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Hallo
Ich habe gehört dass bei der H.D. Untersuchung der Hund in Holland keine Vollnarkose bekommen muss.Wie ist das in Deutschland; bei uns bekommt er eine Vollnarkose wovon ich eigentlich nicht so begeistert bin. Gruss Sonja :wink: |
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in Deutschland bekommen die Hunde zum HD Röntgen auch eine Vollnarkose ( es sei denn es hat sich in letzter Zeit etwas geändert ), sicher ist das nicht ungefährlich ( man sollte wissen , das der Hund gesund ist und keine Herz / Kreislaufprobleme hat oder so etwas ) ist aber mit Sicherheit die bessere Variante um ein exakteres Ergebnis zu bekommen . Da der Hund ja vollkommen regungslos ist und der Tierarzt ihn ganau so " ausrichten " kann wie er ihn braucht , um ein vernünftiges Röntgenbild machen zu können. Wenn der Hund nicht unter Vollnarkose steht , bekommt er das ja alles mit und da es für ihn unnatürlich ist , wird er sich dagegen wehren , das heißt man muß mit Gwealt den Hund festhalten ( ruhig stellen ) und das bedeutet Streß und unter Umständen ein ungenaues Ergebnis da der Hund nicht ruhig liegt. Zum Anderen , kann ich mir nicht vorstellen , wie das gehen soll weil der Hund ja beim HD die Hinterläufe so unnatürlich " relativ unnatürlich " spreitzen muß , das er sich immer da gegen wehren wird. Aber man kann ja bei einer Narkose so dosieren , das sie nicht all zu lange wirkt . Gruß Torsten |
Hallo,
er muß keine tiefe Vollnarkose bekommen sondern nur so tief schlafen, daß er die Muskeln völlig entspannt - das ist ein großer Unterschied. Es gibt mitlerweile Narkosemittel mit denen man auch uralte, herzkranke Hunde in Narkose legen kann oder deren Wirkung man direkt aufheben kann. Wenn man den Hund vorher untersucht ist das Risiko sehr gering. Ohne Narkose zu röntgen ist eigentlich nicht vertretbar und im VDH auch nicht erlaubt (für die Zuchtzulassung). Der Hund muß sehr gerade auf dem Rücken liegen (das Becken darf nicht irgendwie gekippt sein) die Hinterbeine müssen maximal gestreckt und nach innen gedreht werden, das ist mit einem wachen Hund fast nie möglich und gerade Hunde mit HD lassen sich das sicher nicht gefallen. außerdem wird an beiden Enden des Hundes dann noch gezogen. Wenn ich den Hund einfach nur röntge um zu schauen ob er Arthrosen hat muß er nicht so 100%ig exakt liegen, wenn ich einen genauen HD-Grad bestimmen möchte schon. Ich bin mir nicht sicher ob es in Holland erlaubt ist. Es gibt aber leider Kollegen die für ihre Kunden bereit sind zu tricksen - und z.B. die Beine nicht ganz so streng eindrehen oder strecken, die Gutachter achten allerdings zumindest in Deutschland sehr darauf ob der Hund korrekt gelagert wurde. Grüße Ina |
Hallo Sonja,
wenn du einen der besten HD-Röntgen Spezialisten in Deutschland suchst, dann kann ich Dir nur Dr. Witteborg in Schneverdingen empfehlen. Schenverdingen liegt ca. 100 km nördlich von Hannover nicht weit von der A 7 entfernt. Grob gesagt im Norden von Soltau. Ina hat ja seinen Namen auch erwähnt, dass er einer von den 3 Spezialisten in Deutschland ist, der sich ausführlich mit HD-Röntgen beschäftigt. Ich habe meine beiden Briards dort röntgen lassen, meinen Rüden letztes Jahr und ich war sehr zufrieden. er experementiert nicht rum, wie andere Tierärzte, die es nicht so oft machen. Er ist auch Obergutachter für die Briards in Deutschland. Er röntgt seit vielen Jahren und ich habe mich mit ihm über das Risiko und "seine" Sterberate unterhalten und klopfte 3 x auf Holz und sagte, dass es bei ihm bsiher noch keine Probleme gab. Ich war auch sehr vorsichtig, weil ein Halbbruder meines Briards im Januar 2003 in Danemark mit 18 Monaten nach dem Röntgen verstorben war. DAs hat uns alle tief getroffen, weil es ein sehr toller Hund war. Ich meine es kostet 100,--Euro bei ihm mit Aufwachspritze. Wenn du die Fahrt nicht scheust, ist er eine Reise wert. Es gehen einige Briardzüchter mit ganzen Würfen dorthin. Er hat also sehr sehr viel Erfahrung. Ansonsten gibt es noch einen guten Tierarzt in Saarbrücken Dr. Klaus Schröder, Im Königsfeld 25. Er ist der HD-Gutachter für Briards. Die Aufnahmen von Witteborg werden bei ihm geprüft. Aber wie gesagt, im Streitfalle ist Witteborg Obergutachter, nur so erspart man es sich, es wird bei Witteborgsaufnahmen keinen geben, der seine Aufnahmen in Zweifel zieht. Ja ja ich weiß, ein Briard ist kein TWH, aber er ist in Größe und Gewicht usw. dem TWH sehr ähnlich. Darum dürfte es schon passen. Mit unserer TWH-Hündin werde ich zu gegebener Zeit, wenn sie mindestens 15 Monate alt ist, auch zu Dr. Witteborg gehen. Dies ist keine Werbung, sondern mein persönlicher Erfahrungsbericht! Grüße Christian P.S. Meine Hündin hatte leider - unbestechliche - HD C, mein Rüde HD A. Aber wie schon ausgeführt von anderen, laufen konnte sie trotzdem wie verrückt und vor allem Traben mit Tempo 20 km/h(!). |
Hallo,
es ist eigentlich egal zu welchem Tierarzt Du gehst. Er sollte nur einigermaßen Übung mit Röntgen und Narkose haben, von daher würde ich nicht gerade einen Großtierarzt wählen sondern lieber einen der in erster Linie Kleintiere macht. Normalerweise würde ich Deinem Tierarzt sagen, daß es für die Zuchtzulassung ist, wenn er es sich oder seiner Röntgenanlage nicht zutraut wird er Dir empfehlen das Bild woanders machen zu lassen. Es bringt ihm überhaupt nichts schlechte Bilder einzuschicken, der Gutachter wertet sie wie gesagt nicht aus wenn sie nicht gut sind. Wir haben andere Gutachter und Obergutachter als die Briards und normalerweise wertet der Röntgentierarzt die Bilder auch nicht selber aus, mit was er bewerten würde ist auch eigentlich egal, denn es zählt die Meinung des Gutachters. Wenn Du ein Obergutachten brauchst mußt Du sowieso bei vorgeschriebenen Kliniken röntgen lassen. Relativ billig und auf jeden Fall gut ist einfach die nächste Uniklinik zu nehmen, die werden subventioniert und sind deshalb preislich relativ günstig, die Röntgenanlagen sind auch sehr gut und röntgen tut ein Radiologe, man muß nur sehr lange warten. Soweit ich mich erinnern kann lebst Du ja aber sowieso nicht in Deutschland. Grüße Ina |
Ina
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Auf jeden Fall danke für Eure Antworten. Gruss Sonja :wink: |
Ich sehe nicht, dass es egal ist, wo man hingeht, weil eben zu viel passiert! Was ist denn die Folge, wenn die Röntgenbilder schlecht sind? Genau, es muss nochmal geröntgt werden. Und was heißt das? Der Hund muss nochmal - unnötiger Weise - eine Vollnarkose verabreicht bekommen.
Und die Tarife für das Röntgen sind doch wohl alle gleich. Soweit ich weiß, haben die Tierärzte genauso, wie Anwälte ihre Gebührentabellen. Also warum soll ich mich in eine Uniklinik hinsetzen und lange warten, um dann vielleicht noch von einem Arzt bedient zu werden, der noch "Übt", wenn ich zu einem Arzt gehen kann, der über Jahrzehnte Erfahrung hat? An einer Uniklinik lernen nunmal die Studenten, wie es geht. Die Einstellung von Ina ist nicht nachvollziehbar! Wenn du, Sonja in Luxemburg wohnst, könntest du ja leicht zu Dr. Schröder fahren. Oder vielleicht hat Ina ja einen Arzt, denn Sie in deiner Nähe vorschlagen kann? Ihre bisherige pauschale nichtssagende Antwort ist nicht hilfreich. Wenn die Twhs andere Gutachter haben, dann nenn sie doch bitte, oder ist das ein Geheimnis? Dr. Witteborg befindet natürlich nicht selbst über seine Aufnahmen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass er noch mal röntgen muss, ist gleich null! Und wie ich einmal mehr nur mich wundern kann, es geht doch um die Gesundheit der Hunde. Und dass eine Vollnarkose kein Spaziergang ist und immer eine (tödliche) Gefahr in sich birgt, liegt doch wohl auf der Hand. Dr. Witteborg betreibt in seinem Einfamilienhaus seine Tierarztpraxis. Er macht Termine mit dir und ich habe dort außer mir keinen anderen gesehen. Er nimmt sich viel Zeit. Das habe ich bei anderen noch nicht erlebt. Im Gegenteil hier in der Nachbarschaft ist eine Tierärztin, die dem armen Hund nochmals ein Beruhigungsmittel spritzen musste, weil sie die Narkose zu schwach bemessen hatte. Na Klasse, dann geh doch schön zu jedem Xbeliebigen, nur weil er ein Röntgengerät hat, das nicht billig war und sich amortisieren muss. Den Teierarzt möchte ich mal sehen, der zugibt, dass er sich das Röntgen, obwohl er so ein Gerät hat, nicht zutraut. Eine lebensfremde Einstellung wird hier von Ina vertreten, die nicht geeignet ist, einem wirklich zu helfen, wenn man nach Rat sucht. Grüße Christian |
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Das Narkoserisiko besteht auch bei Dr. Witteborg und das er nochmal was nachspritzen mußte ist Dr. Witteborg mit Sicherheit auch schon mal passiert. Jeder Hund reagiert anders und man gibt nur so viel wie man auf jeden Fall für sicher hält - Nachgeben kann man immer, wenns zu viel ist wirds schon schwieriger, die Tierärztin hat das Narkoserisiko also sogar besonders klein gehalten. Es geht beim Röntgengerät nicht ums Amortisieren sondern um die Qualität der Aufnahmen die man damit machen kann. Je besser das Gerät desto teurer, deshalb wird sich jemand der sich noch nicht einmal gute HD-Aufnahmen zutraut sicher kein sehr gutes Gerät anschaffen. Da die Kunden aber kein Problem damit haben sonst wohin zum HD-Papst zu fahren ist es kein Problem sich zu drücken ohne das man sich eine Blöße gibt - warum also den Ärger einhandeln. Jemand der sich ein gutes Gerät anschaft röngt aber sehr viel und hat viel Übung und legt großen Wert auf gute Bilder - sorum wird ein Schuh draus. Terminpraxis ist mitlerweile sehr üblich, besonders für planbare Aktionen in Narkose für die man etwas Zeit und Ruhe braucht wie fürs HD-Röntgen. Ich habe seit 12 Jahren in keiner Praxis ohne Terminvergabe mehr gearbeitet. Quote:
Ich kann ansonsten nur raten sich auf keine Barbituratnarkose einzulassen oder ähnlich veraltete Sachen. Entweder Propofol mit oder ohne Diazepam oder antagonisierbare Mittel das ist sehr sicher und auch für 13 Jahre alte herzkranke mit Pyometra geeignet. Ansonsten wie schon gesagt ein geübter Kleintierarzt - das reicht völlig. HD-Röntgen ist nun wirklich nicht so dramatisch. Grüße Ina |
Hallo zusammen,
die HD-Untersuchung meines Wuff's steht in den nächsten 2 Monaten an! Mein "Haus- und Hofarzt" ist ein toller Tiermediziner, der überwiegend Naturheilverfahren anwendet. Er arbeitet mit einen anderen Arzt zusammen (der Röntgen kann). Allerdings ist der andere Arzt für mich unbekannt und ca. 50km weg von mir. Ein anderer (Zweit-Arzt!, man gönnt sich ja sonst nichts) ist in der Nähe und bis auf Naturheilverfahren sehr kompetent und sehr gut ausgestattet. Bevor ich mit meinen Hund Hunderte km fahre und er dann in fremder Umgebung aufwacht............... Nein, das wäre mehr Stress! Ich bin auch der Meinung, das es mehr als zwei gute Ärzte in Deutschland oder sonstwo gibt die das können. (Bei zigtausende Röntgenaufnahem im Jahr) Aber es wird immer Leute geben die auch vor Spritzen Angst haben *gg* |
Also ich habe mir keine großartigen Gedanken darüber gemacht, ob meinem gesunden! Hund bei einer Narkose etwas passieren könnte oder nicht. Dann müsste ich auch ständig darüber nachdenken, ob die Wespe, die er gerade jagt, ihm in den Rachen sticht und er erstickt oder ob er bei einem Spaziergang in einen rostigen Nagel tritt und eine Blutvergiftung bekommt usw. Dann packe ich ihn am Besten in Watte und stelle ihn in eine Vitrine! :evil:
Außerdem ging es ja wohl eher um die Frage, ob es sinnvoll bzw. erforderlich ist, den Hund beim HD Röntgen zu narkotisieren. Und dazu hat nach meinem Empfinden Ina eine sachliche Auskunft gegeben. Bevor wir unsere Hunde röntgen lassen haben, haben wir unseren Haustierarzt gefragt, ob er vom VDH zum HD-Röntgen zugelassen ist. Das ist meines Wissens nämlich Voraussetzung. Bei einer Hündin musste übrigens auch noch nachgespritzt werden, was meiner Meinung nach ein Zeichen dafür ist, dass der TA besonders vorsichtig dosiert hat.(Es gibt ja auch das Gerücht, dass TWHs mehr Narkosemittel benötigen. Aber ob das stimmt? :? ) Nach dem Röntgen hat er sich die Aufnahmen zunächst angesehen und erst als er sicher war, dass sie gut waren, gab es ein Gegenmittel und die Hunde waren wieder fit. So einfach war das. :wink: Also, Sonja, ich würde mir an deiner Stelle nicht zu viele Sorgen machen und mit dem TA deines Vertrauens sprechen. Sag ihm ruhig, dass du Sorge wegen der Narkose hast und lass dir alles erklären. Ein guter TA wird das verstehen. An Christian: Deine Hündin trabt mit 20 km/h ??? Wie das? Unsere galoppieren dann längst, besonders bei einer längeren Strecke in diesem Tempo, weshalb wir sie wegen ihrer HD auch nicht schneller als 10-12 km/h laufen lassen (jedenfalls am Fahrrad, im Garten können wir das nicht so beeinflussen. Dann ist das auch nur eine kurze Strecke)! Gruß Marion |
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Genau so ist es,hier kann ich mitreden,da das Hd Röntgen bei Falco erst vor 4 Wochen war. Was ich nicht so gut finde ( auch mein Tierartz) das Spritzen des Gegenmittel. Hier lässt er die Hunde natürlich aufwachen wegen den Gefahren das die Organe unterschiedlich künstlich geweckt werden. Zitat: In der Ruhe liegt die Kraft! Grüße von Michael ( Falco) :lol: |
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Wenn hier schon Namen genannt werden, muss ich doch auch Dr. Hartl in Darmstadt-Eberstadt erwähnen , nur 20 min von uns entfernt. :mrgreen: Er hat unsere TWH Brenka und Ciara geröntgt und exakt das HD-Ergebnis von Dr. Wurstler (VDH-Gutachter) voraus gesagt. Seine Erfahrung resultiert aus den ansässigen Schäferhundvereinen mit ihren Züchtern, die bei ihm HD-Röntgen lassen. Dass jetzt ausgrechnet die Narkosediskussion wieder auflammt (gab es schon mal hier) ist ja wieder passend, wo ich doch ich am Montag Ambro und Aura bei ihm HD-Röntgen lasse. :? Quote:
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Marion schrieb
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Sonja :wink: |
Danke Sonja, dass du weißt, wovon ich spreche. Ich bin sonst auch kein Kind von Traurigkeit, aber als der Halbbruder meines Briardrüden mit etwas über ein Jahr wg HD Röntgen starb, war ich ganz schön geschockt. Er war bis dahin ein sehr erfolgreicher Ausstellunghund und hat alles gewonnen und einen super Charkater hatte er auch. Denn eigentlich ist für mich Narkose etwas völlig normales. Ich bin 1999 von einem Auto überfahren worden, musste in 4 Wochen 5 operiert werden und bin auch gerade im September 03 nochmals deshalb unters Messer gekommen, immer mit Narkose, jedoch nur teilweise mit Vollnarkose. Also vor Spritzen habe ich alles andere als Angst. Aber jeder Hund der an falscher Narkose stirbt, ist ein Hund zu viel. Und dass du Ina davon noch nichts gehört hast, kann alles mögliche bedeuten, dass du vielleicht immer Glück gehabt hast oder aber nicht genügend Leute kennst, die Hunde röntgen lassen. DEnn auch Dr. Witteborg berichtete mir davon, dass es schon ab und zu vorkommt, dass ein Hund nicht mehr aufwacht.
Und wenn jemand nachspritzen muss, dann heißt es für mich schlicht und ergreifend, dass er die Dosierung falsch eingeschätzt hat. Das kann man sich natürlich auch schön reden und daraus machen, er sei sehr vorsichtig mit der Vergabe von Narkotika. Wenn ich jedoch nachspritzen muss, bekommt der Hund Stress. Und für meinen Teil würde ich das nicht wollen. Aber das muss jeder selbst wissen. Ach ja und zum mit 20 km/h Traben. Meine Hündin war ein französische Briardhündin mit einem miesen, weil sehr aggressiven Charakter aber mit einem super Gangwerk gesegnet. Leider lebt sie jetzt auf Mallorca. Aber ihr Bruder lebt noch hier im Sauerland in Balve. Der kann das genauso gut. Wir können uns gerne mal treffen und dann ausprobieren. Allerdings ist Ravel genauso ein Stinkstiefel wie meine Amy es war, so dass er nur mit Hündinen klar kommt, die auch mal etwas einstecken können. Mein Fahrradtacho ist auch in Ordnung gewesen, zumal sie an mehreren verschiedenen dieses Tempo erreichte. Ich selbst fahre seit 1995 bis zu 7000 km im Jahr Fahrrad, in den letzten Jahren allerdings weniger, aber so auf 2000 km im Jahr komme ich schon. Letztes Jahr habe ich z.B. mit meinem Mountainbike einen sog. Alpencross gefahren, also 500 km in einer Woche über Stock und Stein über die Alpen. Ihr könnt mir schon glauben, dass es so ist. Die Hündin war für eine Briardhündin in der Größe sehr leicht, sie wog 26,4 kg bei 64 cm Schulterhöhe. Bei der Größe wiegen sie sonst über 30 kg, eher deutlich über 30 kg, da 64 cm auch das Obermass sind für Briardhündinen. Sie hatte long legs. So wie ich es bisher sehe an meiner 9 Wochen alten Myla wird sie auch mal long legs haben und eher leicht sein, slowakische Linie. Ihre Mutter und Halbschwester haben auch eher lange Beine und schweben nur so über den Boden. Mein Briardrüde fängt übrigens auch schon bei ca. 12 km an zu galoppieren. Er hat wohl eine zu steile Schulter. Das führt dazu, dass er keinen Raumgreifenden Schritt laufen kann, weshalb er schneller in den Galopp fällt. Den hält er zwar 20 km durch, dann ist er aber fertig mit der Welt. Erwähnen muss ich nicht, dass es so natürlich nicht am Rad läuft, sondern ich ihn frei galoppieren lasse. Meine Hündin konnte mit dem Trab allerdings locker lässig aus dem Stand mehr als 20 km laufen ohne platt zu sein. Von Briards berichtet man übrigens auch, dass sie leicht 100 km in der Furche an der Schafherde laufen können, allerdings eben nur in diesem schonenden Trab, der die Hunde förmlich fliegen lässt. Grüße Christian |
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ich weiß nicht was dieser Schwachsinn mit den ewigen Spezialisten ( für alles hast du einen Spezialisten zur Hand ) soll , wenn jemand seinen Hund röntgen lassen will , wird er nicht unbedingt hunderte von Kilometern fahren , nur wegen eines pobligen Röntgens , ( denn das kann ja fast jeder Tierarzt ) entscheidenter ist es wie mit der Narkose um gegangen wird ( in der Humanmedizien gibt es extra Ärzte dafür ) aber jeder erfahrene Tierarzt ( der für HD prädestiniert ist , kann das . Im übrigen sollte man sehen , das man einen vom FCI anerkannten Tierarzt nimmt . Aber diese laufenden ( unsinnigen ) Empfehlungen für Dies und für Das halte ich für übertrieben . Wenn man nach deiner Meinung geht , sind andere Tierärzte dann nicht in der Lage ihren Job zu machen . Wie Steffen schon sagt , laßt doch die Kirche mal im Dorf !!!!! Gruß |
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dann hat die Dosis nicht gestimmt , das ist aber relativ selten das von erfahrenen Tierärzten solche Fehler gemacht werden . Andererseits kann es auch sein , das der HUnd gar nicht so gesund war , wie du geglaubt hast . Ich hatte noch nie Probleme mit dem Röntgen , und wenn hier jeder seinen Tierarzt anpreist , dann dann werde ich das auch mal tun . Dr. Steif in Mühlhausen :cheesy: Spezialist für PRA und auch für den VDH als zugelassener HD Experte !!!!! :cheesy: :cheesy: :cheesy: Nein mal im Ernst , es ging ja nicht darum einen Tierarzt zu empfehlen ( das machen nur leider einige Fanatiker hier auf diesen Seiten , die undbedingt ihre Bekannten einbringen wollen , vieleicht gibt es Provision ? ) es ging ums HD Röntgen allgemein , und dazu hat Ina schon das Treffende geschrieben :D . Gruß Torsten |
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oder die Gewichtsangaben vom Besitzer haben nicht gestimmt !!!! Oder der Hund ist nicht gewogen worden , sondern das Gewicht nur geschätzt , es gibt Richtwerte für die richtige Dosierung die mit dem Körpergewicht berechnet werden ! Wenn das nicht richtig gemacht wird , odeer nur geschätzt , dann kann es zu so Etwas kommen . Und im übrigen , bin ich als Besitzer dabei und kann bestimmte Angaben zum Tier machen und kann mich mit dem Tierarzt auch vorher abstimmen . Gruß Torsten PS: Ein Tierarzt , der für den Deutschen Schäferhundverband und den VDH prädestiniert wurde hat wesentlich mehr Erfahrung mit so Etwas , als ein Tierarzt der das nur nebenbei macht . Das Ergebnis vom Zweiten wird vom VDH auch nicht anerkannt . Es gibt in allen Teilen Deutschlands oder auch im Ausland Tierärzte die vom VDH anerkannt sind . Und noch was , weißt du eigendlich wovon du schreibst ( trapen bei 20 km/h ) das ist doch wohl nur ein Aprilscherz , oder ? |
Hallo,
meiner Erfahrung nach brauchen Tschechoslowakische Wolfshunde deutlich mehr Narkose als der Durchschnitt und werden dann auch ungewöhnlich schnell wach. Ich habe bisher aber nur Hunde aus slowakischen Linien in Narkose gelegt (davon allerdings schon einige), vielleicht ist es bei anderen Linien anders. Nachdem was ich bisher von ihren Besitzern gehört habe brauchen Saarloos sehr wenig, vielleicht rührt das Gerücht ja daher. Die Dosierung nach Gewicht ist nur ein ungefährer Richtwert, eigentlich gehen Dosierungen streng genommen nach Körperoberfläche, deshalb brauchen sehr große Hunde im Allgemeinen weniger, dann hat Aufregung einen Einfluß, die Menge an Fettgewebe und noch einiges andere. Außerdem gibt es einfach Hunde die mehr oder weniger Narkose vertragen als der Durchschnitt. Deshalb gibt es Hunde, die mit der vom Hersteller empfohlenen Dosierung schon etwas zu tief liegen und Hunde die mit der Herstellerempfehlung noch gerade stehen können, das ist zwar nicht häufig, kommt aber regelmäßig vor. Das Nachdosieren ist normalerweise auch kein Streß, da der Hund von der ersten Dosis normalerweise schon so döst oder zumindest beruhigt ist, daß er nicht mehr viel mitbekommt wenn man leise und vorsichtig arbeitet. Das Narkose immer ein Risiko darstellt hat niemals jemand bestritten, bei einem jungen gesunden Hund mit modernen Mitteln und der flachen Narkose die nur nötig ist sind es Ausnahmen, wie Torsten schon geschrieben hat stellt sich dann oft im Nachhinein heraus, daß der Hund doch nicht so gesund war. Und: Nicht jeder Narkosezwischenfall verläuft auch tödlich. Wölfe brauchen in der Regel höhere Dosierungen als der Durchschnitt der Hunde, alledings teilweise auch aufregungsbedingt. Für den VDH darf jeder röntgen solange er sich an die Bestimmungen hält, für den SV braucht man eine spezielle Zulassung. Deshalb haben SV-Röntgentierärzte sehr viel Übung. Nicht jeder Tierarzt der auch gut genug ist ist aber bereit die Zulassung zu machen da der SV dafür Gebühren verlangt die eigentlich ziemlich unverschämt sind und die nicht gerade uralten auch im Examen bereits eine Radiologieprüfung ablegen mußten. Es ist eigentlich eine reine Geldfrage, wenn man viele DSH-Züchter in der Kundschaft hat lohnt es sich, es laufen nämlich immer riesige Vorröngtenaktionen. Von einer Freundin weiß ich wie das abläuft und verzichte gerne. Die lieben Züchter lassen nämlich möglichst viel Nachwuchs vorröntgen und eliminieren dann möglichst den nicht HD-freien Nachwuchs um die Statistik nicht zu versauen. Der Hund an sich interessiert da etliche überhaupt nicht. Gruß Ina |
Natürlich kann jeder zum Tierarzt seines Vertrauens gehen. Wenn ich einen solchen hier hätte, dem ich es zu trauen würde, vernünftig zu röntgen (genau genommen beides, auch narkotisieren), wäre dies kein Thema. Da Sonja recht konkret gefragt hat und wir nun wissen, dass sie sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat, habe ich meine Erfahrungen geschildert mit den genannten Ärzten bzw. eigentlich nur dem einen. Dort kann das Risiko minimiert werden. Es hilft doch Sonja wenig weiter, wenn man sie zu allen, die theoretisch dazu in der Lage sind, hinschickt. Und Torsten unter PS schließt du dich ja letztlich an, indem du Schäferhundröntgern die KOmpetenz zu sprichst. Also hast du dir auch Gedanken gemacht, ob du zum Tierarzt um die Ecke gehst oder dich umschaust. Und auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst, so unproblematisch ist röntgen angesichst der Narkose nicht. Nicht umsonst gibt es an Krankenhäuser Ärzte, die nichts anderes machen, als Narkose zu verabreichen!
Und sorry, wenn deine Hunde es nicht schaffen mit 20 km/h zu traben. Deshalb mir die Richtigkeit meiner Aussage absprechen zu wollen, ist schade. Ich sprach auch nicht von 40 km, sondern von rund 20 km in dem Tempo. Margo hat ja nun bestätigt, dass sie auch diese Erfahrungen gemacht hat. Erklär mir doch mal, wie ein Hund 45 bis 50 km/h rennen soll, wenn er noch nicht mal mit 20 km/h traben kann? Aber wahrscheinlich trägst du deine Hunde immer noch, weshalb sie nicht wissen, was flizen heißt?! Oder kann es sein, dass du noch nicht mit deinen Hunden mit Tacho Radgefahren bist und gar nicht wirklich weisst, dass deine Hunde das vielleicht auch können? Es tut mir Leid, wenn ich mich nicht an jedem Hansel ranhänge, sondern mir schon eigene Gedanken mache, über das was ich mit meinen Hunden tue. Deshalb gleich darüber abzulästern, dass ich für jede Sache einen Spezialisten habe, ist ganz schön arm. Und letztlich war es doch Ina selbst die Dr. Witteborg weiter oben als einer der 3 Kapazitäten bezeichnete, die sich mit HD in Deutschland beschäftigen! Warum soll ich also nicht 20 Minuten länger fahren und sicher gehen, sondern zu hier offensichtlich überforderten Tierärzten gehen? Ich gebe euch allen Recht, dass es natürlich noch jede Menge mehr erfahrene HD-RöntgenÄrzte gibt. Darum ging es nicht, es ging darum, dass ich meine positiven Erfahrungen schildern wollte. Ich denke, damit helfe ich doch mehr, als allgemeine Floskeln zu übermitteln, mit denen jemand, wie Sonja nicht so viel anfangen kann, weil solange sie keinen kennt, der den Tierarzt um ihre Ecke genutzt hat und positive ERfahrungen gemacht hat, wird sie dies selbst herausfinden müssen, mit dem Risiko, dass sie erneut eine schlechte Erfahrung macht. Und dass kann man vermeiden und das möchte sie wahrscheinlich auch vermeiden. Grüße Christian |
Christian schrieb:
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Sonja |
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Da muß ich dir mal Recht geben (Ausnahmsweise). Die Tws brauchen etwas mehr an Narkosemittel, als der Durchschnitt. Meistens messen die Tierärzte es im Vergleich zum DSH und Gewicht. Kommt aber hauptsächlich auch darauf an, wie gespritzt wird! In den Muskel, oder in die Vene, wegen der schnelleren Erschlaffung. Mein früherer Ta. hat es falsch gemacht, dann nach ca. 20 Min. das obligatorische Händeklatschen, aber Wolfshund reagiert aufgrund seiner Aufmerksamkeit immer noch.... dann müssen wir ja noch mal nachspritzen, oh Kacke! Man kann nur jedem empfehlen, seinem Wolfshund diese Tortour zu ersparen. Das Wachwerden ist eine völlig andere Sache, wo die Hunde allgemein auch weniger Probleme mit haben. Wie es beim Saarloos ist, kann von meiner Seite aus nicht beurteilt werden. Die Tws sind auf jeden Fall widerstandsfähiger, das ist der Fakt !!! Genau so, wie die Tierärzte immer sagen (anderes Thema), nach der Impfung sind die Hundchen etwas abgeschlafft und müde. Ha, ha das Gegenteil ist der Fall ! Na ja, es sind eben CsV !!!...........ist auch gut so! Gruss |
Und Torsten unter PS schließt du dich ja letztlich an, indem du Schäferhundröntgern die KOmpetenz zu sprichst.
Antwort: Und was ist so schlimm daran ? Aber generäll kann es jeder Tierarzt der ein Röntgengerät hat und auch darauf spezialisiert ist. Ich gehe zu einem " Schäferhundröntger " weil ich schon immer da war und weil er ( wie Ina )sagt vom SV zugelassen ist . Außerdem hatte ich da noch nie Probleme und es ist mein Haustierarzt , aber ich werde nicht hunderte von Kilometern fahren nur wegen des Röntgens . Werbung für einen bestimmten Tierarzt habe ich jedoch nicht gemacht ( außer das ironisch gemeinte , als ich meinen mit Namen nannte ) Es ist doch so , wenn ich einen Hund habe , habe ich auch einen Tierarzt und dieser kann ( sofern er nicht selber röntg mir einen Kollegen empfehlen , da muß ich doch nicht Hannibanny fragen . Es ging ums Röntgen und nicht um eine Empfehlung eines Arztes !!!!!!!!!!!!!!! Also hast du dir auch Gedanken gemacht, ob du zum Tierarzt um die Ecke gehst oder dich umschaust. Antwort: Man Junge , ich hatte vor dem TW schon Hunde und die "Weißen "mussten von einem Tierarzt des SV geröntgt werden ( hat was mit dem anerkennen des Ergebnis zu tun und wurde auch von dem Club so gefordert) Also deswegen meine "Gedanken" zum Tierarzt. Aber hier ist das ja anderst , kannst jeden Tierarzt nehmen der in der Lage dazu ist . Und die Leute haben nicht um sonst Tiermedizien studiert , Fehler kann aber auch Jeder machen , ( auch dein Doktor Sowieso ) man steckt halt nicht drin. Und auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst, so unproblematisch ist röntgen angesichst der Narkose nicht. Nicht umsonst gibt es an Krankenhäuser Ärzte, die nichts anderes machen, als Narkose zu verabreichen! Antwort: Du wirst lachen , aber das habe ich in einem Beitrag schon geschrieben , das es in der Humanmedizien extra Ärzte für die Narkose gibt und das es auch Komplikationen geben kann ( meine Geschiedene ist so ein Arzt ) Und sorry, wenn deine Hunde es nicht schaffen mit 20 km/h zu traben. Deshalb mir die Richtigkeit meiner Aussage absprechen zu wollen, ist schade. Ich sprach auch nicht von 40 km, sondern von rund 20 km in dem Tempo. Margo hat ja nun bestätigt, dass sie auch diese Erfahrungen gemacht hat. Antwort: Ich habe dir überhaupt Nichts abgesprochen , sondern nur bezweifelt das es so ist . Ich hätte auch sagen können ,:" Bist du sicher daß , das was du da schreibst auch stimmt ? " Ja klar hat Margo die Erfahrung gemacht ( schreibt Sie zu mindest ) mit dem TWH und mit Einem mit langen Beinen ( bitte richtig lesen ) , der ein ganz anderes Gangwerk hat als dein Brijard , aber es ist mir im übrigen egal wie schnell deine Hunde laufen ( es ist nur sehr unvorstellbar das sie es gleich 20km durchhalten können ) aber vieleicht ist sie mit einem Trabrennpferd verwannt ? Erklär mir doch mal, wie ein Hund 45 bis 50 km/h rennen soll, wenn er noch nicht mal mit 20 km/h traben kann? Antwort: Sie können sogar bis zu 60 km/h laufen , aber nur kurze Distanzen und im " Galopp " Aber das hat ja wohl nichts mit damit zu tun , welche Gangart ein Hund wählt ob er auf die Geschwindigkeit kommt . Bei dir klingt das so , ein Hund der es nicht schaft 20km/h im Trap zu laufen , ist nicht in der Lage eine höhere Geschwindigkeit zu rennen , na alles klar ! Aber wahrscheinlich trägst du deine Hunde immer noch, weshalb sie nicht wissen, was flizen heißt?! Antwort: Sicher ich trage sie im Rucksack durch die Gegend , jetzt weiß ich auch , wie so ich immer so fertig bin wenn wir draußen waren und nicht die Hunde !!!! Scheiße , da habe ich doch bis jetzt alles falsch gemacht , na ja den werde ich jetzt mal zeigen das die faulen Zeiten vorbei sind ! Oder kann es sein, dass du noch nicht mit deinen Hunden mit Tacho Radgefahren bist und gar nicht wirklich weisst, dass deine Hunde das vielleicht auch können? Antwort: Das ist richtig , ich fahre nicht mit Tacho , weil es mich nicht interessiert wie schnell meine Hunde wie laufen , wenn ich das wollte , würde ich mich auf Windhunde spezialisieren und sie so trainieren . Meine Hunde mußten und müssen nicht zeigen das sie nach Tacho laufen können . Bei mir bestimmen immer noch die Hunde das Tempo , und so wird es auch immer sein . Es tut mir Leid, wenn ich mich nicht an jedem Hansel ranhänge, sondern mir schon eigene Gedanken mache, über das was ich mit meinen Hunden tue. Deshalb gleich darüber abzulästern, dass ich für jede Sache einen Spezialisten habe, ist ganz schön arm. Antwort: Arm , ist doch was du hier tust , hast für jeden eine Erklärung parat und kannst Jeden irgend Jemand empfehlen . Auch rechtfertigst du ständig immer irgend etwas und hast doch selber schon über bestimmte Leute ( die du noch nicht mal kennst und deren Qualifikation , was den TWH betrifft absprichst oder besser herunter stufst. ) abgelästert . Ließ einfach mal ein par frühere Beiträge von dir !!!! Einer beginnt damit ,: Was soll ich sagen ... " Du hast doch wohl schon des öffteren , Leuten die Kompetenz abgesprochen obwohl du immer nur von deinem Brijard schreibst , aber nie vom TWH den diese Leute schon seit Jahren züchten . Und nachgequatscht , was du bei anderen gehört oder gesehen hast , hast du doch wohl auch schon genug , oder ? Zum anderen habe ich nicht " Abgelästert " ich habe nur gefragt ob es ein Aprilscherz ist , ich bin auch nicht der einzige der das mit den 20km/h so richtig glauben kann . Aber wie gesagt ist mir eigendlich auch Rille !!!! Und letztlich war es doch Ina selbst die Dr. Witteborg weiter oben als einer der 3 Kapazitäten bezeichnete, die sich mit HD in Deutschland beschäftigen! Warum soll ich also nicht 20 Minuten länger fahren und sicher gehen, sondern zu hier offensichtlich überforderten Tierärzten gehen? Ich gebe euch allen Recht, dass es natürlich noch jede Menge mehr erfahrene HD-RöntgenÄrzte gibt. Darum ging es nicht, Antwort: Genau darum ging es nicht , es ging ums Röntgen allgemein ! es ging darum, dass ich meine positiven Erfahrungen schildern wollte. Antwort: Das ist doch auch ok , nur beziehen sich deine soo guten Erfahrungen immer auf bestimmte Leute deren Namen dann immer wieder auftauchen . Kein Wunder , das man den Eindruck hat , das du schleimen willst oder vielleicht doch Provision bekommst . Andere sind auch kompetent oder kennst du die Leute von ganz Deutschland ? Du urteilst über bestimmte Leute viel zu vor schnell aber das ist halt dein Problem . Gruß Torsten PS : und schreib doch mal was von deinem TWH und nicht immer von deinem Brijards , denn das ist doch leztlich nicht so interessannt ..... |
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Torsten |
So, damit nicht alles so pessimistisch erscheint, auch wieder freudige Infos.
Ich habe heute Aura und Ambro HD-Röntgen lassen und es ist alles ganz normal verlaufen. :) Aura hat bei der Spritze zwar ziemlich Theater gemacht, dafür hat Ambro dabei sogar mit der Rute gewedelt. Jedenfalls sind beide nach etwa einer Stunde schon wieder auf den Beinen und das Röntgenergebnis ist auch bestens. Der Arzt würde beiden sogar A1 geben. :sooo_hapy Ich bin mal gespannt, ob Dr.Wurstler das auch so sieht. :ehmmm |
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schön das alles gut gegangen ist , aber wer zum Teufel ist denn nun schon wieder Dr.Wurstler :ghost_2 du Schelm ? Gruß Torsten |
Hallo Torsten,
nur kurz, ich muss gleich zum Dienst. :roll: Quote:
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Schön wenn der rest einen guten Tierarzt gefunden hat und noch nie probleme hatte, aber ich hab das leider nicht. Und es stimmt, einige Tierärzte sind echt nicht in der Lage ihren Job zu machen, aber warum sollten die das zugeben??? Gruß Nicole |
Ich nochmal...
nu hab ich mal paar Fragen zur Narkose. Weiß jemand welches Narkosemittel für die TWH`s am besten sind? Ich frage weil ich Saarloos halter kenne, die auch auf sowas gerne Achten, mir aber keiner sagen kann welches am besten wäre. Hat da jemand schon erfahrung oder lasst ihr alle wild drauf los Spritzen? :wink: Gruß Nicole |
Hallo
es ist doch offensichtlich, dass bei diesem Thema jeder eine andere Ansicht hat. Aber ich aber einmal eine Frage und Christian, wie viel wunderst du schon wünschen lassen? Wende es 100 Prozent genau weist fragte ich mich , warum lässt du dich eines sollte die Diskussionen ein? wenn ich Angst haben muss das mein Hund nach einer Narkose nicht mehr aufwacht, darf ich war einem Problem bzw. egal welsche Operation, auch immer auf meinen lieben zu kommen kann alles nur in vollem Bewusstsein . Wenn du so spezielle Tierärzte kennst, dann muss ich leider sagen besuchen Sie. Ohne beleidigen sein zu wollen, muss ich leider sagen, dass du in dieser Beziehung scheinbar keine Ahnung oder Erfahrungen hast. Mit freundlichem Gruß Matthias |
Hallo Nicolinchen
Na ja, wild drauf losspritzen tut bestimmt so schnell niemand. :) Es kann auch bestimmt niemand genau beurteilen, welche Narkosemittel für die TWs am besten sind. Kann dir aber eine gute Tierklinik empfehlen, wo du deinen Hund bedenkenlos röntgen lassen kannst. Man kann auch selbst mit dabei sein und bekommt alles genau erklärt. :wink: Habe da selbst sehr gute Erfahrungen gemacht, im Gegensatz zu meinem früheren Ta. Ist natürlich von Dir aus ein langer Weg, aber das mußt du selbst entscheiden. Weiterhin ist auch die Uni in Gießen empfehlenswert, ist von dir aus noch ein Stück weiter weg. Da dein Hund aber erst gut ein Jahr ist, hast du noch eine Ecke Zeit. Besser später röntgen lassen, als zu früh. Habe mal einen Hund vorröntgen lassen, Erbebniss HD-D1, ein Jahr später Hauptröntgen lassen zur Befundung. Ergebniss HD-B1. Der TW braucht eine längere Zeit bis der Gelenkapparat sich vollständig geformt hat, vorausgesetzt die Haltungsweise ist gleichbleibend und naturgemäß (normaler natürlicher Bewegungsablauf). Bei Interesse sich einfach mal melden, gut so dass du mal wieder schreibst ! :D Gruss 8) |
Im Prinzip ist nach landläufiger Meinung eine Ultrakurznarkose (die mit der Aufwachspritze) unschädlicher als eine tiefe Vollnarkose. Bei der wachen die Hunde erst auf, wenn der Körper das Narkosemittel abgebaut hat.
Bei der Ultrakurznarkose wird das Anästhetikum durch das Gegenmittel neutralisiert; demzufolge belastet sie den Körper kürzer und dadurch auch weniger. Natürlich kann es immer Narkosezwischenfälle geben. Auch in der Humanmedizin gibt es tödliche Zwischenfälle (2-4 alle 10.000 Narkosen), die weder vorhersehbar noch abklärbar sind. Außerdem ist das HD-Röntgen bei TW´s keine wirklich komplizierte Sache, eine Rö-Aufnahme genügt. Meine Tierärzte haben eine hochmoderne Praxisgemeinschaft und über 20 Jahre Berufspraxis und somit mein volles Vertrauen - deswegen sehe ich auch keinen Anlaß, zu irgendeiner Empfehladresse zu fahren. Ralf :mrgreen: |
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Keine Angst, bleib euch doch treu 8) Gruß Nicole |
Na gut,
Nicole Etwas schon, dachte schon es wäre was Schlimmes passiert. Grüßchen :) |
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siehst du , und genau das ist doch der Punkt , es wird keiner zu geben wenn er Mißt gebaut hat , egal wie bekannt der Arzt ist ( denn passieren kann das Jedem ) . Wie bitte schön willst du wissen , ob ein Arzt gut ist ( oder besser deinem Vorstellungen oder Erwartungen ) gerecht wird ? Jeder sieht es anders , was für den einen ein guter Arzt , muß für den Anderen nicht das gleiche bedeuten ( subjektive Betrachtung ) . Sonja hat es doch gesagt , ihr Arzt war ein " Spezialist " und trotzdem ist ihr Hund gestorben . Ich will doch damit nur sagen , vollkommen ist Keiner und es gibt auch noch andere Umstände die zum Mißerfolg führen können. Ich würde aber nie einem Tierarzt von vorn herein sein Können absprechen ( auch nicht dem um die Ecke ) denn dafür haben diese Menschen lange studiert und sich weitergebildet ( um kongurenzfähig zu bleiben ) . Es kann auch zu Verwirrungen führen , wenn jeder seinen Tierarzt empfiehlt für eine Sache bei der das Risiko relativ gering ist . Ich kann mir auch nicht vorstellen , das Jemand der einen Hund hat , den Tierarzt das erste mal aufsucht wenn der HUnd geröngt werden soll ( das wäre ein schlechter Hundehalter ) vielmehr ist es doch so , das ich meinem Tierarzt vertraue und ihn nach einem Tierarzt der röntgt fragen kann ( wenn er es nicht selber macht ) . Etwas anderes ist es , wenn du einen Tierarzt benötigst der von einem bestimmten Verein verlangt wird ( wie beim SV ) Gruß Torsten PS: Tierärzte sind auch Menschen und jeder Mensch kann auch Fehler machen , egal wie bekannt oder anerkannt der Mensch ist !! |
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Du brauchst für Wolfshunde keine anderen Narkosemittel. Sehr gut ist Propofol, evtl. aber nicht zwingend kombiniert mit Diazepam. Es wirkt nur eine Viertelstunde lang, kann aber beliebig nachdosiert werden, Voraussetzung ist dabei aber eine Braunüle zu legen, das kann bei einem sehr zappeligen Hund schwierig werden. Antagonisierbar (d.h. aufhebbar) sind Domitor, Xylazin und Polamivet und Fentanyl, z.T. werden die beiden ersteren mit dem Polamivet oder mit Ketamin kombiniert, zum HD-Röntgen reichen sie aber normalerweise alleine. Wobei man nicht unbedingt aufheben muß wenn es dem Hund gut geht und er schon ziemlich wach ist ist ausschlafen lassen manchmal wirklich besser. Inahlationsnarkose ist zwar sehr sicher aber für HD-Röntgen eigentlich viel zu aufwendig und umständlich, Du mußt den Hund vorher auch ohnehin mit den oben genannten Mitteln in eine leichte Narkose legen um intubieren zu können. Es ist aber sehr sinnvoll, wenn der Tierarzt Tubi (die Röhren die in die Lufröhre kommen) und zumindest einen Beatmungsbeutel da hat, damit er den Hund vernünftig beatmen kann wenn etwas passiert, danach würde ich durchaus mal fragen. Grüße Ina P.s. wird was aus dem Wolfshundetreffen bei Dir? |
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In der Zeit wo ich nicht hier war ist leider schon was passiert, aber nicht mir sondern meine Hundi, aber das ist ein anderes Thema :-) Grüßchen zurück :) |
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Es bleibt jedem selbst überlassen was er davon hält. Du musst diese Ratschläge nicht annehmen, aber schreib hier nicht das es "schwachsinn" wäre, wenn es für andere (so wie auch für mich) sehr sinnvoll ist, das diese Tips hier gegeben werden und wenn es auch für einige nach Werbung aussieht. Quote:
Gruß Nicole |
Danke Ina für deine ausführlich Beschreibung. Eine Frage hab ich noch wo ich was von intubieren lese. Wann muss man das machen? Immer oder nur bei großen Op´s?
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Gruß Nicole :) |
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das mit dem Schwachsinn bezog sich aufs HD Röntgen ( ist ja wohl kein Notfall ). Im übrigen glaube ich nicht , das du hunderte von Kilometern fahren würdest , wenn dein Hund einen Notfall wie du ihn beschreibst hatte , und damit das Leben deines Hundes auf das Spiel zu setzten. In solch einem Fall , kann mir keiner erzählen , das er erst lange rum sucht , nur um beim " richtigen " Tierarzt zu sein . Ich jedenfals würde dann froh sein wenn meinem Hund so schnell wie möglich geholfen wird , egal welcher Tierarzt das ist . Danach kann man dann immer noch auswählen. Es ging hier einzig und allein ums Röntgen und nicht um eine Notfallsituation ! Gruß PS. eine Wahl in so einer Sutuation hat man sehr selten man sollte schon auf das Können des TA vertrauen , genau wie im Humanbereich im Krankenhaus. Also bitte nicht so viel durcheinander bringen - HD Röntgen sehe ich nicht als Notfall an . Ach und noch was , ich hatte auch mal einen TA der mir sehr warm empfolen worden ist , und der auch als " Spezialist " gegolten hat , und er hat bei der Behandlung meines Hundes auch Mist gebaut ( so die Meinung eines TA der Uniklinik in Leipzig ) . Aber ich bin heute noch bei ihm , weil es läuft nun mal nicht alles glatt trotz Empfehlungen und Spezialisten . |
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Es gibt Kollegen, die gar keinen Tubus besitzen, deshalb meinte ich das mit dem vorher mal fragen. Das alles ist bezogen auf kurze, flache Narkosen. Grüße Ina |
Was isr das hier eigentlich ? Ein Symposium für angehende Tiermediziner, ein fröhliches Veterinärquiz ? Ich könnte auch noch meinen Senf dazugeben aus tierphysiotherapeutischer Sichtweise (habe mich mal dafür interessiert); ich denke jedoch, daß sowas für die meisten TW-Besitzer genau so entbehrlich ist wie die Auflistung der gängigen Veterinär-Anästhetika, da die meisten med. Laien sind.
Die TA-Probleme sind ähnlich der in der Humanmedizin: oft wird etwas aus pekuniären Aspekten gemacht, was dem Tier nicht dient. Auch wir haben ein bis zwei sog. schwarze Schafe mit entsprechendem Ruf. Aber auch das Gegenteil: als ich meinen ersten Hund einschläfern lassen mußte, war ich extrem geknickt; die TA kannte Arco auch vom ersten Tagv an. Auf die Frage nach der Rechnung kam die Antwort: Vergessen Sie es... Mediziner gibt es viele, Ärzte eher wenig. Ralf |
Hallo Ralf!
Wie du schon schreibst. Das Thema mag für die meisten TWH-Besitzer entbehrlich sein, für manche aber interessant. Und auch diese wenigen haben das Recht, hier zu schreiben und zu lesen. :) Viele Grüße Marion |
RalfP,
hier wurden Fragen zu einem bestimmten Thema gestellt und Meinungen ausgetauscht. Wenn Du zu diesem Thema nichts zu sagen hast oder Dich nicht dafür interessierst steht es Dir frei es nicht zu lesen. Auch wenn Du Dich früher mal dafür interessiert hast (Tierphysiotherapie ist übrigens etwas völlig anderes als Anästhesie, um die es hier geht). Es ist uns allen wahrscheinlich auch völlig schleierhaft was Dein eingeschläferter Hund mit dem Thema Anästhesie zu tun hat oder die pekuniäre Einstellung Deines Tierarztes. Es war tatsächlich mal möglich daß sich etliche Personen relativ aggressionsfrei über einige interessante Themen unterhalten konnten, anscheinend ist diese schöne Zeit schon wieder zu Ende. Falls Du denn unbedingt Beachtung brauchst eröffne doch einfach mal einen Strang über das sehr interessante Thema Tierphysiotherapie, da wären Deine Beiträge sicher sehr hilfreich. Michael und Ina |
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Hallo die Bilder werden meist ein par Minuten später entwickelt , das heißt , sollten sie schlecht sein , kann man mit der gleichen Narkose ( der Hund ist noch nicht wieder aufgewacht ) noch einmal röntgen. Und ob die Bilder schlecht ( oder besser nicht exakt geworden sind ), kann wiederum der Tierarzt einschätzen . Also dieses Argument ist ein wenig weit her geholt . Ein Tierarzt der röntgt , wird dir keine " versauten " Bilder mit geben - da stellt er sich ja ein Armutszeugnis aus. Ich denke mal , die ganze Sache wird hier sehr überspitzt gesehen , habe manchmal den Eindruck , daß hier nur disskudiert wird der Disskusion Willen und so richtige Erfahrungen oder besser Ahnung sind zweitrangig. Es ist wie alles in dem Staat , über alles wird disskutiert und alles wird zerpflückt um die Menschen zu verunsichern , und am Ende kommt nichts raus auser Müll . Gruß PS: wie wäre es mal mit einer Statistik , die belegt wie viel schon beim Röntgen passiert ist ? Das wäre mal interessant um sich mal ein reales Bild machen zu können. |
Liebe Familie Eichhorn,
versucht Euch bitte nicht als Psychoanalytiker oder ähnliches; Ihr habt vielleicht ein wenig Ahnung von Euren Fachgebieten, aber woher kommt der Drang, mir immer etwas in Richtung "Beachtung" aufzuzwingen ? Mir erschien das Thema einfach zu speziell zu werden. I C H weiß, daß Polamivet im Prinzip Polamidon ist, welches in der Veterinärmedizin benutzt wird, aber wer noch ??? Natürlich ist es stressfreier, Beiträge zu schreiben, die niemand kritisieren k a n n (rein fachlich), aber leider bin ich noch immer da... Ralf :nono P.S.: Meine TA gehört nicht zu den schwarzen Schafen, und mein Collie wurde mit einer Überdosis morphiumähnlichem Wirkstoff eingeschläfert und nicht, wie auch schon gehört, mit einem Gift zu Tode gebracht. Das ist der Zusammenhang mit dem Thema Narkose. Speziell bei älteren Tieren sollte man bei der Dosierung sehr vorsichtig sein (z.B. bei Polamivet). Ich habe vor 25 Jahren eigene Erfahrungen mit Polamidon und der Gefahr einer Atemlähmung sammeln müssen. |
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Morphine haben generell die Eigenschaft bei zu hoher Dosierung eine Atemdepression zu verursachen. Da diese 1. antagonisierbar ist und 2. nur bei falscher Dosierung zum wirklichen Problem wird werden sie mitlerweile auch in der Humanmedizin wieder aber auch speziell in der Tiermedizin, ganz besonders für Risikopatienten (wie z.B. alte und kranke Tiere) empfohlen. Da sie stark schmerzdämpfend wirken und bei korrekter Anwendung keine Nebenwirkungen auf das Herz-Kreislauf-Systhem haben. Vielleicht schaust Du ja mal in der aktuellen Literatur nach, ich kann Dir gerne die aktuellen Narkoseempfehlungen der Unis von Leipzig und Gießen zukommen lassen. Was Du oder andere vor 25 Jahren damit angestellt haben gehört denke ich nicht hierher, daß Du es überlebt hast bestätigt meine Meinung. Dein Tierarzt dürfte im übrigen kein morphiumähnliches Präparat sondern ein Barbiturat zum Einschläfern genommen haben, ein Morphiumderivat nimmt man dabei allenfalls zur Dämpfung vorher. Wenn er gut ist kannst Du ihn ja empfehlen. Deiner fachlichen Kritik sehe ich nun wirklich mehr als gelassen entgegen, kann Dir aber gerne ein paar Pharmakologiebücher empfehlen wenn Du das Thema jetzt doch vertiefen möchtest. Ich finde allerdings nach wie vor, daß das Einschläfern von Hunden am Thema Narkose doch etwas vorbeischrammt . Ich kann mich nur wiederholen, wenn Du nichts zum Thema zu sagen hast und das Thema Dich auch nicht interessiert, laß es doch einfach. Ina |
Nur damit kein falscher Eindruck aufkommt:
Ich habe durchgehend 2 1/2 Jahre in diversen Unikliniken und sonstigen Krankenhäusern gelegen wegen 14 schweren Pankreasentzündungen (Zysten), und ich habe starke Schmerzmedikamente bekommen; das war man seinerzeit schnell am Ende - Fortral, Dolantin usw. Am Ende stand die Whipple-OP. Ihr stellt das bischen Richtung Fixer dar, und das m u ß mir ja nun auch nicht gefallen. Abgesehen davonhatte ich schon Hunde, lange bevor es diese Seite gab, und sie sind alle großgeworden. Wenn ihr also weiter Nabelschau halten wollt und Euch selbst gegenseitig gut findet - nur zu. Ich fand es immer besser, wenn Menschen aus meinem Umfeld gesagt habe: das hast Du aber prima gemacht, als wenn ich das selbst behaupte. Damit ihr Euch ein wenig stressfreier beweihräuchern könnt, stelle ich hiermit an Margo den offiziellen Antrag, meine Registrierung zu löschen - diese Wolfdog.org Seite ist für mich nicht weiter von Interesse. Ralf :evil_2 |
Hallöchen, ich weiß zwar nicht genau was nun schon wieder los ist, aber vielen Dank für deine ausführliche Erklärung Ina.
Mich interessiert das wirklich sehr, weil ich nicht das erste mal von schlechten Erlebnissen bei einer Narkose gehört hab und Leo höchstwarscheinlich bald wieder eine Narkose brauch. Deshalb auch meine Frage nach diesem Schlauch zur Beatmung, weil es beim letzten mal nicht gemacht wurde und er über ne halbe std. auf dem Tisch gelegen hat und so ein Schlauch nicht hatte und er brauchte auch Stunden um aufzuwachen. Es ist nichts passiert ausser das er mich tierisch lange hat warten lassen, bis er wieder etwas wach wurde und zum selbst rausgehen doch noch eine aufwachspritze brauchte. Wenn ich die Nerven dafür gehabt hätte, hät ich vielleicht auch den Arzt selbst gefragt, aber dazu kam ich leider nicht. Grüße Nicole |
Hallo Nicole,
man muß wie gesagt nicht unbedingt intubieren wenn alles in Ordnung ist. Das es so lange dauert bis der Hund wach ist ist durchaus normal, für den Besitzer aber sicher sehr stressig. Wenn er später noch eine Aufwachspritze bekommen hat war es auf jeden Fall ein antagonisierbares Mittel und es wäre möglich gewesen etwas zu machen wenn es kritisch wird. Gruß Ina |
Danke Ina, dann bin ich wenigstens etwas beruhigt. Ich hab zwar schon länger Hunde, aber vor Leo hab ich nur einmal ein Hund in Narkose gehabt...und das war schon schlimm genug. Leo ist ja bald ein dauer Patient :-(
Grüße Nicole |
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