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Nach zweiter Beiß-Attacke: Wolfshund gilt als gefährlich
Nach zweiter Beiß-Attacke: Wolfshund gilt als gefährlich
7.8.06 WEISENHEIM AM BERG: Ordnungsamt Freinsheim verfügt nach Vorfall in Hundeschule weitere Auflagen - Zuvor Kind gebissen Ein Tschechischer Wolfshund, der zum zweiten Mal in diesem Jahr einen Menschen gebissen und schwer verletzt haben soll, wurde jetzt vom Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Freinsheim als gefährlich eingestuft. Der in Weisenheim am Berg lebende Hundebesitzer muss deshalb bis Ende Oktober bestimmte Auflagen erfüllen, um seinen Hund behalten zu können. Der Maulkorbzwang, mit dem das Tier bereits zuvor belegt war, besteht weiter. Zu den Auflagen gehört unter anderem, dass der Halter in einem Test beweisen muss, einem solchen Hund gewachsen zu sein und ihn jederzeit unter Kontrolle haben zu können. Vom Tierarzt muss dem Hund ein elektronischer Chip unter die Haut gesetzt werden, damit er bei der Landesordnungsbehörde der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) registriert werden kann. Dort wird eine Liste aller gefährlichen Hunde in Rheinland-Pfalz geführt. Der Hundehalter will gegen die amtliche Verfügung und die Einstufung „gefährlich" gerichtlich vorgehen. Bis der Fall geklärt ist, will er die Auflagen erfüllen. Eine Hundetrainerin angefallen Derzeit besteht im Fall des Tschechischen Wolfshunds nur eine befristete Halteerlaubnis, wie der stellvertretende Fachbereichsleiter Bürgerdienste der VG Freinsheim, Karlheinz Plantz, auf Anfrage erklärte. Erst wenn alle gesetzlichen Forderungen erfüllt sind, kann das Amt entscheiden, ob eine unbefristete Erlaubnis erteilt wird. Eine solche Erlaubnis ist für gefährliche Hunde nach dem Landeshundegesetz nötig (siehe Stichwort). Die Einordnung als „gefährlich" sei nötig geworden, nachdem das fünfeinhalb Jahre alte Tier, das über ein Wochenende in einer Tierschule in Kindsbach (Kreis Kaiserslautern) untergebracht war, dort eine Hundetrainerin gebissen haben soll. Der Hundehalter aus Weisenheim am Berg, der ein paar Tage verreisen wollte, hatte seinen Wolfshund Ende Juni bei der ihm vertrauten Hundeschule Heieck in Kindsbach in Pension gegeben. Nach Schilderungen des Hundehalters kann sich sein Tier, das als Welpe zu ihm kam, schlecht von ihm trennen. Der Hund habe auch nach dem morgendlichen Abschied von Herrchen unaufhörlich gebellt. Vermutlich deshalb hat die Angestellte der Hundeschule gegen 13 Uhr versucht, dem Rüden eine Gefährtin mit in den Zwinger zu geben. Doch das schien nicht auf Gegenliebe zu stoßen. Der Wolfshund knurrte und fiel die 46-Jährige an, die nach Auskunft von Hundeschulen-Besitzer Ralf Heieck eine erfahrene Diensthundeführer-Ausbilderin ist. Der Wolfshund habe erst dann von ihr abgelassen, als andere Hunde diesen weiter zurück in den Zwinger gescheucht hätten. Mit Bisswunden an Oberarm, Ohr und Hinterkopf sei die Frau zunächst von einem Notarzt, dann ambulant im Kaiserslauterer Westpfalzklinikum behandelt worden, Lebensgefahr habe keine bestanden, mittlerweile arbeite die Frau wieder. So lauten die Aussagen von Heieck und Informationen der Polizei Landstuhl. Der Hundebesitzer bezweifelt den Hergang. „Wer sagt denn, dass die Frau von meinem Hund gebissen wurde und nicht von anderen?", fragte er im RHEINPFALZ-Gespräch. Stimmen aber die Aussagen des Hundeschulenchefs, ist dies das zweite Mal, dass der Wolfshund zugebissen hat. Bereits am 28. Februar hatte der Hund einem elf Jahre alten Jungen aus Weisenheim am Berg eine 15 Zentimeter lange Bisswunde am linken Ohr zugefügt (wir berichteten). Damals, behauptet der Hundebesitzer, sei sein Hund von dem Elfjährigen geärgert worden. Das Verfahren, bei dem der Vater des Jungen Strafanzeige gegen den Hundehalter erstattet hatte, wurde vorläufig eingestellt. Der Hundhalter muss laut Dürkheimer Amtsgericht aber 850 Euro an einen gemeinnützigen Verein zahlen. Nach der ersten Beiß-Attacke hatte das Freinsheimer Ordnungsamt verfügt, dass der Rüde nur noch angeleint und mit Maulkorb geführt werden darf. Das Kreisveterinäramt bestätigte dem Hund am 17. Mai ein „unauffälliges" Verhalten. Der Halter schickte seinen Hund in „Erziehungskurse" in die Heiecksche Schule. Auch die äußerte sich Ende März nach Angaben des Ordnungsamts positiv über das Verhalten des Tieres: Dies veranlasste die Behörde, den ersten Angriff als „Einzelereignis" zu bewerten. Einschläferung gefordert Jetzt empfiehlt Hundeschulen-Besitzer Heieck aber, den Wolfshund einschläfern zu lassen; für den Besitzer „kein Thema". Nach Auskunft der ADD ist in Rheinland-Pfalz bisher noch nie ein Hund ohne die Zustimmung des Halters eingeschläfert worden. Zuvor steht die Einweisung in ein Tierheim. Erst wenn von dem Tier „eine erhebliche Gefahr" für die Öffentlichkeit ausgeht und es „nicht mehr sozialisierbar" ist, und darüber hinaus der Amtstierarzt dem zustimmt, könnte ein solches Tier getötet werden. (dts) Stichwort SCHAEDB / SCHAEDB Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ Regionalausgabe: Bad Dürkheimer Zeitung Datum: Nr.181 Datum: Montag, den 07. August 2006 Seite: Nr.17 Präsentiert durch MSH-Web:digiPaper Stichwort Gefährliche Hunde Im Sinne des Landeshundegesetzes vom 22. Dezember 2004 (Paragraf 1, Absatz 2) gelten Hunde der Rassen American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier und Pit Bull Terrier als gefährlich. Andere Hunderassen können als gefährlich eingestuft werden, wenn sie sich als bissig erwiesen oder eine über das natürliche Maß hinausgehende Aggressivität entwickelt haben. Für die Haltung eines solchen Tieres bedarf es einer Erlaubnis, die das zuständige Ordnungsamt erteilt. Voraussetzung dafür ist ein erfolgreich abgeschlossener so genannter Sachkundetest, mit dem die Fähigkeit des Hundehalters geprüft wird. Damit soll untersucht werden, ob das „Herrchen" seinen Hund jederzeit im Griff hat und wie das Tier sich in Alltags-, aber auch in Extremsituationen verhält. Zudem muss der Hundehalter ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Daneben ist eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, die Personenschäden in Höhe von 500.000 Euro sowie andere Schäden bis zu 250.000 Euro abdeckt. Zudem besteht Maulkorbzwang. Gefährliche Hunde müssen mit einem elektronisch lesbaren Chip gekennzeichnet und registriert werden. Auch Zucht und Handel mit gefährlichen Hunden sind verboten. Deshalb muss das Tier kastriert werden. Wer den Auflagen zuwider handelt, dem droht eine Geldbuße bis zu 10.000 Euro. (dts) Quelle: Landeshundegesetz über gefährliche Hunde SCHAEDB / SCHAEDB Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ Regionalausgabe: Bad Dürkheimer Zeitung Datum: Nr.181 Datum: Montag, den 07. August 2006 Seite: Nr.17 Präsentiert durch MSH-Web:digiPaper |
Trauige aber leide typische Fall.
Erstens - wer ist der Züchter diese Hund, der hat solche Besitzern gewählt, die keine Kontrolle über Hund haben ? Zweitens - war der Hund wesenfest ? Hat jemand mit ihm gearbeitet oder mindestens eine Erziehung gemacht ? Und drittens - was ist das für Besitzer, der kann TWH zum Hundepension geben ? TWH ist sehr stark gehängt auf seine Rudel und solche Schritt kann ihm sehr psychisch beschädigen. Für Hund ist bis Ende seine Leben voll Verantwortlich seine Züchter. Darum es war er, der hat Welpe gezüchtet und ein Besitzer gewählt. Jede solche Fall zeigt nur, dass viele verkaufen die Welpen nur wegen Geld und besorgen sich nicht mehr über seine Leben. Mit solche Leute und absolut unkontrolierte Zucht in Deutschland (und nicht nur in D), der selektiert nicht, kommen ähnliche Problem immer öffter. Leider für unsere beliebste Hunde. |
Pavel, bis auf die absolute Mitverantwortlichkeit des Züchters stimme ich deinem Beitrag voll zu. Besonders betroffen hat mich die Aussage, dass der Besitzer seinen TWH in eine Hundepension gegeben hat, obwohl er wusste, wie sehr sein Rüde leiden würde.
In dem Fall hätte er sich sicher besser an seinen Züchter gewendet, der ihn meiner Ansicht nach in Pension hätte nehmen müssen, wenn der Besitzer schon ohne ihn in Urlaub will. Nur den Züchter jetzt sofort "anzuklagen", halte ich für etwas voreilig. Vielleicht hat er ja nicht gewusst, dass der Besitzer in Urlaub will? Ob er hinsichtlich Erziehung und Arbeit beraten und geholfen hat, weiß ich nicht. Rein rechtlich ist es meines Wissens hier in D so, dass man, wenn der Hund erst einmal verkauft ist, sich nicht mehr einmischen kann, wenn der neue Besitzer das nicht wünscht. Und manchmal mag sich auch ein Züchter bei der Auswahl der Welpenkäufer irren. Davon kann sich sicher niemand freisprechen. Marion |
Frage,
wieso muss ich da Urlaub machen wo mein Hund nicht willkommen ist? Da wo ich mit meinen Hund nicht mit in Urlaub nehmen kann, der braucht auch mein Geld nicht! Das andere was ganz deutlich wird, ist diese sehr enge Bindung an seinen Herrn. In jeder veröffentlichter Schrift steht es immer geschrieben; ...... seinen Herrn liebt er Abgötisch ..... Vieleicht wird das jetzt einigen doch Bewusster als vorher. Roland |
Ja , das ist alles sehr schön geschrieben , und so sind wohl die Bestimmungen . Aber , wer bitte fragt nach wie so der Hund so reagierte wie er reagiert hat ? Die Hundetrainerin , wird um ihren Ruf nicht zu schädigen , nicht zu geben , wenn es anderst gelaufen ist . Bei dem Kind , so leid mir der Vorfall tut , wird aber auch bescheinigt , das der Hund nicht auffällig war . Der Besitzer sagt aus , das Kind habe ihn geärgert . Klar ist das keine Entschuldigung , aber der Hund kennt die " Verhältnismäßigkeit der Mittel " nicht , um sich für etwas zu revangieren . Sachkuntenachweis für Besitzer finde ich schon mal gut , ist aber keinesfalls eine Garantie . Es ist nun mal so , es liegt zum größten Teil an dem Halter . Den Züchter für solche Vorfälle direkt verantwortlich zu machen , halte ich für überzogen , aber indirekt muss ein Züchter wissenenn was er für Verpaarungen macht , und sollte auch wissen wie der Hund gehalten wird und wo er hin kommt . Wenn ein Besitzer schon einfach so damit einverstanden ist , das sein Hund eingeschlöäfert wird , dann zeigt mir das , das er nicht das richtige Verhältnis zu dem Hund hatte. Manche Menschen profilieren sich nun mal über ihre Hunde und sehen sie als Mittel zum Zweck . Gerade , weil von vielen der TWH nicht als das angesehen und behandelt wird , was er ist , nämlich ein Hund , denke ich das es auch zu so was kommen kann . Ichkann mich noch an einen TWH besitzer erinnern , der der Meinung war , er hat einen TWH und der ist wie ein Wolf und hat das Recht den Besuch die Jacke zu zerreißen , weil das ist normal für einen TWH . Die Leute den das nicht passt sollten dann nicht zu Besuch kommen . Wenn man in etwas " Normales " was rein interprätiert was einen gewissen Ansturm von Mystik verbreitet und dann noch danach handelt - braucht man sich nicht zu wundern , wenns nach hinten los geht .
Ich will hier nichts verschönen - aber mal nachdenken kann doch jeder mal . |
Als Zuchter ist es manchmahl schwierig zu urteilen ob ein neuen Besitzer gut genug ist. Manche Leute können sich gut anders vortun. Und ein Wolfhund soll immer noch nicht im Tierheim angreifen. Aber wir wissen ja nicht ob da jemand ein Fehler gemacht hat oder ob der Hund doch gefärlich ist. Hat der Eigentümer überhaubt den Zuchter was wissen lassen. Wer hat den Wesen Test gemacht? Man kan nicht erwarten von Ortnungs Ambt das die Ahnung haben von Wolfhunden.
Weiss jemand was man da Jezt tut? Den im beslagnahme und klein einsperren alleine weg vom sein Rudel, brauch ich hier niemand zu erklären was das tut zum Wolfhund. Weiss Jemand mehr über diesem Fall? Welches Ambt oder welche Person bestimmt da? Ich werde gerne den Hund beurteilen. Habe als Verhaltensförcher und wolfhunde Zuchter und Verhaltens Therapeut mehr Ahnung als die beim Ambt. Ich werde auch gerne Hilfe bieten. Aber wo????? Obwohl ich mich frage ob so ein ambs Veterinair einen Hollander zulast ihm zu erzählen was er Besser tun kan. Aber wenn Jehmand information hat man kan mich auch Privat Mailen [email protected] Vielleicht kan der Verein TWH rad geben. Ist es eine blöde Frage, ob das Ortnungs Ambt daran gedacht hat Beim Verein nach zu fragen? (ich glaube ich weiss die Antwort schon) Jos de Bruin |
Hallo Josch
ich denke , das sich Keiner in diesem Fall ( und anderen auch nicht ) die Mühe macht einen Experten zurate zu ziehen . Der Amtstierarzt reicht da schon aus für die Behörde . Letztlich gehen die doch davon aus , das ein Tierarzt Ahnung haben müsste oder hat . Und da , muss ich nun auch sagen , wäre es schon gut , wenn die Behörden mit einem anerkannten Verhaltenstherapeuten zusammenarbeiten oder ihn in bestimmten Fällen hinzu ziehen . Auch würde ich als Besitzer , wenn ich in so einer Situation wäre darauf bestehen . Du sagst , das der Züchter nichts dafür kann , das dene ich auch generell , aber in einzelnen Fällen kam es schon vor , das der Züchter kontaktiert worden ist , weil die Besitzer Probleme hatten , aber der Züchter hat sich nicht gemeldet - vielleicht weil er selber keine Ahnung hat . |
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1. ....allmählich tust Du mir leid... 2. ...sind selbst Hundehalter irgendwann erwachsen und verantwortlich für ihr Tun und Lassen... 3. ...und was dann? 4. ...es gibt halt Menschen, die auch mal ohne Hunde wegfahren, ok, wir machens nicht, aber ich werde nicht anderen Leuten in dieser Hinsicht Vorschriften machen... 5. ...Quatsch... 6. ...mit Verlaub, Du redest nur noch Blödsinn... Ich denke, Du solltest Dich einkriegen und mit dieser ganzen Rechthaberei aufhören. Ehrlich gesagt, nehme ich Deine Ausführungen nicht mehr ernst...Angefangen vom Mischling über die Kynologie bis hin zum Tart-Training, meinst Du allein qualifizierte Aussagen treffen zu können - na ja ... Versuche Akzeptanz für die Sichtweisen Andere zu entwickeln und lass das Oberlehrerhafte sein. Peter |
Trotsdem hoffe ich Jemand weiss wo ich Mich melden kan. Man kan es wehnigstens mahl versuchen. Wir wollen ja nicht das es öfters passiert. Es geht auch um den Ruf unsere Wolfhunde. Und dieses Tier braucht wenigstens eine Schance. Ich wäre bereit hin zu fahren.
gr Jos |
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da steht doch alles , Tel oder Adresse läßt sich doch raus bekommen . |
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Ihr habt doch eine Hundeschule , das wäre doch eine Sache den Hund zu terappieren , oder geht das mit einem fünf Jahre alten Hund nicht mehr ? Also hier sage ich mal vorsichtig , das der Züchter doch in der Verantwortung gestanden hätte um den Hund bessere Bedingungen zu schaffen . SSiehst ja , jetzt hat der Halter noch nicht einmal ein Problem , wenn der Hund eingeschläfert wird . So ein A... Loch , er hat doch durch seine unqualifizierte Haltung dafür gesorgt . |
Und lass mich raten , der Hund ist sehr " wölfisch " ... alles klar .
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Hallo Torsten,
soweit ich weiß, ist der TWH bei einem Winzer, der nicht sonderlich viel Zeit für das Tier investiert, bzw. investiert hat...Ich werde mich morgen früh drum kümmern, Freinsheim ist ca. 15 km weg von uns. Ergebnisse werde ich ins Forum stellen. Gruß Peter |
Ich verstehe die Bemerkung "Wölfisch"nicht. Agressieves verhalten komt nicht von den Wolf. Die laufen weg von Gefahr.
Kan aber vielleich jemand einfach die telNummer mailen. Vielleicht bringr es doch was. Nicht versucht ist .... Ok vielleicht erscheint es Vaul, könnte ich es selber raus suchen. Aber wenn jemand es was leichter machen kan. Bitte. gr Jos |
@Peter - das ist sehr gut von dir !
@Jos - schon klar , aber es geht um was anderes ( davon hast du den Durchblick nicht ) |
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ich weis nicht wer der Züchter noch wer der Hund ist. Aber nun hör auf zu übertreiben, und las die Kirche im Dorf. Ein Wolf (in freier Wildbahn) greift ausnahmsweise nur an, wenn er sein Revier gegen fremde Artgenossen verteidigen muss oder selbst in die Enge getrieben wird. Ansonsten verzieht er sich auf Grund seines gesunden Mißtrauens gegenüber allem fremden und unbekannten. Vor allem vor uns Menschen - zu Recht! Dieser erneute bedauerliche zweite Beißunfall hat nichts, aber auch absolut nichts mit wölfischem Verhalten zu tun. Sondern es liegt einzig und allein an dem Halter des TWH. Ich bin aber auch schon der Meinung, dass der Züchter ein wenig in der Verantwortung steht. Er hätte m.E. schon beim ersten Beißunfall reagieren müssen und mal nach dem Rechten sehen können. Aber wie so oft geht es beim Welpenabsatz offensichtlich bestimmten Züchtern nur um den Profit :evil: |
Also Jos, die Telefonnummer von Herrn Karlheinz Plantz im Ordnungsamt ist 06353/9357216. Herr Plantz wird oben zitiert in dem Artikel. Ansonsten findest du über Google sehr schnell dahin. Die homepage ist www.freinsheim.de wg Adresse und so.
Erschreckend ist ein wenig die offensichtliche nicht wirklich vorhandene Einsicht des Halters. Er geht in Abwehrhaltung und alle anderen haben Schuld. 3 Sachen, der Hund hat ein Kind auch nicht zu beißen, nur weil ihm irgendwas nicht passt! Wenn ich weiß, dass das passieren könnte, muss ich als Hundehalter die entsprechenden KOnsequenzen vorher ziehen. Hund aus Menge raushalten, Zwinger, zum Spazieren gehen auf Freiflächen gehen, die ich weithin einsehen kann usw. usw. Peinlich für die Hundetrainerin, dass sie den Hund nicht inden Griff bekommen hat.... Pavel, jeder Hund muss auch mal ein paar Tage ohne sein Herrchen auskommen!!! Alles andere ist weltfremd! Oder es ist eben doch kein (reiner) Hund. Und Norbert, schon mal von den Wölfen in Rumänien und Italien gehört? Die pellen sich ein Ei drauf, wenn Menschen kommen, sie gehen in die Dörfer und holen sich Müll. Ok ok, des Nachts! Aber das Risiko ist da, dass sie sich irgendwann auch mal bedroht fühlen und zulangen. Dadurch, dass sie die Scheu verlieren, kann so etwas natürlich schneller passieren. Siehe Bruno. Der Spiegel hatte gut ein halbes Jahr vor Bruno schon mal eine 2,3 Seiten Story über einen Bären, der mal eben gerne in die Orte rein ist. Da hat das Bärenmarketing noch nicht so gut funktioniert, weshalb das nicht so public wurde. Aber das gibt es schon immer! Auch hier wieder, die Bären in Rumänien in den Müllcontainern. Schlaft schön. Christian |
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Ich kenne selbst einen "Hundetrainer", der von sich behauptet, mit allen Hunden klar zu kommen. So wie er mit den Hunden auf dem Hundeplatz umgeht, würde ich fast eine Wette abschließen, dass er sich bei Bodo ein paar Löcher einhandeln würde, wenn er es mit ihm genau so versuchen würde wie mit den anderen Hunden. Bevor dieser Wolfshund aus Gleichgültigkeit des Besitzers eingeschläfert wird, würde ich es begrüßen, wenn die Behörden sich der Mühe unterziehen würden, einen Verhaltenstherapeuten, wie Jos, zu Rate zu ziehen. Die sachgerechte Beurteilung einem normalen Amtstierarzt zu überlassen, wäre das gleiche, wenn man verlangen würde, dass eine Kuh plötzlich Eier legen soll. Bei richtigem Umgang, kann man auch diesem Hund das Beißen abgewöhnen. Davon bin ich jedenfalls felsenfest überzeugt, ohne den Hund bisher kennen gelernt zu haben, denn nichts ist unmöglich (sagt zumindest Toyota). Notfalls würde ich den Hund selbst zu mir nehmen, wenn der Besitzer damit einverstanden ist. Gruß an alle Dieter Mückter |
Nach zweiter Beiß-Attacke: Wolfshund gilt als gefährlich
hallo,
...der Mann ist in meinen Augen unfähig einen Hund zu halten, da er den Hund quasi sich selbst überlässt und gar nichts mit ihm macht...Und dass der Hund aus einer reinen Arbeitslinie stammt sollte nicht ausser acht gelassen werden, denn da liegt der Hase im Pfeffer. Und wäre auch Pflicht des Züchters gewesen darauf hinzuweisen, dass man mit diesen Hunden arbeiten muss und sie nicht nur an die Kette legt und selbst die Hände in den Schoss... Der Besitzer ist ja nicht mal fähig seinen Hund anzuleinen... Er sollte sich von Steiff einen Hund kaufen... |
Nach zweiter Beiß-Attacke: Wolfshund gilt als gefährlich
Zusatz:
Ich kann meinen Hund ohne grosse Probleme, meiner Freundin in Pension geben. oder anderen Institutionen Ohne das mein Hund einen Schaden nimmt. :wink: |
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Re: Nach zweiter Beiß-Attacke: Wolfshund gilt als gefährlich
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Für Deinen Hund scheint der Verzicht auf seine "Rudelführerin" dann wohl überhaupt nicht tragisch zu sein... ... na dann... ... wünsche ich noch allen einen schönen Tag. Dieter Mückter |
Re: Nach zweiter Beiß-Attacke: Wolfshund gilt als gefährlich
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Hallo Dieter, das gleiche habe ich ebend auch gedacht. Soll Birgit ihre TWHs doch erst einmal einer den TWHs völlig fremden, unbekannten Person, z.B. in einer Pension, überlassen. Bin gespannt, ob sie dann im Ergebnis dessen immer noch so klug daher redet / schreibt. (Kann natürlich sein, dass sie gar keine Bindundung zu ihren TWHs hat und diese eher Herrchen akzeptieren :mrgreen: ) Es ist schon ein großer Unterschied, ob mein TWH bei meiner Abwesenheit von einer völlig fremden Personen, z.B. in einer Pension, oder von einer dem TWH bekannten Personen betreut wird (z.B. naher Verwandter oder Bekannter, der ebenfalls regelmäßig mit dem TWH und seinem "Rudel" Kontakt hat). |
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Peter, das finde ich ganz große Klasse von Dir. |
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Christian, mir ist dies wohl bekannt. Und glaube mir, Du irrst Dich mit Deiner oben geäußerten Meinung, ggf. frage selbst Christoph Promberger. Auch diese rumänischen Wölfe, die vereinzelt durch die Städte laufen, meiden auf Grund ihres gesunden Mißtrauens den Menschen und greifen nur an, wenn sie in die Enge getrieben werden. (Das macht übrigens jedes Tier, das "in die Enge getrieben wird" und sich bedroht fühlt). Und bisher ist weder in Rumänien noch in Italien ein einziger Beißunfall mit einem Wolf bekannt. Das solltest Du als "Wolfsexperte" eigentlich wissen :roll: :wink: . Das hat aber alles nichts mit dem Thema dieses 2. bedauerlichen Beißunfalls mit dem selben TWH zu tun. Auf Grund des bisher hier geschilderten Vorfalls bin glaube ich, dass sich die angegriffene Mitarbeiterin der Pension nicht ganz vernünftig verhalten hat. Vielleicht aus Unkenntnis über das Verhalten und das Wesen des TWH in diesem konkreten Fall. |
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aus meiner Sicht hast du vollkommen Recht, was das Verhältnis zwischen Züchter und Welpenkäufer anbelangt. Ich bin zwar kein Züchter, wenn ich jedoch Züchter wäre, gäbe es erst einmal den "Wesenstest" für den Welpenkäufer, und nur dann, wenn er ihn besteht, würde er von mir einen Welpen erwerben können. Alles Andere ist in meinen Augen verantwortungslos gegenüber dem Welpenkäufer, seiner Umwelt und vor allen Dingen gegenüber dem Welpen. Gruß Dieter Mückter |
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aus was für einer Linie stammt der Hund ? Das kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen , was du hier so schreibst . Du kennst den Züchter und weißt ganz genau , das er keine Arbeitslinie zieht . So viel ich weiß , zu mindest von den Hunden die ich von ihm kenne , sind es extrem ängstliche und scheue Tiere die da produziert worden ( wie gesagt , ich habe die Kenntnis von drei Tieren ) und es sind auch genau die drei Tiere über die ich schon mal geschrieben habe . Man muss sich doch mal vor Augen halten , das allein von dem Züchter ( will ihn hier nicht die Verantwortung für die Erziehung der Hunde zu schieben ) schon drei Hunde bekannt sind , die in irgensd einer Form schon gebissen haben und so mit auch Schaden gegenüber Dritten verursachten . Gut nun kommt es sehr stark auf den Besitzer und dessen Umgang mit den Hunden an , aber ich sage auch , bei einer gezielten vernünftigen Auswahl der Verpaarung kann ich die Grundlage schaffen , das der Hund später auch das ( vererbte Wesen ) mit bringt . Ich weiß gleich werden die Genexperten die Sache wiederlegen und alles ein wenig ins " rechte Licht " stellen . Mit einer Arbeitslinie haben die Verpaarungen des Züchters recht wenig zu tun , im Gegenteil er sagt seinen Welpenkäufern , das die Hunde " wölfisch sind " und deswegen ist das scheue Verhalten normal . Ernennt ja seine Hunde auch liebevoll " Wölfe" Gut soweit ok - das kann man noch nachvollziehen , das ein Halter und ein Züchter in gewisser Weise unfähigkeit gezeigt haben . Was ich nicht verstehe , habe ich oben schon geschrieben - als ich Ina zitierte , ES WAR BEKANNT ; WIE DER HUND GEHALTEN WIRD - DER BESITZER HAT WENIG ODER KEINE ZEIT - DER HUND LIEGT AN DER KETTE - LÄßT DEN BESITZER NICHT MEHR RAN ODER LÄßT SICH NICHTS MEHR SAGEN VON IHM . ES GAB SCHON MAL EINEN BEIßVORFALL UND ES WURDE VOM ZÜCHTER NICHT REAGIERT DEN HUND WIEDER ZU HOLEN . Lieber wird in Kauf genommen , das der Hund eingeschläfert werden muss . Was ich noch nicht nachvollziehen kann , Ina war auch im Bilde - Sie ist die 2.Vorsitzende vom TWH Club , ( der sich ja hätte auch der Sache annehmen können ) und ihr Mann hat eine Hundeschule , ist Verhaltenstherapeut ( so zeigt er sich zu mindest ) ... also wie so , hat man den Hund den idiotischen Besitzer nicht abgenommen ( allein Kettenhaltung verstöst gegen das vom Clubvorsitzenden so viel zitierte Tierschutzgesetz ) und hat ihn in der Hundeschule von Micha terapiert um ihn wieder ein ordendliches zu Hause zu geben ? |
Hallo Torsten,
wie ich mich zeige kannst Du nun wirklich getrost mir überlassen. Ich hoffe das ist angekommen. Zu der anderen Sache: Man darf nicht einfach einen Hund stehlen und auch die Anbindehaltung ist gesetzlich geregelt.Da kann man nun davon halten was man will. Jedenfalls halte ich mich an bestehende Gesetze. Schade ist allerdings daß du solch eine wirklich ernste Sache mal wieder als unterschwellige Stimmungsmache gegen den Club mißbrauchst,da kommen in mir doch berechtigte Zweifel an einem wahren Interesse Deinerseits an diesem tragischen Fall auf. Denk mal drüber nach ! Zurück zu dem Fall. Ich pflege mich nicht anzubiedern oder ungefragt auf Behörden anzurufen,sondern überlasse es Haltern/innen sowie den Behörden sich zu melden. So wie auch in diesem Fall geschehen. Du siehst also, es wird sich drum gekümmert. Und da der Fall sehr ernst und tragisch ist wird, da ich der Seriösität verpflichtet bin,nichts auf irgendeinem Forum wie z.B. Wolfdog.org spekuliert,veröffentlicht oder plattgetreten. Ich hoffe auch das ist angekommen und Du hast Verständnis dafür. Grüsse, Michael |
Hallo Torsten,
Du hast mit letztem Beitrag schon Recht. Schön wäre auch, wenn von Eichhorns mal jemand Stellung zu Deiner Frage nehmen würde, bzw. sich der (mir unbekannte) Züchter zu dem Vorfall äußern würde. Aber Torsten, im Zusammenghang mit diesem erneuten, und m.E. vermeidbar gewesenen, bedauerlichen Beißunfall laß doch bitte das "wölfisch" außen vor. Ich ziziere mich selbst: Quote:
Hätte sich der besagte TWH dem Standard entsprechen verhalten (und wäre Deiner vorgehaltenen Vermutung entsprechend "wölfisch" gewesen), hätte es nicht zu dem Beißunfall kommen dürfen. Der TWH hätte sich dann nämlich erst einmal etwas zurückgezogen, oder siehst Du das anders? Eine Hauptschuld ist dem Besitzer nicht abzusprechen. Allein die Tasache, dass der TWH angekettet wurde, sich nicht mit dem TWH beschäftigt / gearbeitet wurde und er sich nun nichts vom Besitzer sagen läßt, das alles spricht schon für sich allein Bände. |
"Peter, bist Du bischen einfache Mensch, nicht war ? Ich mische gar nicht. Das machst Du und mehrere hier Wesentest=Schutz, Schutz=Agression, Zucht=verkaufen und vergessen usw. Wenn kapiert jemand nicht auf 1000. mal, dann ist wirklich keine Sinn mehr ihm erklären probieren."
...vielen Dank, lieber Pavel, Deinen qualifizierten Beitrag nehme ich zum Anlass mich aus der Debatte mit Dir zu verabschieden. Peter |
... ups, M. Eichhorn war etwas schneller. Die Antwort ist aber leider sehr unzufriedenstellend.
Ich glaube auch nicht, dass es in so einem Fall um irgendwelche Stimmungsmache geht, dazu ist das Thema zu ernst. Eher Nachdenken bzgl. der Verantwortung bei Zucht, Welpenabgabe, Nachbetreuung etc. ist angesagt. Dieter Mückter hat das sehr schön formuliert, wer von ihm einen Welpen erhalten würde. Mit Seriösität hat die Antwort von M. Eichhorns nichts zu tun, wenn er sich hier in Schweigen hüllt. Es erweckt eher den Eindruck, dass etwas "vertuscht" bzw. "unter den Teppich" gekehrt werden soll, weil eventuell (?) ein Züchterkollegen / Klubmitglied mit betroffen ist. |
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"TWH ist sehr temperamentvoll und aktiv, seine Gefühle sind stark entwickelt, überwiegt die Orientierungsinn und aktive Verteidigungsreaktion. Ist misstrauig aber attackiert nicht ohne Grund. Seinem Herrn gegenüber zeigt er ungemeine Treue. In Kampf ist furchtlos und mutig, hat Vorbedingungen für vielseitige Verwendbarkeit." Meine ich, dass mehrere verstehen das Wort "Misstrauig" bischen anders als gemeint ist. Wieder muss man lesen ganze Spezifikation der Wesen. Und nicht nur einzige Worte. |
Hallo Norbert,
daß der Fall zu ernst ist für Stimmungsmache habe ich geschrieben,ich denke da sind wir uns einig. Es hat aber nichts mit vertuschen zu tun wen man Akteneinsicht erhält,Ärzteberichte lesen darf (ich erinnere an die ärztliche Schweigepflicht),sich mit einem Opfer unterhält, etc. Vielleicht kann Christian als Anwalt über die Vertraulichkeit solcher Vorgänge etwas sagen. Wie Du siehst hat es eine ganze Menge mit Seriösität zu tun,jedenfalls wie ich sie interpretiere. Ich werde definitiv keine voreiligen Schlüsse auf irgendeinem x-beliebigen Tratschforum veröffentlichen. Beispiel: Du läßt deine Onka bei einem Tierarzt HD-Röntgen,die Hüften sehen nicht gut aus und den nächsten Tag veröffentlicht der Arzt seine Bedenken in diesem Forum ohne daß die offizielle Bewertung des Gutachters da ist. Das darf er nicht und was würdest Du von Ihm denken ? Ich hoffe das ist jetzt einigermaßen rübergekommen. Der Züchter heißt übrigens Jörg Schmidt und ich habe überhaupt keine Probleme ihm,wenn es denn nötig wäre meine Meinung zu sagen,aber nicht auf einem "Forum" wie diesem,da er nicht daran teilnimmt. Michael |
Hallo Michael,
o.k. , so wie Du das nun darlegst stimme ich Dir zu. |
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im offiziellen FCI Standard steht nunmal nur das eine Wort, nämlich "Misstrauisch". Und ich glaube nicht, dass es eine so haarscharfe Grenze zwischen Mißtrauen und Angst / Scheuheit gibt. Vielmehr kann sich m.E. aus gesundem Mißtrauen, Zurückhaltung und Vorsicht, auf Grund negativer Erfahrung auch Angst und Scheuheit entwickeln. Und das führt dann im schlimmsten Fall zum Angstbeißer. Und deshalb ist Beschäftigung / Arbeit mit einem TWH das allerwichtigste. (Er muss allerdings auch nicht ununterbrochen betütelt werden.) Ich gebe Dir aber Recht, und es ist nicht so einfach, wenn man einen bestimmten Begriff, ein Wort etc. unterschiedlich interpretieren kann, bzw. jeder etwas anderes darunter versteht. Deshalb habe ich schon immer gesagt, dass man bestimmten Dinge vorher klar definieren sollte, bevor man sich gegenseitig die Haare vom Kopf rauft. |
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Ich habe Kontakt gehabt mit dem Ortnungs Amt. Die fördern nicht einschläfern sondern nur Anlein Pflich und Maulkorb. Die Beisswunde bei dem Kind war wohl nicht ein riss von 15 cm aber mehr ein Kratzer, so sagt Hr Plantz. So kan man sich fragen ob es nicht was übertrieben ist.
Aber die Art der Angriffe soll man nicht unterschätzen. Aus Angst beisst ein hund eher im unterarm und nich ober Arm und kopf. Das sieht fast wie Beute Angrif aus. Und das werde ich serieus nehmen. Einen Tötlichen Unfall wollen wir nun wohl nicht mit einen Wolfhund. Man kan sich fragen ob der Hund nicht aufgehetzt wurden ist zum Angreifen. Kein Hund aber for allem einen Wolfhund soll je an einer Kette verbleiben. Ich wurde als Zuchter jeden Hund von mir gezuchtet weghohlen wen der an die kette liegt. Aber will der Bezitser überhaubt Einmisschung. Wie Dieter meint er könnte den Hund anderes verhalten anlernen, meine ich es ist nicht so einfach. Angelerntes verhalten werd bei zuruck kommen beim Besitzer und unten gleiche bedingungen wie vorhehr wieder zuruckgreifen nach dem alten Verhalten. Also musste der Besitzer im Therapie. Und ob der dazu bereit ist??? Man kan hier wohl wenich machen wenn der Besitzer nicht bereit ist was zu tun. Hoffentlich sieht er ein das er Hilfe braucht. Hoffentlich kan der Zuchter doch was mehr druck ausüben. Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist. Aber in Holland darf man keinen hund an der Kette mehr lassen. Also, kan der Tierschuts vielleicht was druck ausüben. Wen es in Deutschland auch verboten ist. Hunde an der Kette zeigen oft mehr revier agression. Das kan auch erklären warum die Frau angegriffen wurde als Sie den Zwinger rein ging. gr Jos |
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So und jetzt mal ernsthaft : Quote:
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Also Herr Eichhorn , hör endlich auf mir immer was zu unterstellen . Quote:
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Dann unterrichte doch die Leute hier mal , was oder wie es weiter gehen wird , wenn du schon von den Behörden zu Rate gezogen worden bist. Öffentlich , wurde es im Übrigen nicht von mir gemacht - also , wieder so eine Unterstellung - hör auf damit , ich kann es dir nur wärmstens empfehlen . Quote:
Verständnis habe ich in dem Fall , eigendlich nur für den Hund . |
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das mit dem " wölfisch " benutzen manche Züchter um nicht sagen zu müssen - SCHEU, ÄNGSTLICH, UNAUSGEGLICHEN usw.usw. Also - jetzt weißt du was ich damit meine . |
Nach zweiter Beiß-Attacke: Wolfshund gilt als gefährlich
Hallo Norbert,
vor fast 9,5 Jahren bekam ich meine dajka aus jämmerlichen verhältnissen, diese sind roland bekannt. damals gab es keine mir bekannten personen, die auch annähernd ahnung hatten, was ein twh ist... roland lernte ich erst später kennen und er wohnte damals etwas arg weit weg 800km um dort einen hund in pflege zu geben. Da ich damals noch öfters reiste als heute und auch in ausbildung mich befand musste mein hund sich sofort dran gewöhnen fremde personen zu akzeptieren und auch einige stunden alleine zu sein :wink: und mein mann lernte ich kennen, da war meine hündin 3-4 jahre alt, und mit hunden hat er nichts am hut. barnie war im frühsommer alleine ohne anka in einer pension ohne twh erfahrung, diese pension war begeistert von dem tollen hund.auch das tierheim wo meine anka immer nahm war begeistert und die gassigeher fragen heute noch nach ihr :shock: @ Thorsten zum Nachforschen: Meine heisst Dajka Draga Feherlofja und ist mit diesem Rüden verwandt. Dessen Vorfahren stammen aus Arbeitslinien...also schau nach, pavel wird dir da helfen können...seda eminence ist auf jedenfall eine :wink: |
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was hat das " Informieren der Öffentlichkeit " über ein schon öffetlich gemachten und bekannten Vorfall mit Schweigepflicht zu tun ? Du sollst doch nicht deine " Geheimrezepte " verraten - es geht lediglich darum , wie weiter verfahren wird , detailierte Angaben erwarte ich eh nicht von dir . Ich denke , wenn du so in die Sache eingebunden bist , sollten die TWH Besitzer schon ein wenig mehr wissen , um in der Öffentlichkeit auch mit Fakten argumentieren zu können. Ich kann mir nicht vorstellen , das das Thema einen TWH Besitzer nicht interessiert . Da glaube ich schon an die VVariante die Norbert hier geäußert hat . Denn seriös und noch dazu auch kompetent kann man auch in der Öffentlichkeit berichten , gerade um Spekulationen vor zu beugen . |
Morgen,
diese Antwort muss wohl auch erst "gesucht" werden. Nicht nur ich sondern andere sind genauso darauf gespannt. Roland |
Ja was ist denn nun ? Wie ist denn nun der Stand der Dinge ?
Hüllt man sich hier in Schweigen - kann es doch nur heißen , das es nicht so ist wie es Micha uns hier glaubend machen will - so ist das dann eben , wenn man wichtig ist ! |
Torsten,
was kann man daraus Schliesen? Roland |
Ja Roland
das was ich die ganze Zeit schon wußte ...... |
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