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Alpharanger 26-03-2007 00:46

Erfahrungen mit unseren Welpen
 
Wie ihr ja schon mit bekommen habt ist unser kleiner vor 2 Wochen bei uns eingezogen.
Und unser kleiner ist echt schon ein großer. :mrgreen:
Er hat immer noch kein Problem mit dem autofahren und hört auf die wichtigsten Komandos (pfui, aus, nein) und das seit dem ersten Tag.
Als wir am Samstag zu Obi mußten habe wir uns gedacht, ihn mit zu nehmen und ihn im zuge der Sozialisierung mit vielen Menschen zu konfrontieren.
Dachte ich mir: trägste den kleinen, nicht das er erschrickt, wenn ein Einkaufswagen an ihm vorbei geschoben wird.
Nach nur 2 Min. auf den Arm an der Info wollte er runter.
Dann sind wir 15 Min. durch den absolut vollen Obi gelaufen das ohne das er Angst bekommen hätte.
Einkaufswägen haben ihn überhaubt nicht gestört und alles war so interesant für unseren kleinen.
Auch hat es ihn nicht gestört, daß ihn jedes Kind mit anhang streicheln wollte.
Als wi dann aus den Obi raus gingen haben mehrere Autos gehunbt, war im völlig schnuppe.
Er wollte nen LKW mit nach Hause nehmen (der ist an uns vorbei gefahren und er ist munter hinter her getapt :cheesy: ) das hat ein wenig gedauert ihm klar zu machen das er den LKW erstens nicht ins Maul bekommt und wir zweitens keinen Platz für nen LKW haben.
Und er hat schon genug Spielzeug :mrgreen:
Alles in Allem war das ein gelungener Ausflug der viel Spaß gemacht hat.

ck.one 26-03-2007 08:31

hört sich doch klasse an... fahrt auch mal bus oder zug !
musste letztens mit nem überfüllten schulbus und meiner motte fahren (also sardinenmäßig voll), denkt ihr, da wäre irgendwie angst oder sowas ? nö, einfach auf meine füße legen und schlafen... wenn ihr jemand zu nahe gerückt ist wurd sich halt umgelegt ;)
mit dem autofahren hatte ich am anfang mehr probleme, aber jetzt geht's! sie hasst es in ner box mitzufahren, auf dem schoß ist auch nicht das wahre, aber allein hinten auf dem rücksitz, kein problem, nach drei min wird sich hingelegt und geschlafen !!!

oliwenk 26-03-2007 11:22

Hallo Alpharanger und ck.one!
Freut mich, das ihr mit euren Welpen so tolle Dinge macht, damit sie sich gleich an alles gewöhnen.
Last eurer Phantasie dabei freien Lauf.

LG Olaf

Teshi 26-03-2007 12:55

Als wir vor einem guten Jahr Atesh bekamen haben wir sie überall mitgenommen, zum Einkaufen, Essen gehen,diverse Besuche, Campingurlaub. Es war manchmal anstrengend, oft lustig und für Atesh lehrreich. Im Auto fährt sie in einer Box mit, da ich der Meinung bin es ist sicherer für alle auch für den Hund. Wenn wir in den Urlaub fahren wird die Box auch gleichzeitig als Schlafstätte genutzt und das ganz freiwillig. Macht weiter so und viel Spaß

Franziska

ck.one 26-03-2007 14:14

Hallo,
prinzipiell gebe ich dir mit der Box recht, nur was soll ich machen, wenn sie sabbert und sich andauernd übergibt ?
Wenn sie angeschnallt auf dem rücksitzt ist, passiert garnix ;)
mc'donalds hab ich auch schon ausprobiert ;) erst etwas betteln, dann unter den tisch legen und warten, vielleicht fällt ja was runter ;)
zum campen ist es mir definitiv noch zu kalt ;) ich weiß ja nicht, wie alpha das sieht :D
bis dann
chris

hanninadina 26-03-2007 16:23

Chris, mit der box musst du erst "Trockenübungen" im Haus machen. Offene Tür, lieblingsspielzeug rein, Fressen in der Box geben usw. Das mit dem sabbern kann sich nach ein paar Monaten geben. Wieder meine allseits beliebte Frage, kann es ein, dass die kleine als Welpe bei der Züchterin noch kein Auto gefahren ist?

Alpharanger, hört sich ja gut an. Aber das mit dem Lkw, das du so lustig schilderst, würde ich im Auge behalten. Der Kleine hat da offensichtlich schon Angstverhalten vor dem großen Ungetüm gezeigt und wollte gleich drauf!!! Es reicht leider ein so ein scheiß Moment und du und der Kleine hat für das Leben, was davon. Warum sag ich das, weil ich es auch erst nicht verstanden habe, dass meine erste Briardhündin ständig in den Reifen der Kinderkarre meiner Tochter biss, später dann in den Fahrradreifen meines Sohnes vorne rein und dann wollte sie es auch bei einem fahrenden Lkw machen, und das hat ihr das Leben gekostet mit 13 Monaten! Da ich Hundeanfänger war, habe ich das nicht recht deuten können. Im Nachhinein habe ich dann von ähnlichen Problemfällen gehört. Darum beobachte das und lenk ihn mit Spielen ab, Lekkerchen oder netten Worten, aber lass ihn nicht gewähren. Oder zur Not eben mit Unterordnung.

Grüße und viel Spass weiterhin

Christian

Nirak 26-03-2007 16:47

Quote:

prinzipiell gebe ich dir mit der Box recht, nur was soll ich machen, wenn sie sabbert und sich andauernd übergibt ?
Wenn sie angeschnallt auf dem rücksitzt ist, passiert garnix
Cris,

Schaumstoffmatte, ca. 10 cm dick, Sperrholzplatte darauf, etwas grösser als der Schaumstoff! Um und auf dieser "Platte" Spielen und hin legen. So bekommt sie ein "Gefühl" für 'Schwankende Untergünde". Da Trenierst Du zugleich auch das Gleichgewichts Gefühl vom Hund, wo die Übelkeit herkommt.

Gruß Roland

Alpharanger 26-03-2007 20:34

@hanninadina Da muss man sich keinerlei sorgen machen. Weil er erstns nicht in den LKW beisen wollte und zu dem hat er sich von dem LKWfahrer (der vor ihm ausgestiegen ist) streicheln hat lassen und er keinerlei Angst dabei gezeigt hat.
Heute waren wir in NBG in der Fußgängerzone unterwegs und wieder hat der kleine seine Umwelt ohne Stress und Angst entdeckt.
Was er da alles neu entdeckt hat ist einem im ersten Moment gar nicht klar.
Und so viel er auch heute wieder kennen gelernt hat, hat er keine negative Erfahrung gemacht.
Auch finde ich es für seine 10 Wochen erstaunlich, daß er erst zu Personen geht (die ihn locken) wenn ich oder meine Freundin sich mit ihm unterhalten.

Und was ihm am meisten faszinierte war das Parfume aller Frauen.
Noch zu erwähnen wäre ein Situation wo wir an einen Personen-Ausgang vorbei liefen und ein Mann raus rannte.
Es hat ihn in keinster weise erschreckt noch hat es ihn überhaupt interesiert.

Auch hat er keine Probleme gemacht, als er heute das erstemal auf seinen Platz im Auto fahren musste und nicht auf dem Schoss saß.
Und Parkhäuser mit seinen quietschnden Türen findet er sehr Interesant.
Auch das Rollband (Rolltreppe ohne Stufen) hat uns vor kein Problem gestellt.
Einfach drauf und hoch gefahren.
Also alles in allem wieder ein gelungener Tag mit unseren kleinen.

ck.one 26-03-2007 21:03

ich hab auch gemerkt, dass die kleinen noch for garnix angst haben und wenn doch, beim nächsten mal nicht mehr.
ich fahr mit meiner ja viel zug, unsere großen aussis könnte ich wahrscheinlich nicht dazu bewegen, dass die da einsteigen

Torsten 26-03-2007 22:23

Welpe sabbert beim Autofahren , das heißt er ist aufgeregt und empfindet das als unangenehm . Welpe übergibt sich jedes Mal erbärmlich , ist danch fertig und hat Streß . Das kann man dann jeden Tag üben , es wird nur bedingt besser , Hund hat Panik vor Auto , ergo verknüpft das Autofahren mit neg. Erinnerung was dazu führen kann , das er auch später nicht mal ins Auto steigen will .
Ich kenne erwachsene Hunde die heute noch nicht ins Auto steigen ( eben wegen solcher Erlebnisse im Welpenalter ) hier ist der Halter gefordert - er trägt den Hund ins Auto :cheesy:

ck.one 27-03-2007 15:35

naja, solange meine motte in keine box muss sondern auf dem rücksitz schlafen darf, solange steigt sie auch freiwillig ins auto, schön findet sie das zwar immenoch nicht, jedoch gibt es dann keine probleme und ich denke mit gestell und anschlallen dürfte das auch reichen.

Vincent 27-03-2007 17:09

Welpen und Autobox
 
Hallo ck

Autoboxen und so habe ich auch erst belächelt und für übertrieben gehalten.

Aber wenn der Kleine oder dann auch noch der zweite kleine, so richtig dreckig und nass, Dir den Innenraum versauen, daß Dir kein Schrotteler die Karre abnehmen will, dann ist so eine Box eine gute Sache.

Einen Welpen positiv an eine Autobox zu gewöhnen ist wesenlich einfacher als einen störrischen 45 kg Rüden in die Box zu bugsieren. Es muss das Grösste auf der Welt sein in die Box zu kommen - weil es dann auf Tour geht. Achte auch darauf dass das Aussteigen sehr diszipliniert abläuft. Keine Randele und so. Während der Fahrt hab ich auch schon mal mit der Blumenspritze für Ruhe gesorgt.
Was ich versäumt habe: Gewöhnung an Kühe und Pferde.

Gruss Gunter

hanninadina 27-03-2007 17:54

Torsten, mein Hanni war am Anfang auch kein Freund vom Autofahren. Seine Schwester, die gemeinsam die knapp 900 km von Tschechien hier rüber gemacht hat, hat sich sogar ständig übegeben. Es hat bestimmt gut 8-9 Monate gedauert, bis er das sabbern - hatte ständig einen feuchten Bart- aufgehört hat. Heute fährt er gerne mit auch mal in 43 Stunden 2600 km.

chris, nimm das Ernst, was Gunter sagt. Nicht nur die Frage des Drecks, sondern auch des neugierigen Untersuchens. Irgendwann kommt immer der Moment, wo der Hund alleine im Auto bleiben muss. Da können wohl alle von uns ein Lied von singen und da sind die zerkauten Sicherheitsgurte noch das kleinste Problem. Ich war auch kein Freund von Boxen, habe dann aber über Flugbox, Gitterbox, bis zur Spezialbox, drei varianten gebraucht, bis eine Ausbruchsichere gefunden hatte. Es tat mir sehr Leid, weil ich auch erst mit 11 Monaten angefangen hatte, den Hund drauf zu trainieren. Dann ist es eigentlich zu spät und das Höhlengefühl, hier ist es klasse, wirst du da nicht mehr erreichen. Das kann nur über die Gewöhnung als Welpe passieren.

Thema Angst bei Welpen. Normale Welpen - müssen nicht mal irgendwie besonders selbstsicher sein - haben keine Angst. Die Angstphase fängt erst mit so 6-7 Monaten an. Darum Alpharanger, das ist nix besonders und völlig normal, dass dein kleiner da so offen an alles rangeht. Das positive Erlebnis ist dabei immanent wichtig. Denn die negativen führen im Zweifel zur Angst im weiteren Verlauf der Etnwicklung.

Christian

oliwenk 27-03-2007 18:21

Alpharanger,
ist wirklich am besten, du machst das mit der Box von Anfang an.
Eine Methode wäre:
Du hinterlegst die Box positiv beim Welpen.
Nimm etwas, auf das der Welpe total abfährt ( Trockenpansen , o.Ä. ).
Zeig es deinem Welpen und lege es dann in die Box hinein. Verschließe die Box, so das der Welpe nicht in die Box an das Leckerli herankommt. Nach einiger Zeit öffnest du dann die Box, und lässt ihn dann erst an das Leckerli ran. Wenn du beim hineingehen auch noch sagst: "Fein Box"und den Welpen dabei lobst, dann verknüpft er sogar noch das Komando "Box" mit der Zeit und wird später auf dieses Komando von allein in die Box gehen.

LG Olaf

Torsten 27-03-2007 19:41

Quote:

Thema Angst bei Welpen. Normale Welpen - müssen nicht mal irgendwie besonders selbstsicher sein - haben keine Angst. Die Angstphase fängt erst mit so 6-7 Monaten an. Darum Alpharanger, das ist nix besonders und völlig normal, dass dein kleiner da so offen an alles rangeht
Aha , was denn nun ? Vom Züchter sozialisieren , was auch bedeutet das die Welpen offen an alles ran gehen . Oder sind sie von Geburt an ohne Angst und gehen auf alles so richtig offen zu ? Das heißt doch dann , das die Züchter sich keine Gedanken machen müssen , weil mit 6-7 Monaten sind die doch sicher schon beim neuen Besitzer und der ist gefragt .

@ Olaf du meinst sicher Chris , denn der Welpe von Alpharanger kennt eine Autobox ...

Alpharanger 27-03-2007 23:51

Jap muß ich outlaw recht geben.
Unserer kennt die Box schon und er war auch schon 10min ohne Probleme alleine im Auto.
Er hat uns weg gehen sehen und hat sich anschließend schlafen gelegt.
Lag wohl auch dran das er Hundemüde war :mrgreen:
Aber ich finde es schon mal gut, daß er auch alleine im Auto sich schlafen legt.

Thyra1 28-03-2007 07:12

Hallo,
also das Problem mit dem Autofahren kenne ich nur zu gut. Meine kotzte auch immer alles voll und wollte garnicht erst ins Auto rein.
Vor 6 Wochen haben wir noch den kleinen Jikoba dazu bekommen, der das Autofahren liebt. Und siehe da, seit diesem Tag fährt Thyra auch mit. Nur über längere Strecken (so ab ca. 50 km) fängt sie noch an zu sabbern. Vorher ging das nicht mal 500 m.

oliwenk 28-03-2007 07:43

Quote:

Originally Posted by Outlaw-T
@ Olaf du meinst sicher Chris , denn der Welpe von Alpharanger kennt eine Autobox ...

ups, ja stimmt. Da hab ich mich doch glatt im Namen vertan! :mrgreen:

hanninadina 28-03-2007 10:42

Ja, die Welpen sind im Schnitt - wobei sie sich natürlich unterscheiden - ohne Angst von Geburt an. Deshalb ja offen. Das ein Züchter sie sozialisieren sollte, soll die Welpen an alles gewöhnen. Denn wenn sie erst anfangen zu "denken", dann wird es schwieriger. Es ist ja nicht so, wie viele glauben und es früher so die Ansage war, ein Hund wird erst ab 12 Monaten ausgebildet, weil vorher hat das keinen Sinn. Die Polizei macht das, weil sie wissen will, inwieweit Hund auch mal nach "vorne" gehen können und keine Panik dabei haben. Das ist aber was anderes.

Hunde entwicklen sich ja nicht automatisch weiter um so älter sie werden, sondern eher zurück. Sie werden zwar ruhiger, dadurch gelassener, aber sie sollten deshalb so früh wie möglich mit allem was so im Leben passieren kann, konfrontiert werden. Ich hoffe, ich konnte so ein bißchen rüber bringen, was ich meine.
Christian

ck.one 28-03-2007 12:31

ich hab seit gestern ein kleines problem, meine maus fängt aun zu fremdeln, sprich wenn irgedjemand auf sie zu geht springt sie weg und macht einen großen bogen.
das macht sie nicht bei jedem, aber 2 mal ist das jetzt schon vorgekommen, eine alte dame mit hackenporsche und heute ne mit30jährige familienmutter.
das ich das unterbinden muss ist mir klar, nur wie ?
hab mich zwar immer mit denen unterhalten, weil die joy ganz süß fanden, stieß aber wie gesagt nicht auf gegenseitigkeit.
also was am besten machen ?

oliwenk 28-03-2007 16:33

Nu mal nicht gleich panisch werden :mrgreen:

Eine "Ferndiagnose" stellen ist immer blöd. So etwas muss man am besten live sehen, weil die ganze Situation wichtig ist, mit allem drum und dran.
Aber...
Wenn sich jemand dem Welpen auf direktem weg nähert, also schnurstracks auf den Welpen zu läuft, dann kann der dies auch als Bedrohung wahrnehmen und ausweichen. Wohl möglich haben die Personen den Welpen dabei auch noch fixiert, was die Bedrohung noch verstärkt.

LG Olaf

hanninadina 28-03-2007 17:04

TWhs sind da durchaus sensibler, was Fremde betrifft, es heißt ja auch nicht umsonst, er hat nur einen Herrn. Wenn ich dich aber richtig verstanden habe, kannte sie die beiden doch?

Wie Olaf schon sagt, nach einem Tag, mein gott mach mal da die Pferde nicht verrückt. Nur zwigen würde ich sie nicht, sondern beiläufig sie an den "Mann, die Frau" bringen, aber sie nicht zwignen, sich streicheln zu lassen. Gar nicht beachten und die Fremden sollten sich eher mit dem Gesicht Körper abgeneigt zeigen und am besten in die hocke gehen und warten und nicht auf sie zustürmen, wie Olaf ja auch shcon gesagt hat.

Wir sehen uns.

Christian

ck.one 28-03-2007 17:36

nein, sie kannte diese personen genauso wenig wie ich.
auch sind die personen nicht direkt auf sie zugegangen. sondern sind auf ihrem weg (paralel zu uns) stehengeblieben, haben sich vielleicht etwas zu ihr gebückt, tja und madamme wich sofort zurück und wollte weg, hab ich ignoriert und mich mit der person unterhalten, dann setzte sie sich irgendwann neben mich.
hoffe habe richtig gehandelt, denn so ein verhalten will ich nicht, nicht dass ich jeden auf 3km anschreien muss, dass der hund etwas gegen menschen hat (letztens mit einem zierlichen frauchen und ihrem goldie erlebt) ;)

naja, ne andere sache, irgendwie hat sie sich von anderen hunden das bürste stellen abgeschaut, allerdings weiß sie entweder nicht was es bedeutet, oder nutzt es inflationär, denn wenn sie neue hunde kennen lernt, meistens freudig, hin und spielen, stellt sie mittlerweile die bürste auf, aber wie gesagt, ansonsten freudig hin und spielen

halfbreed 28-03-2007 20:04

jo,

problem an der sache auch, sich zu dem hund runterbeugen, also von oben herab, wirkt auf den hund bedrohlich, da ist das selbstverständlich dass sie abzwiebelt. aber warum sollte sie deshalb was gegen fremde haben? ein hund der sich bedroht fühlt haut ab, sofern die möglichkeit besteht. sprich, wenn hundchen was gegen fremde hat geht sie denen ausm weg, aber bestimmt nicht drauf los. das höchstesn wenn man keinen fluchtweg mehr hat.

und das bürste stellen dient zum einen dazu, größer und imposanter auf andere hunde zu wirken, aber zum anderen zeigt das auch unsicherheit, ist also nicht unbedingt dominant oder aggressiv gemeint, das ist nicht weiter wild. kann man zum teil auch daran sehen wie die bürste aufgestellt ist, ob einmal über den ganzen rücken oder nur vorne...

hanninadina 08-06-2007 12:59

Quote:

Originally Posted by ck.one (Bericht 93789)
jetzt mal ganz langsam mit den jungen pferden /twh... zum einen knurrt mich meine kleine nicht an, gewiss nicht, höchstens der kleine von eike und angst habe ich davor auch nicht... nur repekt, denn den hund kenne ich nicht und egal wie groß der hund ist, fremden hunden gegenüber habe ich respekt, aber ich glaube, den sollte jeder haben.

außerdem haben wir christian, bislang nur einen termin ins auge gefasst, den ich abgesagt habe, springe... ich hatte am samstag anderes zu tun, von nem anderen verein und darauf hin gabs halt die order, der sonntag wird hier verbracht...
klar, ich habe kein eigenes auto, und vorallem verdiene ich kein eigenes geld! also sollte man die hand, die einen füttert nicht beißen ;)
vielleicht gibts ja noch andere gründe, warum ich den treffen bislang aus dem weg gegangen bin ;)

also jos kenn ich nun ;)


Alte Bult Hannover fällt mir spontan ein, Besuch bei dir.... Da sind noch ein paar andere Termine. Ist schon klar, bist nicht der erste, der hier schlau schreibt, und wenn wir den kennenlernen wollen mit seinen Hunden, ja komisch, da ziehen sie sich dann etwas zurück.....Meine Vermutung, wir sollen nicht sehen, dass es vielleicht doch nicht so toll läuft, wie dargestellt. Nur eine Vermutung, völlig subjektiv! Denn kennen tust du uns ja nicht. Und an deinen Worten kann man dich offensichtlich auch nicht messen, dass du dir immer erst ein persönliches bild machen möchtest. Ist aber ungewöhnlich, dass sich jemand fast 5 Monate mit TWh bedeckt hält anstatt es mitzunehmen andere Halter, die in der unmittelbaren Umgebung wohnen mit ihren hunden kennen zu lernen. Finde ich.Christian

Joswolf 08-06-2007 12:59

Bester Chris, Man konnte beobachten wie Du dich nicht so getraut hast den kleinen was weg zu nehmen. Und Mich hat er angeknurrt, was ein Welpe nicht tun soll. Ich wurde dich doch raten zur Hundeschule zu gehen.
Uns Christian, Welpen werden auch erwachsen. Und wer weiss in Zukunft kann Man einander mal helfen oder brauchen.
Sorry nun weiche auch Ich ab vom Thema.
gr Jos
ach,m gr ist kein anknurren sondern abkurzung gruss

halfbreed 08-06-2007 15:40

Quote:

Originally Posted by Joswolf (Bericht 93819)
Bester Chris, Man konnte beobachten wie Du dich nicht so getraut hast den kleinen was weg zu nehmen. Und Mich hat er angeknurrt, was ein Welpe nicht tun soll. Ich wurde dich doch raten zur Hundeschule zu gehen.
Uns Christian, Welpen werden auch erwachsen. Und wer weiss in Zukunft kann Man einander mal helfen oder brauchen.
Sorry nun weiche auch Ich ab vom Thema.
gr Jos
ach,m gr ist kein anknurren sondern abkurzung gruss

Hey Jos,

wie Chris schon geschrieben hat, der Welpe, oder eher gesagt Junghund, ist meiner und nicht seiner. Und wenn ihm einer was klauen will hat er wohl das gute Recht zu knurren*muhaha*. Chris braucht also nicht mit ihm in die Hundeschule zu gehen, wenn denn dann ich, und da ich da arbeite denke ich nicht dass ich mir eine neue suchen muss.
Dass er ein Gnatzkopp ist hat er schon mit 5 wochen gezeigt, und das hab ich mittlerweile (bei mir) schon ziemlich gut im Griff, also keine Angst. Was mein Hund macht wenn jemand anderes was von ihm will und ich nicht dabei bin, ist nicht mein Ding.

Gruß Eike

ck.one 08-06-2007 17:17

hallo christian... ich würde mal sagen, dass mich mittlerweile genug leute kennen, und meinen hund.
und jetzt mal direkt zu werden, denn du bist es auch, ich dachte du hast die spitze verstanden... vielleicht hat es auch mit deiner art und weise zu tun, dass ich nicht sonderlich lust habe, dich un miguel kennen zu lernen.
wenn man sich mal auf ner ausstellung trifft, sich beschnuppert, und man dann doch irgendwie zusammen kommt, gut, aber einen nachmittag mit euch zu verbringen, kein bedarf!!!

bitte nicht meinen hund mit eikes verwechseln ;) ich hündin, eike rüde... meine "lieb" (naja, auch nur bedingd ;) ), eikes gnatzig...
und ich bin in ner recht guten hundeschule im moment... ich hab keine angst meinem hund ins maul zu greifen und anknurren lasse ich mich von meiner schon garnicht.
bei nem fremden hund sieht das anders aus, ich kenne den hund nur ein wenig... und von daher habe ich den nötigen respekt! durchgesetzt habe ich mich dennoch ;) oder nicht, jos

oliwenk 08-06-2007 17:25

Quote:

Originally Posted by halfbreed (Bericht 93844)
Was mein Hund macht wenn jemand anderes was von ihm will und ich nicht dabei bin, ist nicht mein Ding.

Hallo Eike,
soetwas kann aber auch ganz schnell ins Auge gehen. Und was passiert, wenn du deinen Hund aufgrund einer Reaktion auf andere Menschen mal los wirst? Geht dir das dann immer noch am Popo vorbei?

LG Olaf

halfbreed 08-06-2007 17:38

Quote:

Originally Posted by oliwenk (Bericht 93861)
Hallo Eike,
soetwas kann aber auch ganz schnell ins Auge gehen. Und was passiert, wenn du deinen Hund aufgrund einer Reaktion auf andere Menschen mal los wirst? Geht dir das dann immer noch am Popo vorbei?

LG Olaf

arghl, das war wohl etwas falsch ausgedrückt.
Also, 1. lass ich ihn nirgends alleine, außer zu Hause, und da kommt keiner ran,
2. Geb ich ihm niemandem Fremden mit (jetzt nur mal kurz Chris, den ich aber kenne, damit er in Sichtweite mit den anderen Welpen spielen konnte)
3. Er ist kein bissiges Monster sondern ein junger Hund der noch n bißchen was zu lernen hat, was aber wie gesagt stetig vor sich geht und er ist auch schon nicht mehr halb so schlimm wie er zu Anfang war.
4. Kriegt er natürlich bescheid von mir wenn er in meiner Anwesenheit andere Leute anmacht, es sei denn sie wollens selber austesten und ich weiß dass der Mensch weiß was er tut und für sein Handeln selber verantwortlich ist.

LG
Eike

hanninadina 08-06-2007 18:40

Na dass ist doch mal eine klare Ansage, die sich zwar nicht mit dem deckt, was du vorher gesagt hast: deine ganzen Ausreden pp.Dass du vor einem 4 Monate alten TWH-Welpen - so alt ist der Rüde doch wohl zumindest als ihr bei der Spezialzuchtschau wart - Respekt hast. Na ja, was machst du dann erst bei gestandenen TWH-Rüden, wenn du schon vor einem drei Käse hoch Respekt hast???? Für mich und ein paar andere ist schon rüber gekommen, wie es so bei dir läuft. Dazu hast du selbst zu viel geschrieben - am Anfang, jetzt ja irgendwie erheblich weniger, obwohl du ja sonst extrem kommunikativ bist - und andere haben dich ja nun auch kennen gelernt.eigentilch dachte ich, dass du viel Selbstbewusstsein hast. Das scheine ich mich aber getäsucht zu haben. Denn wer sich von einem bißchen forumsgeschreibsel schon ins Boxhorn jagen lässt, ach ja und von 4 monate kleinen TWH Rüden, da brauch ich wohl nicht mehr viel zu zu sagen.Christian

Joswolf 08-06-2007 20:35

Also ich habe ein Fehler gemacht. Es war nicht Chris sein Hund.
Aber...Wenn Man Ihm was weg nimmt, erstens hat dein Hund was geklaut und knorrt Mir an als Ich es zuruck nehme. Vielleicht besser auf den Hund achten. Und so ein Welpe soll sich so nicht benehmen. Ich habe dann kein Respekt. Und das ist nicht seine Sache. Verstehe mich nicht falsch Eike, ich meine es nur gut. Aber wenn er das jetzt so macht und er lernt das das was brinkt na das wird was wenn der erwachsen werd. Was ist wenn ein Kind sein Spielzeug weggenommen werd und das Kind nimmt es zuruck??? dan darf der beissen????
Jos

halfbreed 08-06-2007 20:52

Quote:

Originally Posted by Joswolf (Bericht 93880)
Also ich habe ein Fehler gemacht. Es war nicht Chris sein Hund.
Aber...Wenn Man Ihm was weg nimmt, erstens hat dein Hund was geklaut und knorrt Mir an als Ich es zuruck nehme. Vielleicht besser auf den Hund achten. Und so ein Welpe soll sich so nicht benehmen. Ich habe dann kein Respekt. Und das ist nicht seine Sache. Verstehe mich nicht falsch Eike, ich meine es nur gut. Aber wenn er das jetzt so macht und er lernt das das was brinkt na das wird was wenn der erwachsen werd. Was ist wenn ein Kind sein Spielzeug weggenommen werd und das Kind nimmt es zuruck??? dan darf der beissen????
Jos

Hallo Jos,

natürlich soll er das nicht, das war auch mehr als Scherz gemeint mit dem dass man ihm ja nichts klauen braucht.
Und nein, er darf nicht beißen. ICH habe kein Problem damit ihm was wegzunehmen. Das spuckt er vorsichtshalber lieber wieder aus bevor ich da bin. Sicher soll er sich auch bei anderen nicht so benehmen, aber das ist bei ihm harte Arbeit ihm das klar zu machen. Und wenn ich selber eingreife hat der Hund nicht viel gelernt davon, ausser, dass wenn Frauchen dabei ist er das lieber wieder hergibt. Es gibt aber halt leider nicht viele "Testpersonen" die sich trauen ihm die Sachen auch wegzunehmen, also muss ich noch über ne andere Schiene daran arbeiten. Was meinst du was das für ein kleiner Stinkstiefel war als ich ihn gekriegt hab, und teilweise immer noch ist. Mittlerweile kann ich ihm aber die Füße abtrocknen, das Halsband ummachen, ihn auf den Arm nehmen, ihm was wegnehmen uns so OHNE dass er knurrt. Riesen-Fortschritt! Dennoch gibts eben noch genug wo er lernen muss dass er nicht zu knurren hat, aber ich arbeite wie gesagt dran, er ist halt als Stinkstiefel auf die Welt gekommen und ne ziemlich harte Nummer.

ck.one 08-06-2007 22:13

ich habe genug selbstbewußtsein, christian... nur gibt es sypmatie und antipati... solltest du kennen.

und respekt habe ich vor jedem hund... vorallem, nachdem ich gesehen habe, was der kleine schon mit seinem frauchen angestellt hat ;)

wenn ich mich durchsetzen muss, klappt das auch, aber warum muss ich mich bei anderen hunden durchsetzen... wenn es sein muss, kriege ich das hin, nur halte ich mich da etwas zurück...

und kennen gelernt haben mich jetzt einige, haben gesehen, dass meine kleine eigendlich ne ganz liebe ist und ich eigendlich liebevoll mit ihr umgehe, denn sie ist ne ganz liebe, wenn auch hibbelig ;)

oliwenk 09-06-2007 10:37

Quote:

Originally Posted by ck.one (Bericht 93883)
... vorallem, nachdem ich gesehen habe, was der kleine schon mit seinem frauchen angestellt hat ;)

Sorry, wenn ich da mal nachfrage, aber was hat der kleine den mit Frauchen angestellt?

LG Olaf

ck.one 09-06-2007 10:49

Quote:

Originally Posted by oliwenk (Bericht 93901)
Sorry, wenn ich da mal nachfrage, aber was hat der kleine den mit Frauchen angestellt?

LG Olaf


das sollte, wenn, eike erzählen, oder nicht, rede mich schon wieder um kopf und kragen ;)

auf jeden fall ist der kleine ein ganz schöner sturkopf und sieht die rangordnung noch nicht ganz ein, aber das hat eike ja schon gesagt.
in unerfahrener hand wäre das wirklich einer, der mit 6 monaten sein herrchen oder frauchen an die wand stellt... aber eike gewöhnt ihm das nach und nach ab!
hut ab! hat sich schon sehr verbessert, von dem tag, an dem ich ihn das erste mal gesehen habe, bis zum letzten treffen...
nur testet er bei fremden halt nochmal die grenzen aus.
er kann auch ganz lieb und knuddelig sein, wenn er denn will

Joswolf 09-06-2007 14:19

Chris, alle Welpen sind lieb und knuddelich. Ein Erfahrener Wolfhunde Besitzer zeigt aber einen Welpen was sein Platz ist in zwei Sekonden. Wie Ich es dir gezeigt habe. Wenn Man in al diesen Monaten nicht mehr erreicht hat das Man Ihm die Leine an tun kan hat Man nicht viel erreicht, sorry. Niemand gibt gerne zu wenich Erfahrung zu haben aber einige Signale zeigen das hier. Man braucht sich dafür nicht zu schämen. Diese Kommentare sind gut gemeint, meine wenigstens. Und es gibt einwenig den Eindruck jemand könnte was Rat gebrauchen bei der Erziehung. Oder die Dastellung ist fallsch.
Jos

ck.one 09-06-2007 14:39

nein, nicht jeder welpe ist lieb nett und knuddelig, der knatzkopp nicht ;)

joy lässt dich ohne probleme normalerweise die leine anlegen... nur wenn sie grade richtig am spielen ist, dann ist das mit dem aufhören und herkommen so ne sache... aber dafür ist es halt noch ein junghund, der gehorcht halt nocht nicht wie ein 3 jahre alter hund!

dass ich noch einiges anders machen kann, keine frage... bestimmt.
und gut gemeinten ratschlägen bin ich immer gegenüber offen.

Joswolf 09-06-2007 15:10

Wieso NEIN? Dieser Welpe ist nicht geboren mit ein Gen Knapfkopf.
Sein Verhallten hat NUR mit Erfahrungen im Erziehung zu tun. Offenbar ist Es schwierig zu zu geben.....
Du kannst ruhig mal einfach was annehmen. Wie Welpen gehorchen sollen ist mir schon klar. Dafur habe ich wirklich genug Erfahrung.
gruss Jos

ck.one 09-06-2007 15:25

der welpe von eike kommt aus ungarn "crying wolf".
in den ersten 5 wochen hat er nur in einem gartenhaus oder sowas verbracht, also so gut wie keine prägung auf den menschen.

eike hat den welpen mit 5 wochen bekommen und holt gut auf, aber diese ersten 5 wochen sind nunmal da!
dazu kommt noch, dass eike noch zwei andere hunde hat... heißt, sie konnte sich jetzt nicht alleine um den kleinen kümmern, ihn rund um die uhr knuddeln, wuddeln und lieb haben, sondern der kleine muss auch da zusehen, wo er bleibt (rangfolge bei den hunden)
dazu kommt noch, dass er sehr selbstbewußt ist und sich durchsetzen will.
eike hat gutes geleistet und das wird auch nochmal ein ganz passabler hund, da vertraue ich ihr!

und wie schon gesagt, dieser noch etwas schwierige hund ist nicht meiner, eike und ich wohnen knapp 300 km voneinander entfernt können uns also nicht ständig sehen, heißt, ich sehe auch den kleinen nicht ständig, ich bin also ein fremder. und als fremder werde ich n teufel tun und mich in die erziehung anderer menschen einmischen.
wenn er nach mir schnappt, sag ich ihm bescheid, aber ich bleib auch wachsam... und habe respekt vor dem tier, denn ich weiß nie, wie es reagiert, denn es ist nicht der hund, mit dem ich jeden tag zusammen bin.

meine kleine ist bestimmt auch nicht wohl erzogen... gewiss nicht (aber es wird besser) aber vom charakter ist sie ganz anders.
sie ist lieb, verspielt... fremden gegenüber etwas zurückhaltend, wenn die was von ihr wollen, solange keiner was von ihr will ist ihr das egal, will sie jemand streichel wird sie bei MANCHEN menschen etwas scheu.
aber die kleine hat hummeln im hintern, ich die ganze zeit auf 180 (es sei denn sie ist mit mir in einer vorlesung, da liegt sie ganz ruhig unterm sitz und schläft) und sieht zu, dass ich auch ja kein mittagsschlaf bekomme ;)
und auf der anderen seite ist sie ein kleiner sturkopf... sie setzt das anders um als der gnatzkopp, sie ist einfach hartnäckig, versucht es einfach mehrmals und wartet, dass ich nicht auf sie achte!

wie gesagt, fehler mache ich sicher, lernen will ich auch, nur nicht meinen hund mit eikes verwechseln

halfbreed 09-06-2007 15:37

[quote=Joswolf;93916]Chris, alle Welpen sind lieb und knuddelich.

wenn du das behauptest fehlt anscheinend DIR die Erfahrung! Ich bin schon einen Schritt weiter und weiß dass NICHT jeder Welpe lieb und knuddelig ist, wie er es ja eigentlich sein sollte. Als ich ihn bekommen hab konnte man so ziemlich nichts mit ihm machen ohne dass er im besten Falle nur geknurrt hat, und im schlimmsten ziemlich abgegangen ist. Und ALLES was ich zu Anfang nicht ohne Widerstand bei ihm machen konnte, geht nun, oder besser gesagt schon ne ganze Weile (ich hab dafür NICHT monatelang gebraucht) problemlos. Aber das alles war bei ihm harte Arbeit, und nicht in 2 Sekunden zu schaffen, wie es auch eigentlich sein sollte und auch bei allen meinen anderen Hunden war, die teilweise auch nicht ohne waren. Er ist eben nicht wie ein Welpe sein sollte, aber ich mag ihn trotzdem und jede Minute die ich in seine Erziehung stecke ist es wert wenn ich seine Fortschritte sehe und ich find es gut dass ich auch einmal solche Erfahrungen machen darf, denn diese Möglichkeit hat nicht jeder. Was beim Großteil der Menschen sicher auch besser so ist, aber ich weiß was ich tue, ich sehe was aus ihm mittlerweile schon geworden ist und dass ich auf dem richtigen Weg bin, was jetzt noch fehlt ist der Feinschliff.

hanninadina 09-06-2007 16:55

Als erstes Eike und Chris, ich meine es auch nur gut und möchte weder jemanden bloss stellen oder Oberlehrerhaft sein!Dein Welpe, Eike, ist nun ziemlich genau 5 Monate alt und ein Kind von Ali Reolup und Rubin Crying Wolf. Edit hat dir anscheinend ein "Früchtchen" gegeben. Zu Eikes "Entschuldigung" Jos muss vielleicht noch mal erwähnt werden, dass der Papa von ihrem Kleinen ein toller und wichtiger Hund für die Zucht ist und schöne Welpen bringt und auch mit Kinder usw. lebt. Aber, er ist bekannt dafür, dass er keine einfachen Welpen zur Welt bringt. Woher ich das weiss? Von Edit selbst. Von daher kann es also schon gewisse genetische Unterschiede geben bei den Welpen. Andererseits war der Welpe 5 Wochen alt, als du ihn bekommen hast und du hast recht bis dahin hat er außer als auf andere TWHs null Sozialisierung auf Menschen bekommen. Auch von mütterlicher Seite ist er vorher erkennbar kein einfacher Fall. Galiba wunderschön aber ängstlich/scheu, Mona zu Menschen total freundlich aber mag keine andere Hündinen und hat Dampf ohne Ende, laut Edit ist sie hyperaktiv. Von daher, Eike, hast du dir eine richtige schwere Aufgabe geholt. Einen 5 Wochen alten Welpen kannst und musst du von Anfang klar machen, wer Chef ist. Mich wundert es, dass du insoweit "Stolz" mitteiltst und Chris auch, dass du an ihm arbeitest und es langsam immer besser wird. Du hast ihn doch nun schon fast 4 Monate, wie Jos schrieb, ist das eine Sache von 2 Sekunden! Deshalb 2 Sekunden, weil du ihm mit einem Mal klar machen musst, wer der Chef ist. Das musst du natürlich wiederholen. Wenn es nach 4 Monaten aber immer noch andauert, dass du daran arbeiten musst, dann wird es langsam schwierig. Wir diskutieren hier ja nicht mit Menschen und versuchen ihn über Wochen zu überzeugen, sondern mit einem ausgesprohenen nicht einfachen Fall.Und Chris, bei aller Liebe, ich kann nicht so recht verstehen, dass du vor einen 5 Monate alten Rüden Respekt hast. Er hat gerade seinen Zahnwechsel hinter sich oder ist noch mitten drin. Auch wenn er fremd ist, könntest du doch deine Freundin da tatkräftig unterstützen. Das ist es ja gerade was Eiek sagt, sie braucht Fremde, die mal auf ihn einwirken, weil auf sie hat er ja gelernt anders zu reagieren. Die Problematik steckt darin, dass es darauf hinausläuft, dass sie mit dem Kleinen - wie heißt er eigentlich - wenn er größer ist, kaum irgendwo hingehen kann, wenn er auf Menschen so reagiet, wie bisher.Also hart durchgreifen, Kerlchen auf den Rücken legen, festhalten, das gibt viele Kratzer logisch - aber kleiner und leichter wird er nicht mehr und irgendwann wird das nicht mehr gehen, wenn er 45 kg wiegt!Der Hinweis (als Entschuldigung für Eike gemeint?), Eike hätte ja noch 2 andere Hunde. Tja, was soll man dazu sagen? Stimmen wurden laut, die fragten, 3 Hunde, davon mindestens einer noch ein weiter Junghund, der ausgebildet werden muss, und dann noch einen Welpen dazu und dann so ein Kaliber.... Also, das hat Eike doch vorher gewusst, zählt also nicht als Entschuldigung.Versuch mal dein antipathie sympahtie Gedankengut zur Seite zu schieben - du kennst mich doch nun wirklich nicht -, dann bleibe ich mal hartnäckig im Sinne der TWHS, wenn Eike mal bei dir in der Gegend ist, meldet euch mal. Ich habe keine Probleme damit einem Dreikäse hoch im Falle eines Falls mal die "Zähne" zu zeigen.Wie gesagt, nix für Ungut. Eike, Chris hat geschrieben, dass er erlebt hat, wie Hündchen mal ein Problem mit dir hatte, nicht ich. Nur wie gesagt, dass wird ja im Alter nicht besser, sondern leider eher härter.Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.ChristianInteressantes Thema

ck.one 09-06-2007 17:09

also a) eike ist bestimmt keine hätschel-hunde-mama, sie tritt ihren hunden auch ordentlich in den arsch, wenn irgendwas nicht läuft, auch beim kleinen. aber der testet immer wieder die grenzen aus, wenn ich das richtig mitbekommen habe, fast täglich!
es wird was neues gelernt, er will nicht, versucht zu rebellieren (auch mit gewallt) dann kommt die reaktion von eike !
sie ist ganz klar die rudelführerin, nur sieht das der kleine noch nicht so ganz ein!

und b) muss ich mich nicht unbedingt ernsthaft beißen lassen (was der kleine hin und wieder versucht) wenn ich es verhindern kann.
und wenn das bedeutet etwas vorsichtig zu sein, körpersparche lesen, dann mache ich das lieber so

halfbreed 09-06-2007 17:10

christian,

nerv nicht. im gegensatz zu dir krieg ich meinen hund auf die reihe und geb ihn nicht einfach wieder weg. klar hab ich ihn 4 monate, und in der zeit hab ich ihn super hinbekommen. ich habe auch überhaupt keine problem mit ihm, also weiß ich nicht was du willst. fang erstmal bei dir selber an bevor du andere belehren willst. er ist ne starke perönlichkeit, er weiß dass er bei mir nix zu melden hat, dass er sich von anderen nichts wegnehmen lässt ist ne andere geschichte, die hat mit unserer rangordnung nix zu tun, da muss man ihm wie gesagt auf andere weise beikommen.

hanninadina 09-06-2007 17:41

Chris, warum beißen lassen, du musst ihn doch nur links und rechts am Kopf festhalten, dann kann er strampeln aber nicht beißen. Das gibt Kratzer, na und? Eike, warum so giftig, wir sprechen uns in 2 1/2 Jahren wieder, dann freuen wir uns, ihn in einem Ring neben anderen Rüden zu sehen. Im Gegensatz zu deinem Fall konnte keiner darüber Reden, dass ich meinen Hund nicht im Griff hatte oder er andere anmacht.... Aber bitte, ich wollte nicht streiten. Ist schade, aber es ist nunmal so, wenn man drei Hunde hat und davon 2 jüngere wird es hart. Da ist so ein Kerlchen eine echte Aufgabe. Ich drück dir die Daumen.Christian

Joswolf 09-06-2007 19:51

@Chris, Du hast nicht gut aufgepasst. Ich habe es den Welpen gezeigt, aber brauchte nicht zu schlagen oder treten.
Und Eike, Du bisst schon einen Schritt weiter als Ich???? Du hast mehr als 20 Jahre Erfahrung und mehrere Nester gezuchtet und Jahren studiert um alles zu wissen über Lernprocessen Theraie Methoden usw. Obwohl ich das meisste von den Tiere gelernt habe, über 15 Jahre mit Wölfe Wildhunde und Wolfhunden hautnah zusammen lebe. Man nennt das verhalltungs Forschen. Na klar
Ersten wenn Man schreibt, , dass er sich von anderen nichts wegnehmen lässt ist ne andere geschichte, die hat mit unserer rangordnung nix zu tun....ach nee
oder eike ist bestimmt keine hätschel-hunde-mama, sie tritt ihren hunden auch ordentlich in den arsch, wenn irgendwas nicht läuft, auch beim kleinen.....Hört sich gut an
und..er testet immer wieder die grenzen aus, wenn ich das richtig mitbekommen habe, fast täglich!...ein so Junger Hund testet nicht, nur wenn es Ihm nicht klar ist also das sagt schon genug...
aber der Hammer...sie ist ganz klar die rudelführerin, nur sieht das der kleine noch nicht so ganz ein!....Chris, das heisst das Man nicht der Fuhrer ist.
Sorry aber Ich kannte die Welpen und so schwierig waren die nicht. Auf jeden fall nicht Genetisch Manipuliert um dich zu ergern.
Wenn Du so weiter gehst hoffe ich es gibt keine grosse Probleme. Aber Ich wurde fast sagen geb den Hund lieber ab wnn Du nichts annehmen kannst.

Jos

Joswolf 09-06-2007 20:01

Sorry einen Fehler. Einen Junghund testet nicht stimmt naturlich nicht. Aber mit agression testet er nicht wenn alles klar und DEutlich ist.
Ein pp ins Haus kann schon einen Test sein. Aber Mich hat noch nie eins meiner Hunde ausprobiert. Weil es denen Deutlich ist. Nur Mein Artic Wolf. Und den Streit gehe ich nicht an da ich keine Schanze habe gegen so ein Grosser Wolf. Aber grad meiner Selbstversicherter Reaktion, alsob Ich seine Drohungen nicht sehe weil die mir nicht imponieren, darum traut Er mich und akzeptiert Er mich als Chef. Einen Fehler und Du hast keine Schanze bei denen. Wenn Man den Streit angeht beim Welpe begebt Man sich auf seinem Level. Das Niveau einer Welpe. Dan ist Man nie ein Alfa.
Jos

Silence 09-06-2007 21:00

Quote:

Originally Posted by hanninadina (Bericht 93942)
Chris, warum beißen lassen, du musst ihn doch nur links und rechts am Kopf festhalten, dann kann er strampeln aber nicht beißen. Das gibt Kratzer, na und? Christian

Lieber Christian, Deine Erziehungstips sind schlichtweg erschreckend für mich.
Wenn ich es richtig gelesen habe, lebt Chris nicht mit diesem 5-monatigen Halbstarken zusammen. Warum im Gottes Namen soll er den Hund "erziehen". Wenn ich mir überlege, das ein weitläufiger Bekannter der nicht tagtäglich mit uns zusammenlebt, einen meiner Hunde erziehen oder gar massregeln wollte..... na aber Hallo.

Ich versuche mir auch gerade vorzustellen was passieren würde, wenn ein Welpenanwärter bei mir nach einem Hund fragt und mir bekannt gibt, das er in der "Lage ist die Rangordnung" mit einem 8 Wochen alten Welpen in 2 Sekunden auszutragen.
Mit grösster Sicherheit würde ein solcher Anwärter nicht einmal bis über meine Türschwelle gelangen.

Wie Jos es schon geschrieben hat, einem Welpen egal ob nun unsicher ängstlich oder unsicher aggressiv begegnet man mit sicherem Auftreten. Nur so lernt und weiss er später auch, an wem er sich zu orientieren hat und wer das Sagen im Rudel hat.

Das bedeutet zwar dem Welpen auf den Weg bringen oder ihm den Weg zu zeigen.
Aber dies hat nichts damit zu tun dem Welpen zu zeigen "wo es lang geht".

Grüße Uschi

hanninadina 09-06-2007 22:25

Das was du schreibst Uschi, würde heißen, sich von dem 5 Monate alten Welpen beißen lassen, wenn man das Stöckchen wegnehmen möchte! Soll ich mir das gefallen lassen? Ich habe mit rund 15 ehemaligne TWH haltern telefoniert, warum sie ihre Welpen zwischen 5 Monate und 19 Monate abgegeben haben. Und immer war es ein Problem, dass sich bei Eike gerade andeutet. Das keiner innerhalb der Familie und erst recht nicht fremde mit dem Welpen klar kamen, ihm nichts aus dem Maul nehmen durften, sich von ihm im Spiel - was aber de facto Ernst ist - haben angreifen lassen, beim sitz korrigieren, dass er gerade neben einem sitz haben beißen lassen, weil er sich nicht am hintern hat rumziehen lassen usw. usw. Einige haben ihre hunde dann in der Box eingepserrt am Besuch teilnehmen lassen, weil sie meinten, dass der Hund dabei sein sollte. Sie haben nicht darüber nachgedacht, dass der Hund das als negativ empfindet, dass er immer in die Box muss, wenn jemand kommt. Die Aggression gegenüber Fremden wurde immer größer. Die Box wurde nicht von klein auf antrainiert, sondern als ultima ratio eingesetzt, weil der Besuch angegangen wurde.Uschi, wir reden hier über TWHs, erklär mir bitte, warum ich einen 5 Monate alten Rüden nicht am links und rechts and die Wangen fassen soll, um ihm klar zu machen, das er mich nicht anzuknurren oder beißen soll?du hast mich mit deinen Aussagen enttäuscht, bisher hatte ich gedacht, dass du mehr Ahnung von Hunden hast. Erklär mir bitte, ob du vor 5 Monate alten Hunden auch Respekt hast?Jos hat geschrieben, dass die Rangordnung in 2 Sekunden geklärt ist, dass sehe ich auch so. Ein Hund hat vor jedem(!) Menschen in der Rangordnung unter ihm zu stehen und nicht nur bei Herrchen! Oder habe ich dich falsch verstanden? Bei mir ist so angekommen, dass ich mich nicht wehren darf, wenn mich der 5 Monate alte TWH anknurren oder angreifen würde?Überleg mal bitte, was du da gerade geschrieben hast. TWHs haben ein gewisses Aggressionspotential, was Briards z.B auch haben. Wenn du dich da nicht durchsetzt und zwar bevor sie groß, kräftig und gewandt sind, dann wirst du später schlechte Karten haben. Das krasseste Beispiel bleibt immer noch der Fall von Mallorca, wo ein dreijähriger Rüde seine Besitzerin über Monate gewarnt hat und sie dann in die Kehle gebissen hat, was einen über einen Monat notwendigen Krankenhausaufenthalt nach sich zog. Und den Welpen, den Eike da hat, kommt aus einer Linie, die dieses Potential auch hat. Super tolle Hunde, aber man muss auch entsprechend damit umgehen können.Christian

oliwenk 09-06-2007 23:17

Ich sehe das ganze ähnlich wie Christian (hanninadina).
Ein Hund hat nicht nach Menschen zu schnappen, jedenfalls nicht mit einer aggressiven Intension!!
Wenn ein Hund das macht, dann muss man sofort dagegen etwas unternehmen. Jede Sekunde ist dabei wichtig. Nicht auszudenken, wenn der Hund z.B. nach einem Kind dabei schnappt.

@ halfbreed
Quote:

nerv nicht. im gegensatz zu dir krieg ich meinen hund auf die reihe und geb ihn nicht einfach wieder weg.
Was soll den das jetzt??? Fängst du jetzt an hier alte Kamellen aufzuwärmen? Bitte lass doch so etwas, das ist doch mitlerweile schon 100 mal durchgekaut worden und dient nur noch den einem oder anderem um miese Stimmung zu machen. Bitte sei so lieb und lass es einfach!

@ ck.one
Quote:

sie ist ganz klar die rudelführerin, nur sieht das der kleine noch nicht so ganz ein!
Entweder ist sie die Rudelführerin, oder sie ist es eben nicht. Wenn der Kleine es nicht einsieht, ist sie davon meilenweit entfernt!

Ich bin wie hanninadina und Joswolf der Meinung, das die RAngfolge bei dem Alter schön längsten hätte geklärt sein müssen.
Ich hab ja keine Ahnung wie ihr mit euren Welpen umgegangen seit, aber ich vermute das ihr die Welpen viel zu weich und zart angegangen seit. So nach dem Motto, naja, das sind ja noch kleine Babys. HAbt ihr euch mal angesehen, wie soetwas z.B. in einem Wolfsrudel abgeht?
Da sind die "Zeichen" der Alttiere gegenüber den Welpen sehr eindeutig und kompromisslos. Teilweise sogar recht hart. Erst mit zunehmendem Alter( und der inzwischen bei den Welpen erfolgten Erfahrung darin) werden die Zeichen immer geringer und feiner. Anfangs muß das Alttier die Welpen richtig derbe Anknurren, evtl. auch über die Schnauze beißen, später reicht dann nur noch ein minimales Leftze ziehen, und die Welpen wissen bescheid.
Achtung, nicht falsch verstehen. Das soll nicht bedeuten, das Gewalt angewendet werden soll, nur, das die Reaktionen auf bestimmtes Verhalten Kompromisslos und schnell erfolgen müssen, und zu keinerlei Zweifel Anlass geben dürfen.
Im Übriegen will euch niemand irgendwie verunglimpfen. Hier geben euch Leute ihr Wissen weiter, und wollen euch nicht belehren.
LG Olaf

Silence 09-06-2007 23:50

Christian es scheint du hast mich nicht verstanden.
Ich habe mit keiner Silbe geschrieben das man sich beissen lassen soll oder das ein solches Verhalten auch nur annähernd akzeptabel ist. In jeder Situation hat ein Hund unter Kontrolle zu sein.
ABER, dieses Verhalten abzustellen ist einzig meine Aufgabe als Hundehalter. Das ist nicht die Aufgabe eines Besuchers oder gar einer wildfremden Person die meinen Hund alle paar Wochen oder zum Wochenende hin sieht.

Ob das Verhalten des Rüden auch nur annähernd i.O. ist steht auf einem ganz anderen Blatt.
Welche Defizite es in der Kommunikation zwischen dem Rüden und der Besitzerin gibt, entzieht sich mir vollends.

Dennoch bleibe ich ganz entschieden dabei - diese Verhalten einzudämmen um es dann entgültig abzustellen ist Aufgabe des Halters!

Bei meinen Hunden - die nebenbei gesagt alle wissen wo ihr Platz ist - würde und werde ich eine Massregelung durch Dritte nicht dulden.

Dann gibts mehr als nur ein paar Kratzer - dann gibts was auf die Finger ;-)

Grüße Uschi

Joswolf 10-06-2007 01:15

Lieber Uschi. Ich denke Christian meinte auch nicht das das ein anderer machen soll als der Besitserin. Wie das Verhalten angefangen hat weiss ich auch nicht. Ich kenne die Erfahrungen von den kleinen nicht. Wie waren die Erfahrungen beim Zuchter zB.
Ich habe Chris gezeigt wie Man das machen soll den kleinen Selbstversichert was weg zu nehmen ohne agression. Das brauche ich nicht. Aber auch völlich ohne Angst. So wie, Deine Drohungen bedeuten nichts und der Kleine gibt's sofort auf.
Ich habe aber einige Signale gelesen wobei mir's ungemütlich wird.
Ich hoffe Sie sieht ein das Sie nicht auf den richtigen Weg ist. Wenn das lern Process so weiter geht werd dieser Hund mal richtig beissen, und ich hoffe es ist kein Kind denn es werd die Rasse schaden, und das Kind. Und ich glaube nicht Eike hat es im Griff.
Auch schreibt sie, nerv nicht. im gegensatz zu dir krieg ich meinen hund auf die reihe und geb ihn nicht einfach wieder weg.....geb ihm nicht einfach weg?????
Ich musste erst was nachfragen denn mir war einiges nicht klar. Ein Welpe Reude, Sie hatte doch ein Welpe von Roland, eine Hundin. Wo ist die? Geb nicht einfach einen Welpe weg????Von wegen. Also einen Welpen kaufen, wieder verkaufen ohne das der Zuchter das weiss????Und ein andere Welpe, auch der ist nicht in ortnung. Aber ich wurde doch mal mich abfragen ob es an den Hund(en) liegt oder ans Frauschen.
Jos

Silence 10-06-2007 07:29

Quote:

Ich habe Chris gezeigt wie Man das machen soll den kleinen Selbstversichert was weg zu nehmen ohne agression. Das brauche ich nicht. Aber auch völlich ohne Angst. So wie, Deine Drohungen bedeuten nichts und der Kleine gibt's sofort auf.
Lieber Jos,

da hast du natürlich absolut Recht. Wer in der Übernahme der Erziehung eines Halbstarken, noch nicht gefestigten Hundes A sagt und dann auf B ausweichen muß, weil er die Situation nicht halten und lösen kann, der hat mehr als nur schlechte Karten. Das Chaos ist vorprogammiert.

Da es für mich aber noch weitaus schwieriger ist, einen Einblick in die bisherige Erziehung des Rüden zu bekommen, als es dir möglich ist Jos, - möchte ich darauf nicht weiter eingehen.

Ich kann aber zur allgemeinen Beruhigung aus eigener Erfahrung sagen das es - auch ohne grössere Blessuren - möglich ist einen 5 monatigen vergurkten oder besser gesagt unerzogenen Halbstarken - auf den richtigen Weg zu bringen
Hoffen wir, das die Besitzerin den Hund richtig lesen und interpretieren wird.
Es wäre sonst einfach schade - denn der Dumme ist und bleibt letztlich immer der Hund.

Grüße Uschi

ck.one 10-06-2007 08:24

hi,
ich mal wieder, vielleicht habe ich mich auch manchmal etwas falsch ausgedrückt... also der kleine akzeptiert eike schon, zu anfang nicht, jetzt schon... innerhalb des rudels weiß er wo sein platz ist!
es wird zwar hin und wieder noch geschaut, ob man das nicht ändern kan, ob noch alles beim alten ist, aber generell weiß er es, wie auch alle anderen hunde von eike.
aber, was der kleine noch nicht weiß, dass diese rangordnung auch für fremde gillt, das muss er noch lernen.

ich habe auch nichts dagegen mir den hund zu krallen und die rangordnung klarzustellen, aber bitte, wenn die halterin daneben steht.
in dieser situation, die jos beschreibt, war ich mit den beiden kleinen kurz auf dem hundeplatz, wo die anderen welpen spielten, eike in sichtweite.
ich hab dem hund auch das spielzeug weggenommen, das sich der kleine geklaut hat, aber ebend etwas vorsichtiger, als ich es bei meinem eigenen hund machen würde.
sicher, das war vielleicht MEIN FEHLER, aber so mache ich das. kenne ich einen hund nicht... bin ich vorsichtig... schau mir die körpersprache und achte auf agressionen, denen man aus dem weg gehen kann, damit man nicht mal ebend ein paar zähne im unterarm hat. reiner selbsterhaltungstrieb... denn nicht immer ist der fremde hund 5 monate alt. auch mal 5 jahre und n rotti... und von dem lasse ich mich ungern ernsthaft beißen.

ich denke... bevor ihr weiter hin und her diskutiert was mach machen soll, irgendwer falsch macht... sollte man wissen wie die halterin mit ihren hunden umgeht und diese erzieht... alles andere ist spekulation.

lediglich der rat vom jos, dass tendenzen/verhaltensmuster da sind, die nicht schön, sogar beängstigend sind (auf die dauer betrachtet) ist fakt.
und dass wird sie sicher auch noch in den griff kriegen, der weg ist noch lang und steinig... aber eike wird ihn gehen, da bin ich sicher

Silence 10-06-2007 11:46

Hallo Chris, ist das nun deine Interpretation das der kleine Kerl seinen Platz im Rudel kennt oder sieht die Besitzerin das genauso ?
Uschi

hanninadina 10-06-2007 12:56

Uschi sag uns doch bitte nochmal,was für Hunde du hast.Eike, Jos schrieb was, dass du einen Welpen von Roland hast hattest??? Kann mich daran erinnern, dass Chris sowas schon geschrieben hatte, dass ihr da wart wegen Welpen. Hast du Eike nun 2 Welpen? Von Edit und von Roland? Wenn nein, wo ist der Welpe von Roland?Uschi, ich meine dass schon so, dass ich eingreifen würde, wenn mich ein Junghund angeht und nicht erst warte bis Frauchen oder Herrchen vielleicht erkennt, dass er sich gerade wieder aufbaut, weil Frauchen eben nicht eingreift. Es ist doch geradezu eine göttliche Fügung, wenn man andere Hundeleute hat, an denen sich der vermeintliche Emporkömmling versucht und die dann eingreifen. Das, was du da erzählst, ist doch längst überholt! Bist du da eitel oder wie ist das zu verstehen, an meine Hunde darf nur ich? Bist du immer direkt daneben, kannst du immer sofort eingreifen, hast du die Ahnung einzugreifen, kannst du Hunde lesen? Ich habe gerade mit Tala bei der Jägerschaft mit dem VDH-Führerschein angefangen. Der Obertrainer, Heinrich Ude, namhafter Hundeausbilder seit 50 Jahren, hat wunderbar zunächst in theorie über Hundeerziehung referiert immer in Anlehnung im Verhalten von einem Wolfsrudel. Dann hat er aus einem Focus aus März 07 meine ich, ein Interview mit einem Mexikanischen Hundeflüsterer zitiert, der in Los Angeles mit 47(!) Hunde lebt, die Menschen angegriffen, andere Hunde getötet haben usw. er hat in den Staaten eine eigene TV-Schau. In der Wirtschaftswoche fand ich diese Woche auch einen 4 Seiten Artikel über Cesar Millan. Er hat super dargestellt, wie er innerhalb von Minuten - ok 2 Sekunden war übertrieben -, die vermeintlich schwierigen Hunde in den Griff bekommen hat. Locken und Reizen eines problematischen Hundes mit Zeitung, Fernbedienung, Plastiktasse, Dinge, die er gerne zerstörte. Hund schnappt Zeitung, Cesar reisst sie zurück, Hund springt auf Couch, Cesar "biss" mit Hand fest in Schulter des Hundes - meine Finger sind meine Zähne -, Hund versucht zu entkommen, Cesar setzt nach hielt sie einen Moment lang am Boden fest. Hund stampelt kurz, ergibt sich. C. lässt los tritt zurück, Hund schnellt vor um Fernbedienung zu holen, C. blickt sie nur an und macht "Schhhh!", Hudn zögert, doch lieber Plastiktasse, wieder "Schhh", Hund lässt Tasse fallen. Dann Napf mit Lekkerlis. Stellt vor Hund, Hund traut sich nicht ran, umkreist, C. stellt sich zwischen Hund und Napf, Hund zieht sich zurück, C nimmt alle Sachen stellt sie vor Hund, Hund shcließt Augen. "Bestie" ist besiegt.Da sind einige solche Beispiele. Natürlich hast du recht, dass man nicht jeden da ranlassen kann. Aber, abgesprochen vorher, was man wann macht, natürlich. Das ist eine unschätzbare Hilfe, wenn einem es bisher nicht gelungen ist, das gegenüber Fremden abtrainiert zu haben. Aber es gibt eben auch Menschen, für die sind ihre Hunde wichtiger als ihre eigenen Tiere, da hat C auch so ein shcönes Beispiel, wo Frauchen allergisch reagiert, weil er Hund massregeln möchte, weil dieser Sohn beißen wollte, sie das nicht wollte. An diesen Fall erinnerst du mich im Moment mit deinem statement.Olaf hat es richtig beschrieben mit dem Verhalten im Wolfsrudel, erst "hart" ragehen und dann verfeinern und nicht umgekehrt, wie es sich bei Eike durch Chris seine statements dazu anhört.Christian

ck.one 10-06-2007 13:13

ich glaube ich sage da lieber garnix mehr zu, weil ich nix falsch darstellen möchte... sie arbeitet schon nach der methode, lieber einmal heftig und kurz und dann hat der hund es kapiert, aber ich ziehe mich da jetzt lieber raus, sitze hier zwischen den stühlen und das will ich nicht

hanninadina 10-06-2007 13:37

Wir lernen doch auf die ein oder andere Weise alle von den Erfahrungen anderer. Ich hinterfrage mich selbst auch ständig. Jeder hund ist anders. Tala hatte z.B. beim ersten Trainingstermin 6 Gruppen a 13-15 Hunde massiv Panik, viele fremde Menschen, lautes Gebell bis alle eingeteilt waren. Also schön mit ruhe und piano. frei laufen lassen habe ich ihn da noch nicht. 2. Mal vorsichtig, aber nicht mehr ängstlich. Und in der Pause siehe da, klasse getobt mit den anderen. Bei den Übungen ging alles wie von allein, ich brauchte so gut wie keine Kommandos geben. Stehen bleiben, Hund geht ins sitzt. War schon klasse. Ängstliche Hunde sind nun mal leichter zu arbeiten als Dickschädel.Christian

Silence 10-06-2007 14:35

@hanninadina: Uschi sag uns doch bitte nochmal,was für Hunde du hast.

Wir haben Schäferhunde! Die größte Gruppe die wir über viele Jahre gemeinsam gehalten haben waren 8 Hunde in einem gemischten Rudel - bestehend aus 2 Rüden - 6 Hündinnen.


@hanninadina: Uschi, ich meine dass schon so, dass ich eingreifen würde, wenn mich ein Junghund angeht und nicht erst warte bis Frauchen oder Herrchen vielleicht erkennt, dass er sich gerade wieder aufbaut, weil Frauchen eben nicht eingreift. Es ist doch geradezu eine göttliche Fügung, wenn man andere Hundeleute hat, an denen sich der vermeintliche Emporkömmling versucht und die dann eingreifen.

Eine güttliche Fügung ? Nun Christian, so kommst du mir gerade auch vor mit deinen Beiträgen. Du als göttliche Fügung einem 5 Monate alten - wie nanntes du ihn ? Dreikäsehoch die Meinung zu geigen. Oder ist es der Versuch ein Example zu statuieren ? Und bevor du nun falsche Rückschlüsse ziehst. Nein Christian, ich bin nicht zimperlich mit meinen Hunden, wenn es darauf ankommt. Und nein, ich lasse mich auch nicht beissen. Aber auf die Idee zu kommen, einem mir nicht gehörenden Hund, der auch nicht bei mir in Ausbildung steht bewußt zu Nahe zu treten um ihm dann zu zeigen wo es langgeht? Na, wirklich nicht. Dafür ist mein Selbstbewußtsein wohl etwas zu gross.
Nichts desto trotz, jemand Fremdes greift mir hier nicht in die Erziehung, Prägung oder Ausbildung ein. Nicht bei einem Welpen, nicht bei einem Junghund in der entscheidenen Phase oder bei einem Erwachsenen. Es gibt auch keinen Grund dafür, die Arbeit dem Besitzer abzunehmen. Ihr redet immer vom Leben und dem Verhalten im Wolfsrudel. Selber kannst du es aber nicht akzeptieren, wie dort die Hirachie verläuft oder wie soll man dein Eingreifen in ein fremdes Rudel verstehen ?
Hast du jemals davon gehört, das ein Tier aus einem fremden Rudel in ein anderes Rudel eingreift und dort Junghunde massregelt ? Wenn dieser Junghund seine Position innerhalb des eigenen Rudel lernen und vorallem ohne sie ständig zu hinterfragen annehmen soll, ist und bleibt das die Aufgabe - in diesem Fall von Eike. Fertig
Einem Menschen der alleine nicht mit seinem Hund klar kommt, ihn falsch oder gar nicht lesen kann. Sein Tun und Handeln mit menschlichen Denken gleichsetzt, dem muß und kann man Hilfestellung geben. Gar keine Frage. Aber nicht das man sich hinstellt und behauptet, nun vermöbel ich deinen Kleinen damit der mal weiß wie der Hase läuft. Sorry aber ich merke das mir gerade die Nackenhaare hochgehen über eine derartige Ignoranz.



@hanninadina Das, was du da erzählst, ist doch längst überholt! Bist du da eitel oder wie ist das zu verstehen, an meine Hunde darf nur ich?

Nein, ich würde nicht von mir behaupten das ich eitel bin. Aber erfahren genug um keine Dilletanten an meine Hunde zu lassen.

@hanninadina:Bist du immer direkt daneben, kannst du immer sofort eingreifen, hast du die Ahnung einzugreifen, kannst du Hunde lesen?

Die Antwort zu eins lautet: Ja;
zu zwei: Ja;
zu drei: Ja;
und zu vier: Ja!
Wenn ich einen solchen unfertigen Junghund hätte, dann ist er solange er noch nicht umweltsicher genug ist - nicht unbeaufsichtigt in derart pikanten Situationen.
Ein solcher Hund kommt zu keiner Zeit mit jemanden wie Dir oder Du ihm zu nahe. Er hat somit keine Chance ein "Erfolgs-" oder ein Negativerlebnis für sich zu verbuchen.
Denn jedes Erlebnis - sei es das er es auch nur einmal schafft zuzuschnappen, oder sei es, das irgendein Möchtegerne ihn versucht zu tadeln - ist ein Schritt zurück.

@hanninadina. Da sind einige solche Beispiele. Natürlich hast du recht, dass man nicht jeden da ranlassen kann. Aber, abgesprochen vorher, was man wann macht, natürlich.

Abgesprochen was der Besitzer zu tun hat. Nicht was du oder irgendein anderer gerne tun möchtest.


@hanninadina: Das ist eine unschätzbare Hilfe, wenn einem es bisher nicht gelungen ist, das gegenüber Fremden abtrainiert zu haben.

Oder aber man nennt es Fluch statt Segen. Wir reden hier über einen Hund der nicht sicher ist. Und das kann, darf man von einem 5 monate alten Hund auch noch nicht erwarten.
Diesen nun von Fremden durchschütteln zu lassen...... Mensch Christian, wieviele Würfe und Welpen hast du schon aufgezogen um dich so gut mit Welpen und Heranwachsenen auszukennen. Wieviel Charakteren hast du schon bei Welpen und Junghunden "studieren" dürfen ? Und bevor du mich fragst - bei mir waren es 24 eigene Würfe!

@hanninadina: Aber es gibt eben auch Menschen, für die sind ihre Hunde wichtiger als ihre eigenen Tiere, da hat C auch so ein shcönes Beispiel, wo Frauchen allergisch reagiert, weil er Hund massregeln möchte, weil dieser Sohn beißen wollte, sie das nicht wollte. An diesen Fall erinnerst du mich im Moment mit deinem statement.

Wenn Du dir ein Bild von mir, von meinen Hunden etc. gemacht hast, kannst du dir ein Urteil über meine Person erlauben. Aber nicht vorher. Oder möchtes du allen ernstes behaupten, das ich meinen Hunden freie Hand überlasse damit sie fremde Menschen angreifen oder gar unsere eigenen Kinder ?

@hanninadina: Olaf hat es richtig beschrieben mit dem Verhalten im Wolfsrudel, erst "hart" ragehen und dann verfeinern und nicht umgekehrt, wie es sich bei Eike durch Chris seine statements dazu anhört.Christian

Absolut korrekt - so und nicht anders läuft es in einem Rudel. Egal ob Wölfe oder innerhalb eines Hunderudel. Diese Massnahmen kommen vom Rudel selber und nie von aussen.
So und nachdem du mich gebeten hast die Hosen runter zu lassen eine Gegenfrage: Warum hast du denn Deinen Hund abgeben müssen?

Grüße Uschi

hanninadina 10-06-2007 15:15

Ich habe nicht geschrieben, den Hund zu schlagen oder zu massregeln, ich habe geschrieben, ihn links und rechts in den Bart zu fassen und festzuhalten, damit er mich nicht beißen oder ähnliches kann!!! Also interpretier da bitte nichts rein.Ein wolf greift nicht ins rudel anderer ein? soll ich jetzt mal lachen? Nein er greift nicht, er tötet unter Umständen das Jungtier sogar.Wenn du etwas über Myla - alte Kamelle wie Olaf so schön sagte -, dann schau im forum, da gibt es seitenlange Abhandlungen zu. Verzeih, ich wiederhole mich da nicht mehr. Ich habe hier alles offen geschildert, damit andere daraus lernen. Und gerne würde ich dich und dein Rudel kennen lernen um mir ein persönliches bild zu machen. Natürlich hier über das interent forum geht das nur sehr begrenzt.Dass der Junghund von Eike ängstlich sein soll und deshalb so ein Verhalten zeigt, dass wage ich aber entschieden zu bezweifeln. Meine damalige Hündin war eine Halbschwester von der Mutter des Junghundes von Eike. Ich war in Ungarn und habe sie selbst kennen gelernt und bin auhc mit Edit, der Züchterin noch weit danach im Kontakt geblieben. Du solltest dir mal das Buch von Hartl über den TWH zulegen, das Letty in deutsch hat übersetzen lassen. Dann verstehst du vielleicht, dass TWH nicht mit DSH zu vergleichen sind. Wie du da daruaf kommst, dass der Dreikäsehoch Angst hat, versteh ich beim besten Willen nicht. Ich würde eher sagen im Gegenteil, er geht auch zur Not auf andere zu. Die Linie ist da so in die Richtung. Das hat auch überhaupt nichts mit nicht Umweltsicher sein zu tun. Da liegst du aber weit daneben. Da kennst du die typischen Vertreter der TWHs aber nicht.Christian

ck.one 10-06-2007 15:36

ich glaube, der TYPISCHE vertreter dieser rasse ist ein intelligenter, aufgeweckter, neugieriger HUND, der vielleicht noch hier und da wölfisches verhalten zeigt, aber eigendlich durch und durch ein HUND ist.
und so erziehe ich meine auch, wie einen hund.

die anderen sind doch wohl eher die extreme in die eine oder andere richtung, gut, die bei einer so jungen rasse noch häufiger auftreten, aber es ist nicht die norm.
und ich denke, so denken die meisten züchter hier...
man kann viel in diese hunde hineininterpretieren, oder wünschen... der twh deckt alles ab :P
aber meine kleine ist ein quirliger, neugieriger hund... und diese kombination ist anstrengend, aber bei 90% der junghunde zu finden... oder unsere aussis waren einfach wölfische extremisten ;)

Silence 10-06-2007 18:19

@hanninadina: Ich habe nicht geschrieben, den Hund zu schlagen oder zu massregeln, ich habe geschrieben, ihn links und rechts in den Bart zu fassen und festzuhalten, damit er mich nicht beißen oder ähnliches kann!!! Also interpretier da bitte nichts rein.


Stimmt das hast du nicht geschrieben das du ihn Schlagen willst. Du hast deine Hilfe angeboten in Form von: .......wenn Eike mal bei dir in der Gegend ist, meldet euch mal. Ich habe keine Probleme damit einem Dreikäse hoch im Falle eines Falls mal die "Zähne" zu zeigen.
Nun ein jeder mag darunter verstehen was immer er auch will.

@hanninadina: Ein wolf greift nicht ins rudel anderer ein? soll ich jetzt mal lachen? Nein er greift nicht, er tötet unter Umständen das Jungtier sogar.

Aha, ein netter Vergleich. Das du den jungen Rüden gleich vernichten wolltest, war mir jetzt nicht so bewußt.

@hanninadina: Wenn du etwas über Myla - alte Kamelle wie Olaf so schön sagte -, dann schau im forum, da gibt es seitenlange Abhandlungen zu. Verzeih, ich wiederhole mich da nicht mehr. Ich habe hier alles offen geschildert, damit andere daraus lernen.

Ja man lernt nie aus, daher würde mich auch der Link interessieren oder wenigstens die Überschrift zu diesem Beitrag. So ist er einfacher zu finden.

@hanninadina: Dass der Junghund von Eike ängstlich sein soll und deshalb so ein Verhalten zeigt, dass wage ich aber entschieden zu bezweifeln. Meine damalige Hündin war eine Halbschwester von der Mutter des Junghundes von Eike. Ich war in Ungarn und habe sie selbst kennen gelernt und bin auhc mit Edit, der Züchterin noch weit danach im Kontakt geblieben.

Mit keiner Silbe habe ich geschrieben, das der Hund ängstlich ist. Ich schrieb er ist nicht sicher. Das beziehe ich auf die Umwelt und auch was die Stellung in seiner eigenen Familie anbetrifft.
Und kein Hund im Alter von 5 oder 6 Monaten ist sicher in seinem Tun. Unabhängig davon ob da nun ein bisschen "Wolf" im Namen steht oder nicht.
Ein wirklich erwachsener und ernstlich sicherer Hund hat es schier nicht nötig permanent seine Stellung zu hinterfragen, er hat es nicht nötig gegen fremde Menschen mit Drohgebährden - wie der Kleine hier etc etc. zu agieren.
Bist du wirklich der Meinung der Hund ist in diesem Alter sicher ??

Und was hat es damit auf sich ob du die nähere Verwandschaft des Hundes kennst? Das ist in diesem Zusammen so unwichtig wie nur was. Du kannst Tophunde im Wesen innerhalb eines Wurfes haben und ein paar Ausreisser.
Das Verhalten des Rüden spiegelt zu einem Teil seine genetische Herkunft und zum anderen Teil seine Aufzucht - angefangen beim Züchter und den daraus erlernten und gesammelten Erfahrungen wieder.


@hanninadina: Du solltest dir mal das Buch von Hartl über den TWH zulegen, das Letty in deutsch hat übersetzen lassen. Dann verstehst du vielleicht, dass TWH nicht mit DSH zu vergleichen sind.

Danke das du mich daran erinnerst. Das Buch ist mir in Aussicht gestellt worden. Werde mal nachfragen ob es schon angekommen ist ;-)


@hanninadina: Wie du da daruaf kommst, dass der Dreikäsehoch Angst hat, versteh ich beim besten Willen nicht. Ich würde eher sagen im Gegenteil, er geht auch zur Not auf andere zu. Die Linie ist da so in die Richtung. Das hat auch überhaupt nichts mit nicht Umweltsicher sein zu tun. Da liegst du aber weit daneben. Da kennst du die typischen Vertreter der TWHs aber nicht.Christian

Wie gesagt Unsicherheit ist in diesem Alter nicht gleichbedeutend mit Angst. Aber du scheinst wirklich zu glauben, das aus diesem 5 monatigem Hund die pure Selbstsicherheit protzt? Dann hast Du lieber Christian wirklich keine Ahnung von Junghunden. Und ich bin überzeugt das ich dazu nicht den typ. Vertreter in Form eines gerade einmal dem Welpenalter entwachsenen Hundes kennen muß um die Behauptung aufzustellen das der Knabe physisch wie psysich noch gar nicht in der Lage dazu ist.
Und ich gehe weiter davon aus, das der TWH - einige durfte ich ja schon live bei Züchtern erleben - nicht weit von anderen Rassen resp. Gebrauchshunderassen entfernt ist.

Der TWH ist auch nur ein Hund und in den richtigen Händen - in meinen Augen ein sehr ansprechender.

Weiter möchte ich die Moderatoren aber hier nicht auf die Probe stellen - das mit der Farbhervorhebung liegt einfach daran, das ich die Zitate nicht eingefügt bekomme ;-)

Also sei gegrüßt Christian, auch wenn du bei mir mit deiner Einstellung nicht landen kannst.
Uschi

hanninadina 10-06-2007 18:35

Also er hat genetisch das mitbekommen, was andere TWHs eher weniger haben. 5 Monate alte TWHs, die Druck haben, da kenne ich eine ganze Menge, dass ist ein himmelweiter Unterschied zu dem, was du anscheinend kennst. Sorry, da verwechsel mal nicht die deutschen Hunde. Zähne zeigen kannst du wörtlich nehmen, ich knurre auch schon mal. Na ja, wenn du 62-64 Jungrüden meinst, die physisch nicht in der Lage sein sollen. Kann mich da an die Welpen von Emma Zlata Platz erinnern, Dieter sag mal was, diewaren mit 7 Monaten schon deutlich über 64 cm! Du siehst liebe Uschi, doch himmelweite Unterschiede zu dem, was du bisher kennen lernen konntest.Und dass die Crying wolf Hunde nicht den besten charakter haben, ist eigentlich auch hinlänglich bekannt. Da Lämmer zu finden innerhalb eines Wurfes wird dir eher schwer fallen. Lass den Wolf da mal komplett raus. Es gibt doch auch eher aggressive DSH oder nicht?Falls du am 14.07. im Harz bist, ich bin es vielleicht auch. Mein Sohn hat da Klassenrudertour, muss mal sehen, aber eigentlich wollte ich hin.Nichts für Ungut.Christian

Hitana 11-06-2007 08:10

Quote:

Originally Posted by ck.one
also a) eike ist bestimmt keine hätschel-hunde-mama, sie tritt ihren hunden auch ordentlich in den arsch,

Ja das habe ich leider gesehen!!!
Für mich sah sie ziemlich überfordert aus. Hauptsache züchten wollen.... Großes Kino.:nonono2

Gruß!
Sonja

Silence 11-06-2007 09:22

Hallo Sonja,
hoffentlich ist das jetzt nur im übertragenden Sinne gemeint ?
Gruß Uschi

Hitana 11-06-2007 09:49

Quote:

Originally Posted by Silence (Bericht 94064)
Hallo Sonja,
hoffentlich ist das jetzt nur im übertragenden Sinne gemeint ?
Gruß Uschi

Nein - sie lief mit den Füßen in die Hunde rein als sie am Zaun angebunden waren um sie wohl zu maßregeln? Ich habe die ganze Situation nicht von Anfang an beobachtet und mir deshalb eine Beurteilung gespart. Ich fand den Einsatz der Füße/Beine aber sehr fraglich und habe mich doch sehr gewundert.

hanninadina 11-06-2007 11:36

Kann mich mal kurz jemand rein sachlich aufklären, wieviel Hunde Eike nun hat und wie alt die sind und ob es vdh Hunde sind. Also nach ihrer Aussage, hat sie auch einen TWH-Mix von Andrea, der Wildwestreiterin oder zumindest einen ohne Papiere. Dann weiss ich noch von dem Jungrüden Crying Wolf mit 5 Monaten und dann soll sie vorher ja noch einen Hündin von Roland bei Dieter abgeholt haben und dann ist noch eine TWH dazwischen, ob mit Papiere oder ohne, keine Ahnung. Interessiert mich jetzt, weil Sonja - hallo Sonja -, das Vorhaben zu züchten nennt. Züchten mit VDH (FCI) Hunden oder ohne Papiere. Weil die Roland Nr. verwundert mich da jetzt.Christian

Silence 11-06-2007 14:12

Hallo Sonja,
nun ich teile dein Ansichten. Das sieht sehr nach Überforderung aus.
Dann wundere ich mich nicht mehr wenn man einen Knirps von 5 Monaten nicht gehandelt bekommt.
Schade um die Hunde.
Grüße Uschi

ck.one 11-06-2007 14:35

ganz langsam leute, wie ihr schon sagtet, die ganze situation muss gesehen werden...
eike hat aus ihrer hundeschule, dass wenn hunde in den weg laufen, dass man weiter geht, der hund wird es sich merken... und es das nächste mal nicht machen.
ich hab nun die situation selber nicht vor augen... aber kenne ihre handlungsweisen... und muss darauf schließen, dass eine entsprechende situation gewesen sein muss.
und das hat nix mit überforderung zu tun, sondern höchstens mit der hundeschule.

Hitana 11-06-2007 15:58

Quote:

Originally Posted by ck.one (Bericht 94113)
und das hat nix mit überforderung zu tun, sondern höchstens mit der hundeschule.

Klar die Hundeschule ist schuld. Wie einfach.

(Mir hat man in einer Hundeschule vor einem Jahr ein Stachelhalsband empfohlen.... habs nicht genommen. ;-) )

Diese Methode kenne ich. Hab sie auch angewandt. Die wendet man in der Regel zur Anerziehung und Durchsetzung eines Verbotskommandos an. Die Unterschreitung der Individualdistanz mit großen Schritten dient der Einschüchterung und Unterstreichung der Autorität ohne Gewalt. Der Welpe wird sich in der Regel demütig zeigen. Richtig angewandt braucht es dazu aber nur 2-3 Ausführungen (die man in der Regel mit einem einzelnen Hund zu hause vernünftig trainiert). Danach reicht das Verbotskommando. Man rennt den Hund aber dabei nicht grob mit den Füßen um sondern berührt ihn in der Regel nicht.

Meiner Meinung nach kann man nicht 3 Hunde parallel vernüftig Prägen, an sich binden und erziehen. Und für mich machte es nicht den Eindruck als wärd ihr zwei die souveränen Rudelführer die ein Wolfshundrudel von pupertären Junghunden alltagstauglich erziehen könnt. Aber das ist nur (m)ein persönlicher erster Eindruck.

Hey - aber gut! Ich bin da ja sehr offen und korrigiere mich in 2-3 Jahren gern.

Also dann: Viel Spaß noch mit den Wuffs!

Lieben Gruß!
Sonja

oliwenk 11-06-2007 16:22

hm...jetzt komm ich auch so langsam ins rätseln!
Eike, wie viele Hunde hast du denn, und in welchem Alter sind die denn? Welche Rassen?
Von mir aus kann auch ck.one dazu mehr hier schreiben. Scheint ja Eike recht gut zu kennen.
LG Olaf

canislupus 11-06-2007 16:29

Hallo ihr,
war ja nur am Samstag in Grünberg, aber da hatte sie doch noch den Iowa vom Westerwälder Berg dabei...

Grüße
Tanja

Hitana 11-06-2007 16:36

Quote:

Originally Posted by hanninadina (Bericht 94092)
Interessiert mich jetzt, weil Sonja - hallo Sonja -, das Vorhaben zu züchten nennt.

Hallo zurück! :hand
Ich habe mich nett mit den beiden am Zelt unterhalten. Ich fragte meine Standardfrage: "Was habt ihr für Ziele mit Euren Wuffs?" und da kam von Eike das sie mal einen Wurf machen wollte...

Die Frage "welche" Hunde sie hat wird sie Dir sicher selbst am besten erzählen können. Das weiß ich nicht. Aber sie hat soviel ich weiß zwei junge Hündinnen und den Rüden über den hier diskutiert wurde.

Lieben Gruß!
Sonja

Joswolf 11-06-2007 16:38

Chris, ...die ganze situation muss gesehen werden...
Genau, und die ganze Situation sieht aus nach "überfordert".
Im Weg stehen kann eine Dominante Handlung sein. Soweit stimmt das. Man kan Ihm dan auch bei Seite schieben und weiter gehen. Das hat die Hundeschule warscheinlich gemeint. Aber es gab mittlerweile zu fiele Signale die weisen auf überforderung. Auch innerhalb von einige Wochen zwei Welpen kaufen und einer verkaufen und beim Anderen klapt es auch nicht, sorry aber dan sind Zweifel sehr gerechtfertigt.
Aber Chris, es fällt Mir auf Du bist am reden für Eike. Kann Sie das selber nicht mehr? Besser ist es Sie macht das selber. Wir geben auch nur gut gemeinten Rat. Weil ein Beissunfall nunmal schlecht fur die Rasse ist. Fur alle Wolfshunde. Es werd nun mal zu schnell gezeigt auf Wolf, gefährlich und das können wir nicht gebrauchen. Und einen guten Rat annehmen kan auch beitragen im positieven Sinne fur Eike und den Welpe.
gr Jos

Alpharanger 11-06-2007 23:04

Hi

Jetzt geb ich auch mal meinen Senf da zu, um auch wieder das Thema Sozialisieren und Souveränität in das von euch diskutierte Thema mit ein zu binden.

Ich habe die Situation von ckone auch gesehen. Und klar der kleine Rüde (bei mir noch Welpe, Junghund fängt bei mir erst mit 10 Monaten an) hat schon dick aufgetragen.
Aber jetzt mal realistisch gesehen, der ckone hat sich dem Rüden auch schon so genähert und mit seiner Körpersprache darum gebettelt :roll:, daß der kleine auf abwehr geht.
Der Rüde konnte schon 10m beobachten wie vorsichtig ckone an ihn ran getreten ist und das noch in einer kaum sichtbaren geduckten Haltung.

Was Jos natürlich nicht machte. Er trat dem kleinen sicher und souverän entgegen mit gezieltem Schritt da konnte er erst gar nicht den Großen markieren. Aber nur weil er von Anfang an zielstrebig und sicher an die Sache ran ging.
Was den kleinen natürlich keine Alternative lies.

Und diese Sicherheit kann man jeden Welpen oder Hund vermitteln, dass bringt dann schon von Anfang an eine gewisse Ruhe in die Situation.

Die andere Situation mit den angebundenen Hunden habe ich nicht gesehen und sage dazu nichts.Sollte sich so was mal live sehen wird sich die Person sofort mit mir Unterhalten müssen.


Um jetzt wieder Erfahrungen ein zu bringen.
Bei uns in Cadolzburg war über das Wochenende Kärwa (für alle nicht Mittelfranken Kirmes :lol:)und diese endet immer am Montag mit einem Profi Feuerwerk.
Da Arandil ja doch schön Schussfest ist und auch schon ein Feuerwerk mit bekommen hat (dieses ohne Angst sich angesehen hatte) haben wir uns dieses mit ihm außerhalb seiner gewohnten Umgebung an gesehen.
Und ich muss sagen: Schussfest und ein Profi Feuerwerk sind klar verschiedenen Stiefel.
Aber der kleine war echt mal wieder ein großer. Bei den ersten 3 Raketen ist er kurz von dem Sternen Efeckten erschrocken aber dann hat er sich beruhigt, sich neben uns abgelegt und sich das ganze mit Ruhe angesehen.
Beim zurück gehen konnte ich die Leine wie immer einfach locker auf die Hand auflegen und er hat weder nach Hause gezogen noch sonst welche anstallten gemacht zu flüchten.
Ich war richtg stolz auf unseren kleinen :lol: und das glaube ich mit recht.


ne schöne Woche und viel Spaß

hanninadina 11-06-2007 23:36

Na Uschi jetzt sind ja ein paar statements gekommen von Leuten, die die Situation gesehen haben. Meinst du nicht auch, dass wenn man den Leuten helfen möchte, weil sie doch erkennbar mehr oder weniger Hilfe brauchen, Ihnen diese auch anbieten sollte? Zumindest Chris scheint ja den Unterschied zwischen Respekt, wie er es findet, und Respekt, wie es der Jungrüde sieht, nicht wahrzunehmen. Ob seine Hundeschule sich mit TWHs auskennt??? Er selbst hat ja an anderer Stelle auch schon dargestellt, dass er mal einen wie war das Pantoffel oder so hinter dem 5 Monate alten Welpen herschmeisst.Was ich damit sagen möchte, wenn man sich den Rüden anschaut, wird man überlegen müssen, ob das, was bisher mit ihm gemacht wurde, offensichtlich nicht grund falsch war. Denn wenn er sich so wie die "Kleine" von chris verhalten würde, bräuchte dieser wohl kaum "Respekt" vor einem "Welpen" haben, wie Alpharanger ihn nennt. Und ich denke da gehen wir konform, dass man vor einem Jungrüden keinen Respekt haben muss, in diesem Alter. Denn wenn das so ist, sollte man sich doch wohl eher an eine andere Rasse heranwagen - z.B. Wolfsspitz -.Aber Eike, mich würde immer noch die Geschichte mit Roland seinem Hund interessieren. Meine Sache mit Myla kann man hier ja als Erfahrungsbericht nachlesen. Da du mich daran wieder erinnert hast, Schuss frei, jetzt bist du dran, warum du einen nur 3-5 Monate - weiss nicht genau - wieder an Roland zurückgegeben hast. Die Welpen waren doch angeblich so toll sozialisiert - Fußgängerzone auf meine Anregung - Bundesstraßentauglich bei Dieter, viele Hunde usw. Was war denn da los? Die Erfahrungen von jedem nutzen hier allen. Und vor allen den bisher nur Rasseinteressierten, die damit liebäugeln sich einen TWH zu holen. Das finde ich wichtig, wenn hier berichtet wird, als Vorbeugung sozusagen. vielen Dank.Christian

Silence 12-06-2007 07:50

Christian, les meine Beiträge einfach. Vielleicht kann sie dir auch ein guter Freund vorlesen? Mitunter soll es Menschen geben, die mit dem gesprochenen Wort weniger Probleme haben. Wer weiss ?!

Ich kann keinem der nachfolgenden Schreiber entnehmen dass sie dir zu deinem Vorhaben dem Kleinen die Zähne zu zeigen, applaudieren.
Wenn du aber - die göttliche Fügung schlechthin - den Applaus schon spürst - nur zu.

And btw.....Den Link zu der Weitergabe deines Hundes fehlt mir immer noch. Ich würde wirklich zu gerne lesen warum du dich von deinem Hund getrennt hast oder trennen musstest.

Uschi

Silence 12-06-2007 07:58

Lieber Jos, vielleicht kannst du ja Eike ein wenig unter die Arme greifen im richtigen Umgang mit dem Kleinen ?
Uschi

hanninadina 12-06-2007 10:01

Lässt sich doch schnell finden, den Thread. Dachte, dass Uschi sich hier schlau gelesen hat, dann hätte sie ihn eigentlich auch sehr schnell alleine finden können.Ich weiss nicht, ob du mit Absicht so tust, als ob du nicht verstehst,was ich meine Uschi..... Das "Zähne" Zeigen habe ich doch nun deutlich in Häckchen gesetzt....! Es geht einfach darum, dass die meisten TWH-Besitzer soweit auseinander wohnen und auf sich selbst gestellt sind. Da geht häufig viel Zeit verloren und Fehler schleifen sich beim Umgang mit einem TWH schneller ein als bei jedem anderen Hund. Und Chris wohnt nun mal an MIguel und mir am dichtesten nämlich gerade Mal 30 Minuten weg.Uschi hast du meine PN eigentlich bekommen?christian

ck.one 14-06-2007 16:28

ich denke, es wird sicher nochmal nen neutralen ort/zeit geben, bei dem man sich kennen lernt, danach kann man mal weiter sehen.

ich rede jetzt mal nur für mich, und meine kleine, sicher mache ich irgendwo fehler... wer macht die nicht, aber dass sind dann kleinigkeiten, wie bringt man dem hund am schnellsten bei, perfekt an der leine zu laufen, etc.

sachen, wie eine kette dem hund hinterher zu werfen etc habe ich sowohl auf der spezialhundeausstellung als auch von slowakischen und tschechischen züchtern... also kann mein hausschuh nun mein traumatisches erlebniss für meinen hund sein... zumal sie ja meistens eh ohne dieses ufo wieder kommt ;)

aber hin und wieder packt sie halt der jugendliche übermut und irgendwie muss man den hund in seinen wirkungsbereich zurück kriegen, hinterher rennen, blödsinn, wegrennen, klappt oft, aber nicht immer, vorallem wenn mein knie mal wieder dick ist nicht, also der hausschuh, wobei ich nie versuche den hund zu treffen, sondern in den lauf des hundes zu werfen, so dass der schuh vor dem hund auftrifft... dann wird einmal hochgeschaut und schon wird wieder auf kommandos reagiert. vielleicht nicht die feine englische art, aber eine möglichkeit... demnächst gibts ne kleine kette mit ein paar gliedern und dann soll es ja irgendwann reichen, wenn der hund das klimpern hört.
ihr könnt sagen was ihr wollt, aber diese methode werde ich beibehalten, verfeinern, aber beibehalten!

oliwenk 14-06-2007 17:10

Hi ck.one
Egal, ob du die Wurfkette oder deinen Hausschuh benutz. In beiden Fällen arbeitest du hier mit Mitteln die geeignet sind das der Hund die Lage negativ verknüpft.
Besser wär, wenn du die Bindung zwischen dir und deinem Hund so verstärkst, das dein Hund auf Zuruf entsprechend reagiert.
LG Olaf

ck.one 14-06-2007 17:19

es gibt situationen, da ist die aufmerksamkeit des hundes auf alles fixiert, nur nicht auf den halter, beispiel jagen!
und nur für solche situationen, wenn der hund quasi "out of order" ist, nur für solche situationen ist der hausschuh/ die kette!
und ich finde es 1000 mal besser, wenn der hund ab und an etwas angst hat, als dass ich ihn vom külergrill eines autos kratzen darf... die wahl zwischen pest und cholera und wie sagte "dr. house", nehmen wir die cholera, die ist einfacher zu behandeln ;)

Cationa85 14-06-2007 20:00

Hm, so viel Ahnung hab ich von TWH`s zwar noch nicht, aber Hundeerfahrung ja wohl. ich finde die Methode mit dem Schuh/Kette ehrlich gesagt furchtbar. Ich habe noch nie so eine Methode bei der Erziehung meiner Hunde benötigt. ist das wirklich so toll? Meine Hunde würden ewig angst vor Schuhen etc haben und auch behalten ...und ich denke, dass bringt nicht alzuviel. Lieber Konsequent bleiben, aber ohne angedrohte "Schläge" oder Angstmacherei

Konrad 14-06-2007 20:24

Also ich geh mal davon aus das ein Hund normal erzogen wird. Aber ich finde es gibt tatsaechlich Situationen wo auch mal das Gehirn eines Hundes den Instinkten unterliegt. Und da kann ihn eine neben ihm aufschlagende Kette (unter 100 kg :-) schon aufwecken. Der Schreck ist wohl besser als wenn Herrchen schlaegt und er dann das Schreckgespenst ist. Aber wie gesagt Ausnahme und kein Ersatz fuer Unfaehigkeit einen Hund zu erziehen.

Cationa85 14-06-2007 20:32

Hm, ich habe bisher die Aufmerksamkeit meiner Hunde auch mit anderen Nethoden auf mich ziehen können, ich brauchte so etwas nicht. Vielleicht auch noch nicht, aber ich hoffe, dass meine wie bisher auf mich hören werden und die Aufmerksamkeit auf mich beibehalten. Und meine "Große" jagd auch für ihr leben gerne, aber auch im jagdtrieb kann ich sie abrufen ...

Aber zum Glück hat jeder seine eigene Meinung dazu

Joswolf 14-06-2007 23:32

Also ich könnte mir vorstellen das ich im Notfall etwas werfe. Auch ein NEIN kan Ihm an was negatieves knöpfen. Wenn das negatieve dan das Jagen ist ist es gut. Ich weiss Strafe hat vielle Nachteile. Aber man soll auch nicht übertreiben. Ich fand auch es gab Signale die klanken nicht gut. Aber das heisst nicht alles was er macht ist falsch. Obwohl, Chris die Schuwe sollst Du nicht werfen wenn er jagen geht im Wald. Denn dan musst Du auf sokken hinterhehr und das tut weh.
Jos

Cationa85 15-06-2007 00:03

Quote:

Originally Posted by Joswolf (Bericht 94717)
Obwohl, Chris die Schuwe sollst Du nicht werfen wenn er jagen geht im Wald. Denn dan musst Du auf sokken hinterhehr und das tut weh.
Jos

Oh ja, da geb ich dir recht! Vorallem wenn es nadelwald ist, piekst schön! :lol:

ck.one 15-06-2007 10:28

jaja, der wald und ohne schuhe ;)
aber deswegen sagte ich ja, es wird n kleines kettchen, drei oder vier kettenglieder, nicht schwer... die dann als "wurfgeschoss" dient. zumal ich wie gesagt gehört habe, dass der hund irgendwann alleine schon das klimpern dieser kette damit verknüpft, dass er von seinem treiben ablässt, aufhört zu jagen...
wie gesagt, bislang flog nur einmal mein hausschuh... damals ist sie mir ausgebüxt, die aussis auch, als ich etwas schweres ins auto eingeladen habe und daher leider die gartenpforte nicht richtig geschlossen habe.
da die großen schon wussten, dass man bei autos etwas vorsichtig ist, brauchte ich mir um die keine sorgen machen... aber um einen 13 wochen alten welpen dann schon.
da ich aber auch gesehen/gehört habe, dass da ein auto kommt, habe ich mich zu dem wurf entschlossen. es hat funktioniert.

wie gesagt, es wird die ausnahme sein... aber es ist eine sache die funktioniert...

und es kann hier jeder dumm rumschwätzen, was man alles nicht macht, was man alles nicht soll, hunde sind wie kinder, wenn man denen nicht auch mal nen klaps auf den po, fernsehverbot/computerverbot oder sonst irgendwelche strafen aufghibt... werden sie nie lernen, dass siue das eine oder andere nicht machen sollen oder gar dürfen!
keiner redet vom verprügeln oder ähnlichem... aber wie schon goethe einst sagte: "...und bist du nicht willig, so brauche ich gewalt..."

also im übertragenen sinn, wer nicht hört muss fühlen... keine maßlose gewolt, sondern kleinigkeiten!

aber soviel kann ich bislang nicht falsch gemacht haben... meine kleine ist eigendlich total lieb, wenn auch etwas aufgedreht, bleibt lieb und brav in der uni unter meinem sitzt liegen... nimmt höchstens papier auseinander... fährt bus, zug und auto...

Joswolf 15-06-2007 11:22

Chris, es ist durchaus möglich Hunde und Kinder ohne gewald zu erziehen.
Und das mit dieser Kette volgendes.Wenn der Hund schon reagiert wenn er die Kette auf'nen Abstand hört. Musst Du aber erst Oft und hard damit aufgetreten sein. Also das ergibt sich nich durch Hund freundliches Trainen.

grizzlywölfin 15-06-2007 11:29

Ich bin der Meinung dass die Wurfkette oder Hausschuh whatever, keine langwierige Wirkung haben kann, denn wenn du ein paar Mal damit klapperst, merkt sie sich dass es nur ein Geräusch ist und sie damit nicht wirklich einschüchtern kannst. Ich könnte bei meine 2, damit überhaupt nichts erreichen. Wir arbeiten viel durch Bestätigung, (Positive Handlung - ÜBERSCHWÄNGLICH LOBEN) wir können dadurch unsere Luzzy (Grizzly Wolf sowieso) schon nach 7 Monate (wir haben sie aus dem Tierheim befreit), zurückrufen, obwohl sie den Anlauf genommen hat um ein Pferd zu jagen :oops: oder wenn sie gerade an ein Mauseloch gräbt, aber sie muss vorher gesehen haben dass ich Leckerchen dabei habe, ansonsten zeigt sie mir die kalte Schulter (beobachten - handeln). Es gibt auch noch eine 3. Variante und zwar wenn die 2 Schweinepriester sich zusammen tun um etwas auszuhecken :evil: ... aber da arbeiten wir noch dran...

Gruß
Teresa

oliwenk 15-06-2007 12:30

Hallo ck.one,
Ich persönlich bin nicht der freund von solchen Mitteln.
Wenn dein Hund schon beim Rasseln der Kette reagiert, ist dies doch ein Zeichen, das er mit dem Geräusch etwas negatives verknüpft hat. (Das plötzliche Geräusch, wenn die Kette vor ihm aufschlägt ). Klar kannst du damit verhindern, das der Hund z.B. vors Auto läuft, was evtl. noch weitere schlimmere Folgen für ihn hätte. Die Reaktion deines Hundes auf dieses Geräusch ist und bleibt aber immer das Meideverhalten!
Du mußt für dich selbst entscheiden, ob du bei deinem Hund mit diesem Meideverhalten ( negative Verknüpfung) arbeiten möchtest. Ich persönlich ziehe das Arbeiten mit positiven Verknüpfungen vor. Schließlich sind meine Hunde meine Partner, und dazu gehört ein gesundes Vertrauensverhältnis zwischen uns. Meine Hunde sollen das, was sie tun, freudig tun, nicht weil sie Angst haben. Genauso, wie du mit diesen negativen Verknüpfungen arbeiten kannst, kannst du doch auch mit positiven Verknüpfungen arbeiten. Nebenbei stärkst du auch noch die Bindung deines Hundes zu dir.
LG Olaf

ck.one 15-06-2007 12:40

ich arbeite ja auch mit positiver versterkung, leckerchen, lob etc. alles kein thema... funktioniert ja auch ansich wunderbar... und noch habe ich keine kette, die muss ich mir noch zurechtbasteln (aus einer langen raustrennen).

und wie gesagt, ich erziehe meinen hund zu 98% gewaltfrei, denn der hund ist für mich nicht nur ein tier, sondern wegbegleiter und freund... aber 2% sind dann ebend solche maßnahmen... besser angst, als tot, meine meinung, dann hab ich aber vorher schon versucht, sie normal abzurufen etc... und wenns dann nicht klappt, dann fliegt halt was, kann sein, dass ich die kette später nie brauche... aber wenn doch, wird sie fliegen.... weit fliegen ;)

Hitana 15-06-2007 13:01

An die Nichtshinterherwerfer unter uns:

Wie fordert Ihr denn Eure Kommandos auf Entfernung ein, wenn Euer schlauer TWH begriffen hat das ihr ohne Leine keine Möglichkeit der Kontrolle mehr habt?????

Positive Bestärkung durch Lecker wenn er kommt? - ok. Für Übungszwecke vielleicht. Aber draussen? Meiner überlegt dann ganz schnell: Lecker oder Spaß? Spaß! Tschüß Frauchen. Und das geht noch schneller als ihr das jetzt lesen konntet!

Das hatte er schon mit wenigen Wochen raus! Und was hat die böse Hundemama gemacht? Aus Reflex die Leine hinterher geworfen! Siehe da! Der AHA-Effekt kam: Hoppla... die Alte kann auch auf Entfernung! Ich geh mal lieber hin! Und nur mal so nebenbei: Es gab kein Lecker als er dann kam, sondern GAR NIX. Nicht mal ein Lob. Anleinen, ab nach hause. Diskussion beendet!

Abrufbar weil überzeugt das Mama das ernst meint und nicht weil er Lecker will. Er kommt trotdem freudig weil ich ihm eine gute Rudelführerin bin.

Manche Dinge befürfen keiner Diskussion oder Überredung weil sie das Leben retten können (Autos, Züge). Darunter gehört das Abrufen auf Entfernung. Da muss Demonstation der Rudelführung her - machen die Wölfe untereinander auch nicht anders. Nur haben die nichts zu werfen.

Lieben Gruß!
Sonja

Alpharanger 15-06-2007 14:23

Also da wir ihn immer leise rufen oder Pfeifen, von da her reicht bei uns wenn dann ein Lauter kurzer Pfiff.
Also den typischen mit den Fingern im Mund.
Das ist noch ausreichend und wir müssen sehen ob das so bleibt.
sonst wird es Situationsabhängig, ob mal ne Leine fliegt.
Aber deshalb gleich ne Kette oder sonst was zum werfen mit zu schleifen??
Nä das ist nur unnötiges Gewicht :lol:

ck.one 15-06-2007 16:45

naja, aber so ein kleines kettchen fliegt weiter, als ne hundeleine ;)

tust die dann einfach in die leckerchentasche oder so, und wenn du sie wirklich brauchst ;) ist sie da

ich gehe ja auch mal davon aus, dass ich die kette nicht al zu häufig brauchen werde, aber wie war das, man muss bei hunden immer mit allem rechnen

nanouk 15-06-2007 17:52

Quote:

Originally Posted by Hitana (Bericht 94767)
Das hatte er schon mit wenigen Wochen raus! Und was hat die böse Hundemama gemacht? Aus Reflex die Leine hinterher geworfen! Siehe da! Der AHA-Effekt kam: Hoppla... die Alte kann auch auf Entfernung! Ich geh mal lieber hin! Und nur mal so nebenbei: Es gab kein Lecker als er dann kam, sondern GAR NIX. Nicht mal ein Lob. Anleinen, ab nach hause. Diskussion beendet!


Lieben Gruß!
Sonja

Und wie lange glaubst du das es dauert bis er heraus gefunden hat wie weit du werfen kanst? :P

ck.one 15-06-2007 18:02

naja, dann muss sie halt üben ;) jedas mal ein wenig weiter, bzw den hund garnicht aus diesem wirkbereich entlassen... sprich rechtzeitig werfen ;)

oliwenk 15-06-2007 19:03

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Originally Posted by ck.one (Bericht 94799)
naja, dann muss sie halt üben ;) jedas mal ein wenig weiter, bzw den hund garnicht aus diesem wirkbereich entlassen... sprich rechtzeitig werfen ;)

Mit welcher Berechtigung darf ein Hund von der Leine, wenn er nicht sicher abgerufen werden kann? Solange das nicht klappt, bleibt der Hund an der Leine ( die von mir aus auch ruhig 30 m lang sein darf, wenn man es denn braucht). Dann hast du dieses Problem nicht.
Und mit Leckerchen hab ich so meine Probleme. Die hat man nun nicht immer bei sich. Aber die eigene Stimme ist immer mit dabei! Ist halt nur die Sache, wie man das ganze dann aufbaut. Das "Rückhohlkomando kann ja auch für den Hund Spaß bedeuten. Wenn die Bindung stimmt, sollte das kein Problem darstellen.
LG Olaf

ck.one 15-06-2007 19:20

ich weiß ja nicht, was du für SUPER hunde hast, aber wir haben jetzt auch schon seit etwa 15 jahren hunde... und eines weiß ich ganz genau... hunde sind tiere und tiere sind unberechenbar... es gibt situationen, da schaltet das gehirn ab und dann wird nur noch nach instinkt vorgegangen, beispiel jagen, wo es am krassesten auftritt.
und genau dann, nur dann benutze ich etwas zum werfen, damit das gehirn neu gebootet wird ;) und wenn der hund dann angst hat, vor dem jagen... um so besser!!! dann tut er es das nächste mal vielleicht nicht mehr

außerdem verknüpft der hund das ganze nicht mit mir, sondern der kette, die aufeinmal neben ihm aufschlägt... er hat ja wahrscheinlich nicht einmal gesehen, dass ich geworfen habe!

du kannst hier erzählen, wass du willst, bindung hin oder her, sicher muss das stimmen, aber es ist kein allheilmittel... und ein wenig sollten wir von den wölfen lernen, wer im rudel scheiße baut kriegt welche auf den sack... und da wir nun das rudel sind müssen wir uns auch irgendwo der verhaltensweisen der tiere anpassen... genauso wie sich der hund an uns anpasst. also darf der hund auch gern ab und zu sachen mit etwas negativen verknüpfen... und zwar immer dann, wenn er etwas absolut GAR NICHT, UNTER KEINEN UMSTÄNDEN, NIEMALS machen soll.

ich habe meinem hund einmal ein kissen zugepfeffert, richtig, als sie meinte an nem stromkabel zu knabbern... sie hat es nicht mit mir, sondern diesem kissen verknüpft, denn sie kam gleich zu mir und sah immer auf dieses kissen... und vorallem, und das ist das wichtigste, sie knabbert seitdem nicht mehr an dem kabeln.
ergo habe ich erreicht, was ich woillte, ich habe keinen gegrillten hund!

ergo, jemand, der meint, ohne negativeinfluss einen hund zu erziehen, beschneidet sich der hälfte der erzieherischen maßnahmen.
man sollte mit den negativen ereignissen sehr vorsichtig umgehen... doch sollten diese maßnahmen erlaubt sein... wir haben keine weicheier an der leine, es sind hunde, sogar wolfshunde... seht eucvh an, wie sie sich untereinander maßregeln, im rudel... was die hunde untereinander dürfen, dürfen wir auch...

oliwenk 15-06-2007 19:37

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Originally Posted by ck.one (Bericht 94823)
ich weiß ja nicht, was du für SUPER hunde hast,

ck.one, nur damit es hier kein Missverständnis gibt. Auch meine Hunde sind noch nicht soweit, das es klappt. Aber ich arbeite daran!
Und ich verzichte dabei gern auf diese Hälfte der negativen Verknüpfungen, auch wenn ich dann für einige Dinge länger brauche!
Aber wie schon geschrieben, das mußt du mit dir selbst abmachen.
LG Olaf


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