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Also ich muss oliwenk recht geben! Ich hab auch keine SUPER Hunde, aber meine dürfen nur von der leine ab, wenn ich auch sicher bin (Hundeauslaufgebiet), dass sie es auch dürfen. Und wo ich weiss bei dem gehts nicht, den nehm ich auch lieber an die Leine. Denn ich hab lieber nenn Hund an der Leine, als einem unterm Auto. Was ist wenn die Kette den Hund so erschreckt, dass er vor angst weiter läuft oder auf die Strasse springt??
Ich habe auch schon seid dem ich lebe Hunde und soetwas haben wir auch noch nie benötigt |
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Aber bei mir ist es immer nur so weit wie ich Einfluss nehmen kann. Solange es mit abrufen oder pfeiffen geht ist kann er weiter sein. Aber für gewöhnlich darf Arandil nur 5m weg von uns. Und das auch nur vor uns damit man ihm immer schön im Auge hat. Quote:
Nimm es mir nicht übel, aber das glaube ich nicht 8) Und ich habe keine Leckerchentasche :? ich wüsste jetzt nicht wo zu ich die im Moment brauchen würde :roll: Im Moment fahren wir mit Loben und Spielen noch ganz gut. Quote:
Selbst das jagen hat Vorzeichen. Und solltest du geübt im verstehen deines Hundes sein, kannst du ihn noch vor dem jagen (beim fokussieren) noch beeinflussen. Du musst nur so aufmerksam sein wie dein Hund ;) Bis die Tage |
soll ich jetzt lachen oder weinen ?
sicher kannst du das meiste an der körpersprache des hundes lesen, betonmung liegt auf "das meiste"... niemal alles. kannst du menschen, deine freunde und verwanten 100% lesen ? nein, und dabei gehören wir noch zur selben spezies also entschuldige mich, aber das kaufe ich dir nicht ab. selbst erfahrene hundehalter sagen immer, du kannst einem tier nur vor den kopf schauen niemal hinein... es bleibt immer ein ganz kleies restrisiko, dass die anzeichen so fein sind, dass man sie misdeutet, oder es einfach eine affekthandlung des hundes ist, ohne jegliche vorzeichen... wenn man mit tieren zusammen lebt, dann lernt man, dass unerwartete irgendwo einzukalkulieren... nur dann hast du ne chance darauf zu reagieren... ansonsten stehst du hilflos da "warum macht der hund das jetzt, ich habs doch gar nicht kommen sehen" also entweder bist du so naiv, oder du schreibst hier nur so, weil es grade anti-meinewenigkeit ist... aber wenn du nicht ein restrisiko, dass der hund irgendwas unerwartetes machen könnte, und sei es noch so klein, außer acht lässt, dann solltest du dir lieber nen robotter holen |
Ich möchte die Diskussion um das Wurfkettchen - denn mehr ist es nicht - zusammenfassen.
Sie wurde früher wesentlich häufiger eingesetzt und sie kann u.U. auch bei einem schwächeren Hund einiges bewirken. Je nachdem wofür sie eingesetzt wird. Dazu ist es allerdings notwendig das der Hund sich entweder höllisch davor erschrocken hat ( bei nervlich schwächeren Hunden oder Junghunden ) oder aber das er damit nachhaltig getroffen wurde. Ansonsten wird der Hund sich hierdurch wohl kaum bis gar nicht beinflussen lassen. D.h aber auch, das dieses Kettchen nicht in der Jackentasche verschwinden darf. Sie muß immer wurfbereit in der Hand liegen! Vorsichtig wäre ich jedoch bei jagenden Hunden die eine gewisse Eigendynamik hierin entwickelt haben. Dann auf so ein "Hilfsmittel" zu vertauen, wäre mir entschieden zu riskant. Ich persönlich möchte nie wieder einen jagenden Hund ( Junghund mit nur 7 Monaten ) tod von der Strasse holen. So schnell, wie dieser Hund durchgestartet war und ausserhalb des Einwirkungsbereichs lag, hatte ich und der Hund keine Chance mehr. Wir haben auch noch heute eine Hündin im Rudel die eine passionierte Jägerin ist. Sobald wir in Gebiete kommen die entweder unbekannt für uns sind und die Wild vermuten lassen oder aber in Gegenden kommen in denen definitiv Wild vorhanden ist, bleibt sie an der Leine, während die übrigen springen dürfen. Also kurz gesagt, man kann es ein- zweimal mit der Kette versuchen und braucht sie daher nicht zu verteufeln - aber ich sehe sie auch nicht als ein sicheres Allheilmittel an. Denn bei jedem Tier bleibt ein gewisses Restrisiko. In diesem Sinne ein schönes Wochenende und ich wünsche jedem Junghundbesitzer das ihm diese Schrecken-Szenario erspart bleibt. Uschi |
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Tja - also: Ihr könnt ja Eure Hunde brav jeden Tag positiv bestärken, sie mit Euren positiven Eindrücken dazu überreden eine tolle Bindung mit Euch einzugehen um sie dann irgendwann (Oli wie lange willst Du noch trainieren?) mal mit 9 Jahren, weil sie dann wesentlich ruhiger sind, auf dem freien Feld von der Leine lassen zu können. Ich habe meine Leine nur zur Zierde für andere Leute. Egal wo. Stadt, Wald, Feld... Mein Hund ist frei. Das hat ihn in seiner Jugend vielleicht ein paar Schrecksekunden gekostet, aber was solls? Davon weiß er jetzt nichts mehr. Euer Kind würdet ihr auch nicht vor die Wahl stellen: Wenn Du jetzt nicht auf die Straße läufst, bekommst Du den Lolli! Das Kind bekommt ne klare Ansage ohne Diskussion. Und wenn ich im Gefahrenfall meine Mom ignoriert habe... dann hat sie ernst gemacht. Ich wusste wo meine Grenzen waren und ein Blick genügte anschließend. Ich liebe sie trotzdem abgöttisch. Oder habt ihr auf die Herdplatte packen müssen um zu wissen was "heiss" bedeutet? Es kann doch nicht Euer Ziel sein Eure Hunde lieber an der Leine zu führen statt ihnen zuzusehen wie sie sich frei bewegen? Nur weil die positive Bestärkung nicht zuverlässig ist? Lauft ihr mal mit Euren Flexis und 30 m Schleppleinen rum. Fragt mal Eure Hunde ob das denen gefällt. Oder ob sie lieber ihre verbalen Grenzen kennen würden? Meine fegen im vollen Gallop frei über die Felder -laufen auf dem Bürgersteig frei während ich mit dem Rad oder den Blades auf der Straße fahre. Unsere Bindung ist stärker als jede Leine und was war der Preis? Ein paar Schrecksekunden von denen sie jetzt nichts mehr wissen. Lieben Gruß! Sonja |
was soll ich sagen, entweder eine, die endlich mal tacheles redet... oder endlich mal eine, die ahnung von erziehung hat ?
denn dieses eidideidi hätschel getuhe, das kaufe ich euch hier nicht ab, wenn der hund nicht parriert, dann wird er auch mal verbal zusammengeschissen... und wenn es mal nen klaps gibt, ist das auch nicht schlimm, einmal richtig und dann weiß der hund was sache ist. woher soll der hund es denn sonst wissen, mit positiver bestärkunk kann ich ihm sachen beibringen die er machen soll... aber was er nicht soll, dass muss ich ihm klar sagen, wie einem kind! woher soll der hund wissen, dass er etwas nicht darf, wenn ich es ihm nicht zu verstehen gebe? soviel ich weiß, kannst du dort nur mit gut und schlecht, richtig/falsch arbeiten, wenn der hund was macht, dass ich so möchte, dann lobe ich ihn, gebe ihm leckerchen... wenn er etwas macht, dass ich nicht möchte... dann muss ich aber genauso deutlich werden... ein klares nein, oder pfui... und wenn darauf nicht reagiert wird, muss ich handeln, sprich ich krall mir den hund und und schupse ihn vom essenstzisch weg. oder sehe ich das falsch ? und ja, negative verknüpfung, mit dem wort nein, oder mit meinem essen auf meinem tisch, an das mein hund nicht ran soll! und wenn ich nicht handel nimmt mich mein hund nicht ernst und macht was er will, denn es folgen ja keine sanktionen... ich kann ja machen was ich will. und wenn ihr sagt, ihr macht das nicht... sondern ruft den hund vom tisch weg und lobt ihn wenn er kommt, was hat der hund gelernt ? ich werde gelobt wenn ich komme, aber nicht, ich hab an dem tisch nix zu suchen, oder nein heißt, ich soll es nicht machen. wir sind hier nicht in der hippizeit der hundeerziehung... antiathoritäre erziehung... ein hund braucht klar strukturierte verhältnisse er muss wissen was fein/gut oder nein/pfui bedeutet... und mit beiden seiten muss er was verknüpfen: fein/ gut : ich habe es toll gemacht, ich kriege mein leckerchen, spiel, zuneigung, nein/ pfui: das soll ich nicht machen, wenn ich weiter mache gibts gleich wieder ärger und herrchen/frauchen ist sauer, schimpft mit mir und wenn ich nicht auf sie höre kriege ich vielleicht sogar nen klapps auf den po und alles andere ist kinderkacke... ich bin vielleicht ein twh-neuling... aber ich hab wie gesagt seit 15 jahren mit hunden zu tun, die wege diese verknüpfungen herzustellen ist vielleicht ein wenig abweichend, weil der eine hund es schon schlimm findet, wenn man ihn anbölkt, der andere ist so dickfällig, dass man etwas handgreiflich werden muss und dabei meine ich nicht, dass ich den hund verprügeln muss!!! |
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Aber du schreibst es ja selber sehr klein! Und es hat nichts mit Naivität zum tun, so langer der Hund in deinem Wirkungsbereich ist. Und bevor ich ne Kette nach nem Hund schmeiße halte ich den Bereich als Welpe lieber klein damit er sich nichts anderes angewöhnt. Und mit dem fortschreiten der Ausbildung wird er sich erweitern. Ich habe das schon mal in einem anderen Thread geschrieben: Mein Hund muss immer unter meiner Kontrolle sein. Das selbe gilt für für den Wirkungsbereich. P.s. Ich habe es nicht nötig auf einen Zug auf zu springen!!!!! Ich habe ein Auto:lol: |
und da beginnt leider der irrglaube, der hund sollte ständig unter der krontrolle des halters und in dessem wirkungsbereich sein, ganz richtig!
aber wie kinder können sich auch hunde mal eben aus diesem wirkbereich verdrücken, sollte er nicht, macht er aber auf einmal, was dann ? und er kommt nicht gleich wieder ? |
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Nur lasse ich meine Hunde nicht überall von der Leine, sondern nur dort, wo das Gelände abgesichert ist. Ich hab keine Ahnung, wie bei dir dazu die Gegebenheiten sind, bei mir gibt es davon genügend. Und meine Beiden können sich reichlich austoben. ( Anusha gerade nicht, weil sie sich die Achillessehne zerschnitten hatte, und diese erst gerade operativ wieder zusammengeflickt wurde :cry: ). Auch ich erziehe meine Hunde zur Freiheit. Mein Ziel ist es das sie soweit ausgebildet sind, das sie praktisch immer ohne Leine laufen können. Nur, noch sind wir nicht so weit. Und egal wie lange ich dazu auch brauchen werde, ich werde dabei bleiben. @ es wäre schade, wenn diese Interessante Diskussion durch unsachliche Anmachereien ausarten würde. Ich bin kein Messias, und ich will auch keiner sein. Was und wie ihr Eure Hunde ausbildet ist schließlich jedem selbst überlassen. Ich schildere hier nur wie ich es mach. ck.one: Du kannst von mir aus deinen Hund mit Wurfketten oder auch anderen Dingen erziehen. Du für dich musst das entscheiden, was du willst. Zumindest meine Beitrage solltest du nicht so interpretieren, das ich dir irgend etwas vorschreiben will. Ich wollte dir nur mitteilen, das ich persönlich solche Hilfsmittel nicht für meine Hunde einsetze, und das dies auch anders geht. In diesem Sinne! LG Olaf |
Du Chris
Es ist schön das du deinem Hund klar machen willst das NEIN auch nein heißt. Da bist du aber schon ein wenig spät dran? Oder akzeptiert sie ein nein und möchte es nur manchmal ausprobieren ob du es ernst meinst? Wir z.B. haben es Arandil angewöhnt, dass er beim Kochen und beim Essen Platz zu machen hat. Das hat uns zwar ein wenig nerven gekostet aber es hat sich gelohnt. Chris vergisst du eigentlich gelegentlich was man einen Beitrag vorher geschrieben hat? Da habe ich ja klar geschrieben sollte eine Situation kommen in der der Hund nicht mehr zu kontrollieren ist dann fliegt die Leine. Und ich kann weit werfen ;). Und wie Silence gut und leider traurig beschrieben hat, du hast im Falle eines Falles nicht die Zeit um eine Kette aus irgend einer Tasche zu kramen. Und nein es läuft von meiner Seite aus keine Hetzkampagne gegen dich. Lese die Beiträge doch ein wenig neutraler und nimm nicht alles Persönlich. So kannst ich viel mehr aus dem Forum an wissen mit nehmen.:bigok Bis die Tage Chris und Arandil |
naja, eigendlich weiß meine kleine, was nein heißt... und was passiert, wenn nein ignoriert wird, aber hin und wieder wird mal geschaut, was passiert denn heute, wenn ich nicht auf nein reagiere sondern fröhlich weiter mache, den socken zerkaue etc... aber im großen und ganzen weiß sie was nein heißt.
sorry, wenn ich hier mich ein wenig im ton/schreibfall vergriffen habe ;) also nix für ungut. |
citat ck one "und wenn ihr sagt, ihr macht das nicht... sondern ruft den hund vom tisch weg und lobt ihn wenn er kommt, was hat der hund gelernt ?
ich werde gelobt wenn ich komme, aber nicht, ich hab an dem tisch nix zu suchen, oder nein heißt, ich soll es nicht machen. wir sind hier nicht in der hippizeit der hundeerziehung... antiathoritäre erziehung... ein hund braucht klar strukturierte verhältnisse er muss wissen was fein/gut oder nein/pfui bedeutet... und mit beiden seiten muss er was verknüpfen: fein/ gut : ich habe es toll gemacht, ich kriege mein leckerchen, spiel, zuneigung, nein/ pfui: das soll ich nicht machen, wenn ich weiter mache gibts gleich wieder ärger und herrchen/frauchen ist sauer, schimpft mit mir und wenn ich nicht auf sie höre kriege ich vielleicht sogar nen klapps auf den po Also Ich mach das doch so, lob den Hund und wenn Er nicht hört merkt Er das ich böse binn ohne Gewald. Kommt Er nicht lauf Ich weg kommt er hinterhehr und wenn Er bei mir kommt sag Ich feu hau ab. Und das nägste mal kommt er schneller. Hippie zeit....in die Zeit machte Man das wie Du beschreibst. Heut zu tagen gibt es bessere Methode und auch für Kinder. Und ein Lollie funktioniert besser als ein Schlag. Wenn Man das meint hat Man nicht viel Ahnung von neue bessere Erziehung. Gewald braucht bei Kinder oder Hunde nur der der zu kurz komt. Der Alpha im Rudel braucht keine Gewald um Ortnung ab zu zwingen. Das braucht nur der unsichere Alpha. Von ein guter Alpha wird es akseptiert. Durch selbstbewusst auftreten mit Körpersprache. Also ich brauche keine Kette oder sonnst was. Und lass die Hunde von der Leine. Wenn Ich wild erwarte lass ich nicht alle von der Leine. Weil wenn die alle gehen schaffe ich nichts mehr. Erstens muss ich das Wild sehen befor die es sehen. Dan rufe Ich die zuruck und die kommen. Einfach trainung beim Abrufen (regelmässich) und belohnen. Bei mir klapp's. Seit auch 15 Jahren, und da war ich keine 5 Jahre als ich anfing. Man muss halt die Hunde und die Umgebung im Auge behalten. Siehst Du die Hunde Fixieren musst Du die Abrufen. Dan hast Du nur 2 sekonden denn Wenn die gehen gehen die. Aber nur mit meine Stimme, ohne Körperliche Gewald. Auch meine Kinder hören gut und ich brauchtte nie Körperliche Gewald. Also sag mir keiner das geht nicht, die brauchen das. Du brauchst es wenn Du nicht Geisstich in der Lage bist ordenklich auf zu treten. Klare Strukturen brauche Ich nicht rein zu hauen. Jos und alles andere ist kinderkacke... ich bin vielleicht ein twh-neuling... aber ich hab wie gesagt seit 15 jahren mit hunden zu tun," WOWW:shake:nono |
du hast selber mal gesagt, dass zu beginn, innerhalb des wolfsrudels die zeichen sehr deutlich sind, später reicht nur ein scharfer blick...
und ich spreche hier auch nicht von gewalt, sondern konsequenz, wenn ich ein kommando gebe, das der hund kennt!!!, aber es aus irgendwelchen gründen mal nicht befolgt, muss ich es durchsetzen... und dabei meine ich nicht, dass ich den hund verprügel, meistens reicht schon ein schneller schritt auf den hund zu... und ein scharfer blick... oder ich briunge den hund z.b. ins sitz indem ich dann den hintern des hundes runterdrücke... meines erachtens keine gewalt... sondern durchsetzen. wenn der hund später alles kennt und erzogen ist, dann reicht ein selbstbewußtes auftreten, gestik und mimik... und die kommandos... aber zu beginn müssen die grenzen einmal abgesteckt werden... das ist doch auch im wolfrudel so ?! woher soll denn ein junger hund/wolf/mensch wissen, was ich von ihm will, wenn ich es ihm nicht beibringe? greifen wird den lolli und die straße nochmal auf... kind will auf die straße rennen, mama ruft das kind mit einem lolli, dann weiß das kind, wenn ich komme kriege ich nen lolli, aber was ist mit der straße ? was ist später wenn mama nicht dabei ist... dann rennt es auf die staße, weil es ja nicht weiß, dass es nicht auf die straße soll.... quitsch wieder ein unfall mit einem kind. (jetzt ist egal warum das kind alleine unterwegs ist) wenn mama aber nun einmal scharf gesagt hat, "WEG VON DER STRASSE" dann wird sich das kind das erstmal merken und macht einen bogen um die straße... und dabei ist kein wenig gewalt sollte das kleine kind dennoch auf die straße rennen muss mama sich das kind schnappen, zum einen, damit es nicht vors auto kommt, zum anderen um dem kind zu zeigen, es passiert etwas, wenn du nicht das machst, was ich sage. und ich werde nach genau dieser methode arbeiten, denn es funktioniert |
Also, ich finde die Methode mit der Kette wie gesagt nicht so toll.
Ich lasse meine Hunde auch nicht immer an der Leine, eigendlich fast nie. Nur wenn ich weiss, dass mein Hund noch nicht richtig hört, dann ist es mir einfach zu riskant. Oder bei stark befahrenden Strassen, oder bestimmten Situationen, da kommen sie an die Leine. Und ich möchte nicht die nächste sein, die Zettel verteilt, weil mein Hund weg ist. Ich muss aber auch sagen, dass mein Wirkugsbereich meiner Hunde auch groß ist. Wenn wir im Wald oder auf dem Feld sind, dann hat mein Hund Pause und sie kann toben. Manchmal ist sie auch 50 Meter von mir weg. Nur ich weiss 100%ig, dass auf diesem Gelände, wenn ich pfeiffe oder rufe, mein Hund sofort zurück kommt! Meine Kleine zB hört nicht so toll wie meine "Große", auf die passe ich viel mehr auf und die muss auch immer näher dran bleiben. Ich gebe aber auch recht, dass wir ns nicht so anzicken sollten, es ist eine Diskussion und man sollte sich nicht gleich wegen soetwas "abschlachten". Jeder hat doch nunmal ne andere Meinung - und das ist auh gut so! |
Ich erzeihe meine Hunde auch nicht nur mit positiven Erlebnisse, auch bei uns kommt mal ein scharfes "nein oder pfui"! Also ganz positiv halte ich auch nicht für optimal. Nur habe ich nie Schläge odr andere sachen benötigt.
ich gebeck.one aber recht, dass man sich durhsetzen muss, auch mal mit "nein"! (dein und mein beitrag haben sich grad überschnitten) |
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Vor dem Einsatz - wenn denn überhaupt - muß der Hund schon wissen was das Kommando Hier oder Nein bedeutet. Die Grundregeln muß der Hund schon gelernt haben. Dann aber wirklich erst dann, kann sie ein Hilfsmittel sein. Grüße und ich möchte den Absatz von Olaf unterstreichen. Es wäre zu schade, wenn hier wieder durch private Kleinkriege wichtige Informationen verloren gingen bzw. verwässert würden. Denn meiner Meinung nach, müssen Andere oder Ersthundebsitzer ja nicht die gleichen Fehler durchlaufen -wie die alten Hasen ;-) In diesem Sinne Uschi |
Und hier noch etwas zum nachdenken für das Kommando "Nein"
Ein Kommando sollte für den Hund klar verständlich sein, und keinerlei Anlass zum Zweifeln geben. Wenn der Hund das Kommando "Sitz" bekommt, dann soll er unverzüglich ins Sitz übergehen. Wenn der Hund das Kommando "Platz" bekommt, dann sollte der Hund unverzüglich ins Platz übergehen. Diese Kommandos sind für den Hund meistens schnell nachvollziebar, der Hund lernt schnell was sie bedeuten. Aber wie sieht es denn mit dem Kommando "Nein" aus. Wenn der Hund das Kommando "Nein" bekommt, dann soll er unverzüglich ...
Keine klare Strucktur!! Daher sehe ich das "nein" als Kommando völlig ungeeignet an. LG Olaf |
man kann auch kurz sagen "nein" = aktuelle handlung einstellen! man soll ja auch das nein nicht alleine stehen lassen... sondern am besten mit einem anderen komando verknüpfen
"nein...(kurze pause) sitz" das nein gillt dann dem einstellen der handlung... das sitz dann als neue handlung, also programmiere ich den hund um... und dann kann ich wieder positiv bestärken... wenn er denn sitz macht. |
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Hunde gehen in Opposition gegenüber Krafteinwirkungen. Ein Hund, der an der Leine zieht, und vom Hundeführer über die Leine zurückgehalten wird, wird noch kräftiger an der Leine ziehen. Ein Hund, der zum Kommando Sitz hinten herunter gedrückt wird, der stemmt sich dagegen. Wenn dein Hund nicht ins "Sitz" gehen will, dann nutz doch mal den Oppositionseffekt aus. dazu nimmst du etwas Fell knapp über der Schwanzwurzel zwischen zwei Finger und zupf (Vorsichtig - mit Gefühl!!!) das Fell nach oben. (natürlich nicht so dolle, das du Fellbüschel ausreißt). Dein Hund wird durch die Oppositionshaltung sofort ins Sitz gehen. LG Olaf |
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Ich bin nicht der Meinung das Hunde zu solchen Gedankenleistungen fähig sind. Quote:
Und noch eine kleine Anmerkung: Als "Leader" solltest du deinem Hund souverän und sicher führen. Und du solltest auch diese "Leaderrolle" komplett durchziehen. Nur dann erkennt dich dein Hund auch als Leader an. Wenn ich da dein Avatar betrachte (was eine sehr schöne Aufnahme ist!) kommen mir da allerdings Zweifel, das du das wirklich machst. Gut, ich sehe auf diesem Bild natürlich nur den Bruchteil einer Sekunde von einer Situation, und kann die weiteren Gegebenheiten nicht beurteilen. Dennoch liegt dein Hund wohl auf einem Sofa, oder ähnliches. (Berichtige mich bitte, falls es nicht so ist). Um die Leaderposition deinem Hund klar zu machen, solltest du so etwas (meiner Meinung nach) nicht dulden. Bequem kann es sich dein Hund auch auf dem Boden machen. Jedoch wenn du deinem Junghund dies erlaubst, dann kann es gut passieren, das er sich auch noch andere und weitere Privilegien heraus nimmt, was letztendlich deine Leaderposition in Frage stellt. (Bitte jetzt nicht falsch verstehen, soll kein Angriff oder keine dumme Ahnmache an dich sein!!!) LG Olaf |
Citat"du hast selber mal gesagt, dass zu beginn, innerhalb des wolfsrudels die zeichen sehr deutlich sind, später reicht nur ein scharfer blick... "
Chris ein scharfer Blick kan auch deutlich sein. Und manche Wölfe vorallem im Zoo machen auch Fehler. Weil wir Menschen die Rudel zusammen stellen ist oft nicht ein richtiger Fuhrer der Alpha. Der Agression braucht um seine Stelle zu bewahren. Bis einer zweifel zeigt. Es gibt dan da auch viel Agression und verletzungen. Du sollst auch nicht reagieren wie alle Wölfe das machen, vorallem die im Zoo. Wenn wir genau so mit einander umgehen endest Du im Knast. Jos |
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"Nein" ist kein Kommando sondern ein Abbruchsignal und als solches leicht verständlich. Desweiteren ist es absolut kein Problem nach einem Abbruchsignal ein Kommando zu geben um eine alternative Handlung einzufordern die man dann belohnen kann. Quote:
Das ist deine Meinung, ich sehe darin nichts bedenkliches solange der Hund den Platz ohne weiteres räumt sobald der Besitzer es verlangt. Privilegien sind dazu da um mit ihnen arbeiten zu können. Wer sich prinzipiell fürchtet Privilegien zu verteilen aus Angst die Führerposition dadurch zu gefährden setzt in seine Fähigkeiten nicht viel Vertrauen. Auf Pauschalratschläge wie man dem Hund klar macht das man der "Leader" ist sollte man nicht allzuviel geben. |
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Da stimme ich dir zu! Allerdings sollte man dies nicht dulden, wenn es eh schon Führungsprobleme gibt. Und die sehe ich nun einmal bei ck.one anhand seiner vorherigen Beiträge. Quote:
LG Olaf |
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zum Ersten ist es mir in jüngster und auch in älterer Vergangeheit zu oft vorgekommen daß jemand durch Beiträge ein Führungsproblem diagnostiziert hat; zum Zweiten selbst wenn dem so wäre hielt ich es trotzdem für sinnvoller dem Hund zu gestatten auf dem Sofa zu liegen ( sofern man keine hygienischen Bedenken oder andere Empfindlichkeiten hat ) und diesen Platz auf Kommando einzufordern oder als Sanktion zu verbieten anstatt es generell zu verteufeln. |
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LG Olaf |
Und wieso, bitteschön, nicht bei einem Junghund ?
Idealerweise fängt man beim Welpen an und trainiert ein Kommando ein um ihn vom Platz zu schicken, wieso sollte man bei einem Junghund damit aufhören ? Kannst du mir den Sinn erklären ? |
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Fühl Dich doch nicht gleich angegriffen - ich frage nur, weil ich nicht verstehen kann, wie man jahrelang mit einer Methode arbeiten kann, die offensichtlich nicht funktioniert und sie trotzdem so wehement verteidigt? Die Frage ging stellvertretend an Dich und war ernst gemeint. Wir zwei haben Geschwister aus einem Wurf und daher ist es vergleichbar. Wenn die Frage für Dich unsachlich war: Sorry! Reden wir beim nächsten Treffen drüber. Meine Meinung zu dem Kommando "Nein!" Ich bin da völlig Julias Meinung: Es wird verwendet um ein Programm das im Hundehirn gerade abläuft (.... ich geh mal über die Strasse, da ist ein anderer Hund) zu unterbrechen. Vorraussetzung hierfür ist, dass dieses Kommando zuverlässig trainiert wurde. Dies lässt den Hund in der Regel stocken. Das Programm ist unterbrochen und es kann ein neues Programm gestartet werden: "Hieran!", "Komm her", whatever. Dies Kostet aber Zeit und daher denke ich: Sag dem Hund nicht was er NICHT tun soll, sondern WAS er anstelle dessen tun soll. So spart ihr Zeit. Mit einem "NEIN" ohne weitere Instruktionen verharrt der Hund nur und nimmt sein altes Programm wieder auf. Er wird also über die Strasse laufen, oder Jagen, oder Leute anspringen, oder, oder, oder... Ich meine: Wenn Euer Hund also Richtung Strasse läuft, sagt nicht "Nein!" sondern "Hier!" und wenn er DAS Kommando nicht befolgt wird (sofern ihr sicher seid dass er das definitiv kennt), fliegt die Kette, oder die Leine, oder das Schlüsselbund, oder die Dritten :lol: zur Bestärkung. Lieben Gruß! Sonja PS: Oli, nimm es nicht persönlich, dass ist nur eine Diskussion. :bussi |
Wieso kein NEIN? Wenn er in der falsche Richtung läuft sag ich "hier"und wenn er fixiert auf ein Ree oder etwas von Tisch klauen will sag ich "Nein"und das klapt prima. Der Hund weiss oder lernt einfach bei nein soll ich aufhören zu unternehmen was Ich vor hätte, und bei mehrmals Nein bei bestimmte Sachen lernt er das er nicht mehr, zB von Tich klauen darf. Bei hier weiss er zum Herschen kommen und ich werd gelobt.
Jos |
Hi Sonja (Hitana),
nö, ich hab kein Problem mit deinen Aussagen betreff meiner Postings. Nehm sie auch nicht krumm. Im Gegenteil, da ich dich schon mit deinem Hund gesehen habe, und auch mitbekommen habe wie du und dein Hund zusammen arbeitest, bereichert deine Meinung diese Diskussion für mich ungemein. Keine Angst, so ein Sensibelchen bin ich nicht. ;) Ich hatte nur bei einigen anderen Postern das Gefühl, das dort jetzt Unsachlichkeiten untereinander die Priorität bekommen, und das hatte ich bei dieser interessanten Diskussion schade gefunden. So, weiter zur Sache: @ Julia [quote]Und wieso, bitteschön, nicht bei einem Junghund ? Idealerweise fängt man beim Welpen an und trainiert ein Kommando ein um ihn vom Platz zu schicken, wieso sollte man bei einem Junghund damit aufhören ?[/quote) Ich bezog mich auf den Hund von ck.one, und das ist ja noch (schon) ein Junghund. Natürlich solltest du idealerweise schon im Welpenalter damit anfangen, um gleich von Anfang an die Leaderposition zu festigen. Das ist zumindest meine Meinung darüber. Zum Nein: Sonja (Hitana) Quote:
Das Kommando "Nein" halte ich für ein ungeeignetes Abbruchkommando. Ich würde hier als Abbruchkommando das Kommando "Platz" einsetzen. Hiermit kann ich alles unterbrechen, und gleichzeitig weiss der Hund, was er zu tun hat. (Immer vorausgesetzt, die Kommandos sind wirklich(!!!!) beim Hund verknüpft. Idealerweise wäre es sogar noch, wenn der Hund sich beim ins "Platz" legen zu mir ausrichtet, denn dann kann ich die (wieder entstandene) Kommunikation gleich weiter benutzen. Quote:
Welche Methode meinst du, die, mit der ich arbeite? Und wenn ja, wieso glaubst du, das sie nicht klappt. Ich erziele gute Fortschritte. Ok, das kann jemand Anderes natürlich anders sehen, aber wer weiß denn, welche Fortschritte ich erziele? Übrigens: Wäre schön, wenn wir uns mal wieder auf einem Treffen sehen könnten. es gibt so viel zu erzählen, und Anusha und Graczinka würden sich bestimmt auch hammermässig freuen ihren Lover wieder zu sehen. Ich hoffe ich bekomme das dieses Jahr noch hin. LG Olaf |
also... ich habe nicht wirklich führungsprobleme...
und du wirst lachen... ich habe es gern, wenn mein hund neben mir auf dem sofa liegt, köpfchen in meinem schoß zum kraulen... oder der hund schläft auch bei mir im bett, am fußende... aber immer erst nachdem sie gefragt hat, ansonsten schläft sie unter dem bett. und in fall, bei dem ich das foto gemacht habe, hat sie auf der hollywoodschaukel gelegen, die im garten steht... und solange der hund nicht absolut eingesaut ist, oder meint, er bewegt sich nicht, wenn ich mich setzen will, solange dürfen unsere hunde sehr viel... und wer nicht spurt darf nicht mehr aufs sofa ins bett etc... mein hund hat vielleicht nicht die besten manieren... z.b. dass ich als erstes durch die tür gehe etc... aber auf sowas lege ich keinen wert, denn ich bin der, der die tür schließt und wenn da der hund schon draußen ist, ist das einfacher ;) also grundsätzliche probleme gibts nicht, halt ein junger unbekümmerter hund, der noch erzogen werden will, aber sie lernt gerne... jede stunde in der hundeschule zeigt bleibende wirkung... sie arbeitet gern und es macht ihr spaß... und ich denke, grade wenn wir so zusammen arbeiten können, dann muss da ein ganz klein wenig was stimmen und ich ein ganz klein wenig richtig gemacht haben |
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Lieben Gruß! Sonja |
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Anusha ist etwas über 3 Jahre alt, nicht 5! Mit Graczinka habe ich diese Ausbildung, die ich mache noch gar nicht angefangen. Sie ist sozusagen noch ein ungeschliffener Diamant. Und warum sie (Anusha) noch nicht so weit ist? Weil ich zum Einem Anusha zunächst nach einer anderen Methode ausgebildet habe. Nach Natural Dogmenschip von Jan Nijboer. Die Philosopie ist sicherlich auch gut, aber ich für mich konnte sie nicht richtig verwirklichen. Und im Nachhinein betrachtet, habe ich damit auch sicher einiges, was Anusha mitgebracht hat, kaputt gemacht. So sagte Jan zu mir persönlich, das ich auf keinen Fall Beutespiele mit ihr machen sollte, und auch keinerlei Zerrspiele. Überhaupt hat er mir von Spielzeug seinerzeit abgeraten. Damals habe ich gedacht, das sich so jemand richtig gut auskennt. Naja, heute verfluche ich mich dafür, das ich mich konsequent daran gehalten habe. Zum anderen ist innerhalb der drei Jahre sehr viel persönliches bei mir passiert, so dass ich nicht immer wirklich die Zeit hatte, mich mit Anusha so zu beschäftigen, wie ich das gern hätte. Aber das hat sich inzwischen auch zum Beserem gewendet. Nur allein mit einer guten Bindung wirst du sicher keinen Hund davon abhalten können, zu jagen. Dazu braucht es ein sicheres Abbruchkommando, wie z.B. beim "Platz". Die gute Bindung entsteht auch durch eine gute Ausbildung, und deshalb betone ich diese immer wieder. Quote:
Und Zielführend ist diese Ausbildung sehrwohl. Wie schon geschrieben, habe ich jede Menge schon erreicht. Und das alles ohne negative Verknüpfungen, Starkzwang, Starkzwangmittel, Angeschreihe, Leinengezerre, Hausschuh hinterherwerf oder der Gleichen. Jepp, wenn wir uns treffen, können wir bestimmt einiges erzählen. Ich glaube nicht, das da ein Bier ausreicht;) LG Olaf |
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Bis bald! Sonja |
und wer bitte sieht sich mal an, wie die hunde und wölfe sich gegenseitig erziehen ?
es geht da nicht immer ohne zank ab, und dennoch wird es in den seltensten fällen blutig, und warum soll man keine zerrspiele oder spielzeuge haben... auch sowas wird in der freien natur gemacht und "STÄRKT" die bindung zu deinem tier ? ich bin der meinung, der hund muss sich in unserer welt zurrecht finden, dabei sollten wir ihm SCHNELL durch eine gute erziehung helfen, denn um so schneller er einige sachen verstanden hat, auf welchem weg auch immer, um soweniger probleme wird der hund in der gesellschaft haben, wie es ja nunmal auch bei uns menschen selbst ist. ab etwa 15 monate kann mein eine bh-prüfung machen... weil der hund dann körperlich und geistig (nicht jeder hund und nicht jede rasse) dazu in der lage ist, wenn man denn mit ihm entsprechend arbeitet. Und vorallem wenn man in der Stadt wohnt, was ich unter der woche tue, sollte man einige sachen recht fix dem Hund beibringen, dabei ist das Mittel egal... aber dinge, wie hinter Autos herjagen, auf die straße rennen, fremde leute anmachen.... was halt alles in der stadt und an viel befahrenen straßen nicht gut ist, sollte meines erachtens nach, ganz schnell dem hund abgewöhnt werden. warum ? hund und halter werden mehr spaß haben zusammen in der stadt zu sein, weil der hund nicht immer irgendwo weg gezogen werden muss, ermahnt werden muss etc. denn es klappt nunmal nicht, dass wenn im bruchteil von sekunden gehandelt werden muss, ich nicht an der leine ziehen kann, sondern meinen hund zu mir rufe! außerdem nimmt die umwelt einen erzogenen hund ganz anders wahr, was in der stadt nicht grade das schlechteste ist. und drei jahre sind meines erachtens nach doch schon wieder etwas lang. denn theorien hin oder her, und auch das extremgehabe von den schäferhundleuten, die nen twh halten, aber der twh ist als arbeitshund gezüchtet worden... und wenn ich den eifer meiner kleinen sehe, etwas neues zu lernen, steckt der auch drin. also solltest du vielleicht eine etwas konventionellere methode wählen, deinen hund zu erziehen... um dann auf dieser erziehung aufbauend mit ihm zu arbeiten (aqility, unterordnung, mantrailing, schutzhundesport...). dann kannst du nämlich nur mit bestärkung und lob/spiel arbeiten, denn dass sind dan sachen, die du für den hund machst, an dem er spaß haben soll. davor muss es nicht immer nur spaß machen, das leben macht ebend nicht immer nur spaß. sowohl in der natur, als auch im trubel der menschenwelt. |
Hi ck.one,
ich schreibe folgendes jetzt überspitzt! Wenn ich dein letztes Posting lese, dann wundert es mich das du nicht mit Teletakt, Signalleine, Stachelhalsband,... arbeitest. Denn damit hast du sehr schnell irgend welche (fadenschinige) Erfolge! So, jetzt schreibe ich wieder normal Quote:
Quote:
Übrigens ich wohne auch in der Stadt! Quote:
LG Olaf |
nene, oli... mit solchen werkzeugen habe ich bestimmt nicht vor zu arbeiten... das einzige instrument bin ich und meine leine... und ich glaube, du hast schon verstanden, was ich meine...
also wenn dein hund schon soweit mit dem platz ist, dann respekt |
Quote:
LG Olaf |
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