfsfanatiker holt sich einen hochgradigen AWH , der eine Kreuzung aus Timberwolf und TWH ist. Stellt so gar noch die Fotos der Eltern ins Netz ( man sollte mal die Herkunft der Fotos beachten und so die Parallelen ziehen ) , ob wohl zu vermuten ist das es sich um einen F1 handelt , der nun wirklich eine CITES benötigt . http://forum.wolfdog.eu/read.php?12,263,266#msg-266 und hier die Seite der Besitzer : http://ukwolfdogs.com/3.html Ich verstehe nicht wie so die Behörden hier nicht ein greifen , offenbar interessiert es Niemanden in der bunten Republik Deutschland. Es geht mir nicht darum , das sich Fanatiker was " wölfisches " holen , sondern das die den TWH für ihre blödsinnigen Verpaarungen missbrauchen . Bei der zweiten Person besteht auch noch die Gefahr , wenn mit dem F1 was schief läuft , das , die Wölfe die wieder und Gott sei Dank in freier Wildbahn in D leben gefährdet sind . Man wird jeden Unfall auch auf die wölfe um legen und so wird ihr Ruf weiter geschädigt durch "Wolfsliebhaber" welche bittere Ironie ..... |
Hallo Torsten,
in dem Zusammenhang wird zudem mit einer TWH Hündin gezüchtet die eine D-Hüfte - sprich mittelschwere Dysplasie - hat, gezüchtet. Und dann erwartest du allen Ernstes doch nicht noch so etwas wie Rücksichtnahme bei der Verpaarung aus solchen Zuchten ? Meiner Meinung nach, sieht es danach aus - Hauptsache Welpen egal von wem, wie und unter welchen Umständen für die Mutterhündin. Traurig!! |
Sind diese Schutzverträge eigentlich rechtlich nicht bindend? D.h. was könnte ich als Züchter machen, wenn ich feststelle, dass einer meiner Nachzucht-Hunde für sowas eingesetzt wird, obwohl im Kaufvertrag ausdrücklich untersagt?
Und OT: kann ich in einem Kaufvertrag eigentlich auch festlegen, dass der Hund nur nach ZZL und mit anderem TWH mit FCI-Papieren verpaart werden darf? By the way: ehrlich gesagt kann ich überhaupt nicht verstehen, wieso man sich solche Tiere hält - der Reiz der Hundehaltung liegt für mich nicht darin, das Tier "roh" zu belassen und zu beobachten, sondern mit ihm gemeinsam mein Leben zu verbringen - was beinhaltet, dass ein gewisser Gehorsam gegeben sein muss, damit ich es überhaupt so viel wie möglich mitnehmen kann und in meinem Fall auch das gemeinsame Hobby Hundesport. |
Hallo Uschi
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Wenn man sich mal überlegt , sie nennen die Tiere Spencer Wolfdog und prahlen mit Ahnennachweisen . Was bitte schön sind dann die Verpaarungen TWH und die Tiere ? Eine Verpaarung Timber und TWH ( so die Eltern von diesem Jan seiner Hündin ) , werden auch als Spencer deklariert , also schlußfolgere ich , das alle Hunde die was mit Amis zu tun haben , egal was drin ist Spencer sind . So kann man den Rest der Welt auch verarschen . |
Ich vergaß , hier ist auch schon eine gute Diskussion im Gange , man kann nur hoffen , das sich auch endlich mal die Behörden diesen Schwindlern an nehmen und vor allem sollten auch mal die Experten die mit Wölfen arbeiten und forschen , sich mal zusammen setzen und mal öffentlich wirksam werden . Ich denke persönlich , das man in dem Staat von den Behörden nicht all zu viel zu erwarten hat , die kümmern sich lieber darum die Bevölkerung unten zu halten um weiteren Mist zu beschließen .
Hier der Link : http://www.wolfdog.org/forum/showthr...49740&langid=1 |
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Was mir in dem Zusammenhang nicht verständlich ist. Diese "Züchterin" muß doch wissen, das die Welt des TWH und deren Mischlinge relativ klein ist.
Und auch wenn sie die Mutterhündin als HD-frei "anpreist" obwohl mit HD-D ausgewertet, ist es nur eine Frage der Zeit, das auch die unbedarften Welpenkäufer früher oder später Wind davon bekommen. Meiner Meinung nach, grenzt das an Betrug und ich würde die Züchter in Regreß nehmen, wenn ich als Welpenkäufer reingefallen wäre. |
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So der Hofhund hat gesprochen ..... |
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das mit den HD kenne ich aber auch,
habe gerade so ein problem mit meinem BX-rüden. 3 Offizielle gutachter 2x schweiz 1x VDH = 3 unterschiedliche auswertungen aufgrund der gleichen bilder!!!!! :shock: 1x HD B/B ED1/0 1x HD C/C ED3/0 +FCP und 1x HD D/D ED2/0 :roll: und was stimmt jetzt nun? sind die bilder evtl nicht gut? die HD B Ed 1 hatte er zuerst dann haben wir für die ummeldung diese sachen dem VDH geschickt der kam dan auf HD D Ed 2 da ja aber der unterschied von HD B zu D enorm ist habe ich das ganze nochmal in der schweiz zu der anderen stelle geschickt und dort kam dann HD C Ed 3+ FCP , vobei keiner der anderen die resultate des anderen kannte. der TA der geröngt hat meinte HD B2 und ED 1-2 da der rüde eigentlich jetzt in DE lebt wollten wir ihn da auch zulassen. also werden wir auch wie es aussieht ein obergutachten machen lassen, um eine endgültiges und stimmende Auswertung haben. den das kann es auch nicht sein.!!!:evil: gruss jeanette |
und die auswerter in der Schweiz laut unterschrift beides mal der gleiche war
der hund ist 2.5j. hat ca 60kg (mollosser) und sehr aktiv. er zeigt keinerlei anzeichen von HD auch nicht beim aufstehen ect. daher kann ich das D nicht ganz nachvollziehen gruss jeanette |
Hallo Jeanette,
Du läßt ein offizielles Obergutachten machen. Das ist der Unterschied zu besagter Dame. Aber hier geht es nicht um die verschiedene Einschätzung von HD-Graden, da kann fast jeder ein Lied davon singen. Sondern um das Umgehen eines offiziellen Obergutachtens, und vor allem um die von Torsten (dem Hofhund) angesprochene, vermehrt auf uns zukommende Hybridenhaltung und -zucht in Deutschland und anderstwo. In die leider die Rasse TWH involviert ist. Grüße, Michael |
hallo michael
das ist mir schon klar das problem haben wir auch bei uns in der schweiz. mit den hybriden ich verfolge es schon länger, nur wird es hier mehr hinter verschlossenen türen getätigt. es ging mir mehr darum zum aufzeigen das auch offizeille stellen sich nicht ganz einig sein können was die HD werte angeht. und es natürlich etwas die kompetenz der auswerter angreift. vorallem wenn man vom gleichen auswerter unterschiedliche resultate erhält. gruss jeanette |
Hallo Jeanette
Mit beachten musst du, dass du in zwei verschiedenen Ländern ausgewertet hast. Verschiedene Länder werten unterschiedlich streng aus. Auch wenn es eigentlich nicht sein sollte, kann ich deshalb die Unterschiede von der CH zu D schon auch nachvollziehen. Dass es innerhalb eines Landes bei zwei Gutachten mal zu einem Unterschied von einem Grad kommt, kann ich auch noch nachvollziehen, ich denke, manchmal sind die Grenzen sicherlich fliessend, ob nun "gerade noch" ein B oder schon ein C vergeben wird... Ein Unterschied von A (=HD frei) zu D (=mittelschwere HD) finde ich aber schon sehr krass. Dass man da als "Züchter" einfach die bessere "Variante" nimmt und die andere als "falsch" unter den Teppich kehrt, ohne sich eine dritte neutrale Meinung einzuholen, kann ich allerdings auch nicht so ganz nachvollziehen. Denn immerhin steht das Risiko bei 50(!) Prozent, dass die Hüfte HD-belastet ist. Gruss, Petra |
Was ist ein Obergutachter ? Ist das der Chef der Gutachter ? Ich kenne nur Obergutachten , und die werden von einer Kommission die aus drei kompetenten TA besteht erstellt . Und um spekulativen und abenteuerlichen Meinungen vor zu beugen, der auswertende TA gehört nicht dem VDH an , er ist unabhängig und wurde vom VDH bestellt . Und weiter für die Nichtswisser , wie fälschlicher Weise immer mal wieder behauptet wird , das nicht jeder TA HD röntgen darf , DAS IST FALSCH , es darf Jeder , nur auswerten kann/darf es eben nicht Jeder, hier haben die einzelnen Vereine TA die dafür prädestiniert und geschult sind .
Und ja , es geht mir um den TWH, der ja wie sicher auch die Dümmsten wissen eine anerkannte Hunderasse ist , mit Rassenmerkmalen , also ist es nicht verwunderlich , das ich mich über Einkreuzungen von irgend welchen abenteuerlichen AWH `s auf rege. Mal ab gesehen von dem Hybridenboom , den ich nicht nach vollziehen kann und auch nicht muss, finde ich es zum Kotzen , das eine Rasse die selber erst noch gefestigt werden muss um dem gerecht zu werden als was sie deklariert ist , von " Wolfhundliebhabern " missbraucht und so irgend wann verhunzt wird . Lächerlich , wenn ich lese das die anderen Wolfhunde kern gesund sind , aber im selben Atemzug legt man den Interessenten nahe , jedes Jahr einen Check machen zu lassen , weil ja der Wolfhund seine Krankheiten nicht zeigt und wenn man es merkt ist es zu spät ....man da hört man die Fachleute . Ein Hundebesitzer der nicht erkennt wann sein Hund sich wesensfremd benimmt oder anders anders ist , hat keinen Plan von seinem eigenen groß gezogenen Hund . Krallen müssen auch nicht geschnitten werden , weil der AWH sicher nur auf Beton läuft und sie sich so abläuft .....so ein Dünnschiß |
@petra
das argument von der hüfte ob B oder C ist mir schon klar aber bei Ed einen satz von 1 zu 3 inkl FCP? das kann ich nicht nachvollziehen. auch das sind enorme unterschiede. und dazu stand bei der B auswertung: "aussergewöhnlich gutes hüftgelenk für ein vertreter dieser Rasse" also ist es laut meiner auffassung nicht gerade noch ein B. gruss jeanette |
Ich gehe jetzt mal von mir aus. Wenn ich heute beim Hauptröntgen die Aufnahme schon selber gesehen habe, und mein TA gibt mir auch schon eine grobe Richtung mit Tendenz - schlechte Hüften vor.........
Werden diese Aufnahmen nun eingesandt und sie kommen mit dem Ergebnis HD-D retour..... ja dann ginge ich auch nicht hin und ließe nach einem Jahr ein Obergutachten erstellen. Und warum nicht? Weil ich kein anderes sprich besseres Ergebnis erwarte!!! Sind die Hüften aber wirklich ok gewesen ( wobei ich nicht sagen möchte das ich ne A2 von ner B1/2 Hüfte unterscheiden kann) und es kommt die Auswertung HD-D dann lasse ich ein Obergutachten anfertigen. Immer vorausgesetzt ich bin von der Hüfte meines Hundes überzeugt. Bin ich es nicht, kann und werde resp. würde ich mir das Geld für eine Obergutachten sparen. Und dieser fade Beigeschmack bleibt bei dieser Hündin - jedenfalls bei mir bestehen. Von daher sind die zukünftigen Welpenerwerber - wenn man ihnen die HD-D Auswertung vorenthält - erst einmal zu bedauern |
Damit etwas klarer wird worum es teilweise geht:
Zitat von Dr. Alexander Koch http://www.perfect4all.de/fileadmin/...enu/spacer.gif Die herkömmliche HD-Begutachtung anhand von Röntgenbildern ist nach wie vor zur standardisierten HD Diagnostik am besten geeignet. Die HD-Auswertung ist sicherlich nicht frei von Fehlern. So hängt die Auswertung nachweislich auch vom Gutachter ab. Dies ist hinsichtlich der Fülle von Erscheinungsformen auf Röntgenbildern nicht verwunderlich. Zum anderen ist eine exakte HD-Befundung von einem korrekt angefertigten Röntgenbild hinsichtlich Lagerung des Hundes und technischer Qualität abhängig. Die GRSK (Gesellschaft zur Röntgendiagnostik erblich bedingter Skeletterkrankungen, ehemals Hohenheimer Kreis) versucht durch eine Kenntnisprüfung, regelmäßige Arbeitstreffen mit Fortbildung sowie durch die Erstellung von standardisierten Auswertungsschemata die HD-Auswertung abzustimmen und zu vereinheitlichen. Das Ziel sollten objektive HD-Gutachten nach einheitlichen Richtlinien und mit Augenmaß sein.Ein HD-Ergebnis macht keine direkte Aussage über den weiteren Krankheitsverlauf oder die Symptome des Hundes. Der HD-Befund dient zum einen als ein Teil der Zuchtauslese und kann zum anderen zur Prognose herangezogen werden. Ein schlechter HD- Befund sollte als wertvolle Information und als Warnsignal für die Hundezucht und nicht als Niederlage´oder Kritik verstanden werden. Auch wenn es schwer fällt, einen vielversprechenden Hund aufgrund des HD-Ergebnisses nicht zur Zucht zu verwenden, lohnt es sich auf alle Fälle, im Zweifelsfall einen Schritt zurückzugehen und im Sinne der Rasse und folgender Generationen noch mal von vorne anzufangen." Die VDH-Gutachter stammen aus der GRSK, auch Dr. Wurster der, bzw. jetzt die die TWH auswertet. Der andere Befund stammt von einem Obergutachter des NRV, die Tierärzte auf der homepage des NRV konnte ich alle nicht auf der Mitgliederliste der GRSK finden. Die Obergutachten des VDH werden durch erneutes Röntgen an einer Uniklinik und durch die bestellten Obergutachter der zentralen Auswertungsstelle durchgeführt. Der erste Gutachter ist dabei nicht beteiligt. Die Zentralen Auswertungsstellen sind gewollt um eine Beeinflussung durch Kunden/Arztverhältnisse zu vermeiden. Gerichtliche Gutachter stammen i.R. ebenfalls aus diesem Kreis. Ina |
Ist doch Kacke, kann doch wirklich sein , das es einen TA gibt der na ja , ich will mal sagen für seinen Verein prädestiniert ist ( nicht als Obergutachter ) und den Hund tatsächlich so ein gestuft hat . Nun ist die Züchterin nicht im VDH , sondern in dem Verein wo der TA auswertet . Das sieht sie als bindent an , weil sie mit dem VDH nichts am Hut hat. Gut , das lasse ich mal so stehen. Mir stellt sich aber jetzt die Frage, warum man dann den " Obergutachter " nicht bittet, sich mit dem VDH ( der auch nicht immer Recht hat) in Verbindung zu setzen um die Sache aus der Welt zu schaffen.
Dem VDH sollte es doch egal sein , aber der Züchterin nicht, also ich würde es so versuchen weil ich selber Gewissheit haben wollte was nun wahr oder falsch ist. Ich frage mich aber auch immer wieder , kann ein TA der für Auswertungen prädestiniert ist sich um drei HD Grade irren ? Das wäre dann ein starkes Stück und wenns so ist , sollte doch Jemand in der Lage sein , seine gemachten Fehler ein zu gestehen . Was ich persönlich für viel bescheuerter halte ist , das man den TWH mit einem Mischling kreuzt und dann auch noch von den Käufern verlangt keine Phänotypbestimmung zu machen , weil die Tiere nicht in die zucht der TWH sollen . Strategie oder Taktik oder ehrlich gemeint ? Wenn drittes zu treffen sollte , finde ich es naiv hoch zwanzig weil , auch die Züchterin hatte die Bedingungen beim Kauf ihres TWH aus dem Vertrag akzeptiert ( sonnst hätte sie mit Sicherheit keinen Hund von ihrem Züchter bekommen ), hat aber wissentlich oder unwissentlich gegen diese Bedingungen im Vertrag verstoßen und verlangt es jetzt von ihren Welpenkäufern . Stellt sich mir doch die Frage, in welcher Welt manche leben . |
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Als ich meine DSHündin habe röntgen lassen musste ich zu einem Tierarzt der vom SV zugelassen ist. Wenn man den TWH bei jedem TA röntgen kann ist es ja gut und schön, wer vorher schon mit anderen Rassen zu tun hatte kennt es eben auch anders. |
Ja Julia , ich kenne das vom SV und auch vom PSK . Da sind aber die Ta die dort Röntgen auch die Auswerter . So wie ich das weiß....
Aber mal was Anderes, da anderen Orts behauptet wird das AWH nicht so aggressiv sind wie TWH ( wird ja dem dt.Schäferhund zu gerechnet) verstehe ich nicht wie so man dann den TWH in die sanftmütigen AWH einkreuzt. Was will man da mit erreichen , den AWH doch sicher nicht verbessern , höchstens den TWH , oder ? Und wie ist das , wenn man einen Timber Wolf mit einem TWH kreuzt , ist das dann ein Spencer Wolfdog der ersten Generation ( F1 ), den man dann wieder mit einem aggressiven TWH kreuzen kann , um einen AWH zu erhalten der sanftmütig ist ? Ich habe kein Problem da mit , wenn sie ihre AWH untereinander Verpaaren , aber unter für fadenscheinigen Begründungen den TWH da ein zu beziehen leuchtet mir nicht ein . Auch wenn sich einige der " Guten " an dauernd , wenn sie keine anderen Argumente mehr haben , auf den ach so bösen VDH Züchter beziehen , und den Leuten klar machen wollen wie böse die organisierten Züchter doch sind . Falls hier einer der Teilnehmer mir mal Sinn und Unsinn erklären könnte, wäre das gut , und ich dann sicher ein wenig schlauer und könnte die " Guten " verstehen . Natürlich kann es mir auch einer erklären von den " Guten " die ja hier feste mit lesen um sich dann gegenseitig auf zu bauen. Aber bitte nicht der der mich als " Hofhund " bezeichnet hat , denn da kann ich mich auch mit meinem Kleiderschrank unterhalten , der hat wenigstens noch was Nützliches drin ....... |
Ja und der Kleiderschrank ist dann zumindest auch so breit wie du :rock_3
Aber jetzt mal ehrlich, das Argument mit AWH ist friedlicher und dem ganzen geseiere. Ich habe auch schon einen aggressiven Saarloos gesehen. Aber was soll es bringen in die angeblich so schöne und gute "Rasse" AWH einen soooooooooo aggressive und schlimme Rasse wie den TWH ein zu kreuzen? Das mit dem so viel Wolf wie möglich in einer Rasse ging schon bei den Saarloos in die Hose, wieso gibt es immer wieder Idioten die aus sowas nicht lernen wollen. Da ist der TWH schon auf nen guten weg und dann müssen ihm solche Steine in dem Weg geworfen werden. Ich finde es zum KOTZEN!!!!!!!!!!!!!!! |
@Torsten:
Ganz hast Du nicht recht, da nach den Ausführungen eines gewissen Herren thoretisch auch alle anderen Hunde passen würden, also auch der TWH. Kein Zuchtziel, keine Selektion, nichts,...... warum dann dies Zucht nennen? Es ist nichts anderes als Mischlingsvermeehrung. Dies wird dann mit den Ursprüngen des TWH verglichen. Damals hatte man, wenn auch heute umstritten ein Ziel, bei diesen mehrere gezielt auf etwas hingearbeitet haben. Bei dieser "Wild-Mischlingsvermehrung" hingegen macht man halt was man denkt und dann "schau mer mol". Dies wird dann unter den Denkmantel "Spencer-Wolfdog" verpackt. Andere hingegen züchten wie in einen anderen Thread erwähnt "reinrassige" TWH, mit "Null-Ahnung" was eigentlich verantwortungsvolle Zucht bedeutet. Hauptsache der Rüde hat mal gehopst und man macht Geld! Man spart an allen Ausgaben, welche bei etwas weniger Naivität anfallen würden. Aber man hetzt gegenseitig Kritiker dahingehend zu verklagen, aber keiner traut sich, nach den Motto: "Renn mal los wir kommen schon nach". Eine Lachnummer! Viele Grüße Markus |
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Aber von den Bestimmungen des SV's mal abgesehen, ich kenne eine Tierärztin die von sich selbst behauptet hat allgemein keine HD-Aufnahmen machen zu dürfen die zur offiziellen Auswertung geschickt werden. Quote:
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Jetzt zeigt sich, dass meine vor einem Jahr begonnene Diskussion und Warnung vor Der Anfang vom Ende der Wolfshunde in Deutschland!?, auf durchaus berechtigter Vorahnung meinerseits basierte.
Dies gipfelte ja bereits schon letztes Jahr in dem Versuch mittels anwaltlicher Klagedrohung gegen meine Warnungen vor Schwarzzuchten mit Wolf-Hund-Mischlingen vorzugehen. An anderer Stelle hat gerade wieder dieses Klientel sehr schnell den Aufruf zur Klage parat, wie paradox, macht sich damit doch der Bock zum Gärtner. Ist man sich dort nicht bewusst, dass man sich damit selbst ins Rampenlicht der Untersuchung rücken wird? Zum HD-Ergebnis besagter Hündin hätte ich mir als ihr Züchter liebend gerne ein besseres Ergebnis gewünscht, aber so lange kein VDH- Obergutachten ein anderes Ergebnis attestiert, ist erstere Auswertung gültig und zur Zuchtinformation und den weiteren Zuchtaufbau absolut wichtig. Jeder seriöse Züchter wird bestätigen, dass Vertuschung oder Heimlichtuerei da völlig fehl am Platze ist, sonst wäre kontrollierte Hundezucht nicht möglich. Warum hier aber ein VDH-Obergutachtens nicht eingeholt wird, bleibt mir unverständlich, gerade wenn solche, wie hier angeführten Zweifel an der ersten Auswertung bestehen. Ansonsten öffnet man den dadurch aufkommenden Spekulationen Tür und Tor. Im Übrigen besteht in Deutschland Vertragsfreiheit, d.h. wir lassen uns, wie in diesem Fall auch, vertraglich versichern, dass der Käufer unseres Hundes ihn nicht außerhalb des FCI zur Zucht einsetzen wird. Da bei Nichteinhaltung dieser Versicherung keine finanziellen Konsequenzen vereinbart wurden, ist sie zunächst ein moralischer Passus an den Welpenkäufer und plädiert an seine Ehrlichkeit. Andererseits könnte ein Zuchteinsatz außerhalb des FCI demnach eindeutig Vertragsbruch sein und ein Gericht könnte den Kaufvertrag für ungültig befinden. Dann wird vermutlich, auch wenn ein Hund im juristischen Sinne als Sache betrachtet wird, keine Kaufrückabwicklung erfolgen, vielmehr könnte eine Vertragsstrafe zu leisten sein und in Folge festgesetzt werden. |
Hallo Steffen
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Alles tolle und coole Hechte die Jungs und natürlich wissen sie auch viel besser als der Rest der Welt was richtig ist. Nur schade das sie sich nicht auf aufgemotzte Autos zur Selbstdarstellung verlegt haben dann wären nicht so viele Hybriden in Auffangstationen. Aber mit Autos läßt sich halt diese abstruse Wolfsromantik so schlecht ausleben, außerdem sind sie auch viel teurer. Und besonders schade das jetzt auch noch unbedingt TWH und Sarloos reingezogen werden müssen, ein ordinärer Malamute reicht wohl nicht mehr, schließlich will man einen Hauswolf und keinen Hund. Ina |
Hallo Ina
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Ich ziehe den Hut vor den Jungs , sie haben Technologien und Vorgehensweisen von denen träumen wir nur . So z.B. haben sie doch Menschen in ihrem Freundeskreis die mit blosen Auge und Abtasten - man, sollte sich das mal durch den Kopf gehen lassen und lernen - erkennen ob ein Hund HD belastet ist . Wow, das ist reif für den Nobelpreis....... Und sie schaffen auch für den Halter /Besitzer die objektiven Verhältnisse , Hunde die , die herkömmlichen Krankheiten nicht kennen und dem zu folge auch nicht an ihnen erkranken können, also das rund um Sorglospacket ( sicher haben sie ein Gen , was die von den herkömmlichen Caniden unterscheidet und sie so resistent gegen die üblichen Krankheiten macht ) liefern . Quote:
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also ich bin im anzeigenkompass über diese Wolfshundmischlinge gestossen:
http://www.anzeigenkompass.de/tiere/...undwelpen.html Wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich bei der Hündin um eine aus einer VDH Zucht, dem VDH gehört die 'Züchterin' aber doch sicherlich nicht an, sonst würde sie ja keine teuren Mischlinge züchten, also woher nimmt sie das Hintergrundwissen über die vorhandene Genetik in der Linie ihrer Hündin und woher weiß sie, dass die Hunde 'passen', denn Zucht bedeutet nicht nur zwei Tiere miteinander zu verpaaren, sondern genetische Defekte möglichst nicht zu doppeln und im Rassestandard zu züchten... Ich bekomme immer das kalte Ko****, wenn ich von solchen Vermehrern lese! Das ist nicht im Interesse der Tiere, sondern pure Geldmacherei... Aber die Welpen bekommen ja Papiere.... (wahrscheinlich schön bunt und selbstgestrickt). :evil: |
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Im Prinzip eine saubere Sache - ......dachte ich. Ich war auf den ersten Blick beruhigt denn es klang doch alles recht vertrauenserweckend. Daraufhin hab ich mir alle Seiten angeguckt und nach weiteren Infos gesucht. Und was soll ich sagen? Bis jetz habe ich noch keine Zeile, in welchem sie über das offizielle HD-Ergebnis bei der Mutterhündin - welches mittelschwere Dysplasie lautet, gefunden. Also offen und ehrlich sieht bei mir anders aus! |
Hallo
ab sofort ziehe ich mich hier zurück und werde unter dieser Registrierung nicht mehr erreichbar sein , da ich von den Mods. ( berechtigt ) darauf hin gewiesen wurde, das sich Niemand mit einer zweiten Registrierung hier anmelden und schreiben darf . Es war auch nur ein Jog , um auf fossile Zeitgenossen zu reagieren . Also PNs bitte wieder an meine richtige Registrierung ( Outlaw-T) |
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Und sorry, ich habe (durch eine Antibiotikabehandlung im Alter von 3 Tagen) eine HD-D2er Hündin, und da macht mir keiner klar, dass das von dem einen TA so und vom nächsten anders ausgelegt werden kann. Ich habe Bienes Röntgenergebnis gesehen und das war eindeutig, zumal HD Auswertungen von Gutachtern anhand des Norbergs durchgeführt werden und die Einteilung der Schweregrade durch das Ergebnis der Winkelauflage erfolgt -insofern ist das Augenwischerei pur! Ich würde jedenfalls nie im Leben auf die Idee kommen, mit meiner Biene zu züchten, auch wenn sie ein noch so triebstarker Hund ist, der trotzdem einen sehr ausgeprägten Bindungswillen hat... also ein Hund, dessen Eigenschaften vermehrt gehören. Die HD ist auch nicht genetisch bedingt (zu 99,9%), aber trotzdem würde ich ihrer Hüfte schon den Deckakt nicht antun, geschweige denn, der Hündin das zusätzliche Gewicht der Welpen zumuten! Schlimm ist, dass aber immer wieder potentielle Käufer auf die gut verpackten Lügen solcher Vermehrer reinfallen! |
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Wenn man dann bedenkt, dass es Hunde gibt, die nur über Muskulatur laufen (ohne Hüftgelenk) siehst Du, welche Rolle eben diese Muskeln spielen. Wenn die stimmen, bekommt/zeigt ein Hund keine Probleme! Weißt Du, wie viele DSH Hunde mit E Hüften es gibt/gab, die damit am laufenden Band VPG III Prüfungen laufen? Ich würde das zwar wegen der Schrägwand und Hürde nicht tun, aber auch diesen Hunden sieht man nichts an... |
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